Das Königreich der Tausend(tm) welterste Sci-Fi Saga. Die Erfindung des Sci-Fi. Kingdom of a thousand characters, names, places, technologies & indicia are absolute © & (tm) Eftos Ent. All rights reserved.
Eftos-Epos Bio (DE)
Bedingt durch den Bankrott des Genre begann Eftos 2009 seine eigene Sci-Fi Saga zu schreiben.
Anders als die Konkurrenz verzichtet er dabei bewusst auf Voodoo wie Zeitmaschinen, Lichtwesen oder anderen Müll.
Diese Tatsachen führten zur Entstehung der
Tunnel Sci-Fi Trilogie (Eftos-Epos) Das Königreich der Tausend
Diese Trilogie ist eine Science-Fiction Saga bestehend aus folgenden Büchern:
(I) Das Königreich der Tausend
(II) Halbwelt
(III) Die letzte Krise
Sie erzählt die Abenteuer dreier Freunde: Prinz Henley zu Westerburg, Patchara Petch-a-boon und Svinenysh Galactic.
Die Geschichte spielt 213, 216 & 219 NET Medianzeit im Königreich der Tausend.
Jedes Buch besteht aus den Abenteuern der Kinder, innerhalb einer futuristischen Sci-Fi Welt der Alten.
Dies ist der Grund warum jedes Buch als Jugend- und Erwachsenenausgabe erscheint.
Bestimmte Sci-Fi Details werden nur in der Erwachsenenedition erwähnt.
Das Königreich der Tausend™ welterste Sci-Fi Saga, die Erfindung des Sci-Fi.
Kingdom of a thousand characters, names, places, technologies & indicia are absolute © & ™ Eftos Ent. All rights reserved.
(XXV) Pow-wow MOW-I
“Peng! Pow!“ Geistesgegenwärtig springt Patchara hinter einen Baum. Svinenysh drückt sich flach wie eine Flunder auf die Wiese.
Henley schreit:“ Stopp, aufhören Opa Willi, ich bin’s Henley!“
„Der ist drüben auf dem Trivy du Lügner!“ ein weiterer Schuss „Pang!“. „Opa Willi hör auf!“ brüllt Henley nun so laut er kann.
„Wer bist du?“ ruft der Angreifer „los raus, zeig dich du Feigling und Hände über den Kopf!“
Henley tut wie Ihm geheißen und geht ein paar Meter in Richtung der Schüsse.
„Naja, so klein wie du bist könntest du ja fast… Komm her, meine Augen waren auch schon mal besser…“
Vor dem Hintereingang des Gebäudes steht ein alter Mann mit rauchender Flinte. Er hat viele Jahre auf dem Buckel, wirkt aber drahtig und hatte trotz des Auftritts eben auch gütige Züge im Gesicht. Unter seinem weißen Haar sahen zwei zusammengekniffene Augen angestrengt Richtung Henley.
Schließlich erkennt Hausmeister Wilhelm Rechtenwerck den jungen Prinz. „Teufel nochmal, Henley! Wo kommst du denn her?“ fragt er kleinlaut.
Hinten rappelt sich derweil Svinenysh der Ruba auf, auch Patchara Petch-a-boon lugt vorsichtig hinter Ihrem Baum hervor.
„Ich mach Urlaub“ schwindelt Henley. „Gut zu sehen dass hier alles beim alten ist.“
Bester Laune sagt er zu seinen Freunden hinter Ihm: „Darf ich vorstellen, unser lieber Hausmeister Willi Rechtenwerck, genannt Opa Willi.“
Wohlbehagen sieht anders aus. Beide Angesprochene haben stattdessen ‚du liebe Güte‘-Gesichter aufgesetzt.
„Aha, hm, so sehen also die Leute drüben in der alten Welt aus, wie? Da haben wir ja wenig zu befürchten.“ Patchara lächelt hilflos. Opa Willi wendet sich nun direkt an Svinenysh: „Wer bist du denn?“
Svino wirft sich in Schale und verkündet bestimmt: „Bin ich Svinenysh Gal…, bin ich Svinenysh! Du bist Haushaltsmeister Henley bumm, pow?“
„Hää?“ Opa Willi versteht kein Wort. „Kollege Ruba redet ein bisschen verdreht, Willi.“ Antwortet Henley schnell „Aber sonst ist er völlig normal.“
„Sind meine Eltern da?“ fragt er weiter.
„Nein, deshalb bin ich ja so nervös“ antwortet der fleißige Hausmeister „Ratia ist auf irgendeinem Repräsentativen Kongress und Levi ist oben bei den Pakingern. Kommt mit rein. Da redet sich’s besser.“
Drinnen in der gemütlichen Handwerksbude wird der Hausmeister genauer, er fragt direkt. „Also, warum genau bist du hier, Henley?“
Zögerlich antwortet er: „Nun ja, ich müsste dringend mit meinem Vater sprechen. Persönlich! Wir sind zwar aus der Schule unbehelligt raus, weil drüben zum Glück bald die Frühlingsferien anfangen, auch wenn hier Spätsommer ist, aber wenn meine Comm Signatur gefunden wird… Klar könnt ich einen anderen nehmen. Aber wie dann die Security zum Zielgerät überlisten?“
„Wenn mein Vater also bei den Pakingern ist, dann muss ich möglichst schnell dahin. Das ist das Beste. Wie sieht‘s mit dem Fuhrpark aus? Ist noch ein fliegender Untersatz da oder nur dieser uralte Schrotthaufen?“
„Was soll das heißen?“ fragt Willi erbost: „Die alte Möwe fliegt wie ein Engel! Das ist wenigstens noch gutes altes echtes handgemachtes Fliegen!“ Henley zieht eine Grimasse.
„Ich flieg euch rauf, wenn Ihr wollt. Kleinigkeit.“
Opa Willi bastelt schon seit Ewigkeiten an seiner ‚Möwe‘ MOW-I rum. Eines der letzten Flugzeuge alter Bauart, vor der Zeit der ersten Besucher vom Raah und Ihren Flycas.
Da es keinen konventionellen Sprit mehr zu kaufen gibt räumt er zum Betanken die umliegenden Apotheken leer oder brennt sich selbst irgendwelche Sprit-Ersatzstoffe aus Alkohol.
Der Start ist eine Sensation, weniger wegen dem blauen Qualm, als vielmehr wegen der Tatsache, dass MOW-I tatsächlich irgendwann abhebt. Die weitläufige Wiese hinter dem Anwesen reicht gerade so dazu aus. Manche Bäume hinten im Nordwesten sehen allerdings aus wie geköpft.
„Was meint Ihr“ fragt Henley in die Runde. „Oh ja, fliegen, jetten!“ sagt Svinenysh sofort ohne Spur einer Gefahr zu entdecken. Patchara lässt Ihren Kopf sinken und schüttelt Ihn leicht.
Opa Willi hat noch mehr auf Lager:“ Schlimme Zeiten. Vor allem wegen diesem Torg Juriwitsch, dem Militärsprecher Ihrer Majestät. Was ein Rottweiler, dieser General. Die sollen uns in Ruhe lassen!“
„Naja, wie dem auch sei. Meine Möwe ist vielleicht steinalt, aber Waffentechnisch bin ich auf dem neuesten Stand! Hier, ich bin gewappnet, habe die neuesten Reihenfeuerpistolen da.“
Er gieht rüber an einen alten Sekretär und kramt einige dieser Selbstladepistolen hervor. Henley schnappt sich eine und zieht sie an. Der Patronengurt ist elegant, kleidsam und kaum von einer normalen Comm-Halterung an einem Gürtel zu unterscheiden.
Die vollautomatische schallgedämpfte Schnellfeuer-Kurzwaffe selbst ist äußerst leicht und liegt gut in der Hand. Erstaunlich wozu die moderne Mechanik in der Lage ist.
„Das ist exzellente Ballistik!“ erklärt Willi stolz. „Ich geb euch drei Paar mit, Für den Notfall! Wehe Ihr spielt damit rum! Die Hohlspitzgeschosse am Gurt reichen für mehrere Tausend Schuss!“
„Sind hunderter Patronen. An der Seite stellt man die Geschwindigkeit ein. Wenn man unvorsichtig ist, feuert man das Magazin in einer Sekunde leer.“
„Auch die Munition selbst ist äußerst giftig. Hydra-Shok Köpfe mit Bleidorn, optimales Aufpilzen bei maximaler Durchschlagskraft.“ Patchara zuckt zurück, ihr Magen dreht sich um. Meint der das im Ernst?
„Seid froh, dass ich euch nur mit meiner alten Flinte begrüßt habe, aber wer will schon gleich eine Leiche im Hinterhof.“
Opa Willi lacht laut, aber die Kinder…, besonders Patchara hat ein sehr mulmiges Gefühl im Bauch. Ihr ist mehr als den anderen klar, dass sie sich auf keiner Erholungsreise befinden.
Nur im absoluten Notfall würde Sie sich bereiterklären diese Monsterwaffe anzulegen.
„Jetzt geht’s also weiter zum nächsten Schock“ brummelt Sie vor sich hin, als die Truppe in eine alte Lagerhalle einmarschiert.
Oh nein, da hinten steht Sie ja: MOW-I, ein wahres Museumsstück. „Was für ein toller Anblick!“ ist sofort Opa Willis Kommentar.
Er geht an eine verstaubte Truhe und kramt ein paar altmodische Schutzbrillen raus. „So Copiloten: Hier sind eure Brillen. Meine schnelle Möwe hat selbstverständlich ein Cockpit, trotzdem zieht es manchmal. Besonders bei Reisegeschwindigkeit.“
Patchara prustet durch die Backen, tut aber so wie Ihr geheißen wurde. Selbst Henley hat einen fragenden Blick aufgesetzt. Einzig Svinenysh der abenteuerlustige ist mit Feuereifer dabei.
Opa Willi klettert hinter das Lenkrad, Svino springt aus dem Stand auf den Copiloten Platz daneben.
Patchara und Henley setzen sich in Reihe zwei. „Dann werd ich den Vogel mal anwerfen“ meint Willi und drückt den Startknopf.
„Plotz, plopp!“ erstaunlich: die Propeller beginnen sich zu drehen. Hinten am Auspuff qualmt es blau. Selbst ins Cockpit dringen einige Abgase, Patchara muss husten und wedelt mit Ihrer Hand vor der Nase herum.
Die Startbahn bzw. Hoppelwiese ist erreicht, Opa Willi gibt Zunder. MOW-I knackt und kracht beträchtlich, wird schneller, aber von Abheben keine Spur. Die Baumallee am Ende des Parks kommt zu schnell näher. Gleich dahinter die Herrenhäuser Syntaris, dieser Crash schafft es auf die Titelseiten der Gazetten.
Patchara, obwohl sonst sehr kontrolliert, gerät in Panik. „Wiiih, hochziehen, rauf, schnell!“ kreischt Sie in höchster Not.
Unter Ihnen fliegen die Blätter. Willi pflegt wieder mal den Garten, frische Rasur für die Parkallee. Geschickt schwenkt er zwischen zwei Villen ein und dann endlich gewinnen Sie an Höhe. Rauf geht’s, im doppelten Sinn: Hoch nach Norden, zu den Pakingern.
Eftos-Epos Bio (DE)
Bedingt durch den Bankrott des Genre begann Eftos 2009 seine eigene Sci-Fi Saga zu schreiben.
Anders als die Konkurrenz verzichtet er dabei bewusst auf Voodoo wie Zeitmaschinen, Lichtwesen oder anderen Müll.
Diese Tatsachen führten zur Entstehung der
Tunnel Sci-Fi Trilogie (Eftos-Epos) Das Königreich der Tausend
Diese Trilogie ist eine Science-Fiction Saga bestehend aus folgenden Büchern:
(I) Das Königreich der Tausend
(II) Halbwelt
(III) Die letzte Krise
Sie erzählt die Abenteuer dreier Freunde: Prinz Henley zu Westerburg, Patchara Petch-a-boon und Svinenysh Galactic.
Die Geschichte spielt 213, 216 & 219 NET Medianzeit im Königreich der Tausend.
Jedes Buch besteht aus den Abenteuern der Kinder, innerhalb einer futuristischen Sci-Fi Welt der Alten.
Dies ist der Grund warum jedes Buch als Jugend- und Erwachsenenausgabe erscheint.
Bestimmte Sci-Fi Details werden nur in der Erwachsenenedition erwähnt.
Das Königreich der Tausend™ welterste Sci-Fi Saga, die Erfindung des Sci-Fi.
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