Science Fiction
Nova 3 Kapitel 28 - Überarbeitet

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"Nova 3 Kapitel 28 - Überarbeitet "
Veröffentlicht am 15. August 2013, 18 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova 3 Kapitel 28 - Überarbeitet

Nova 3 Kapitel 28 - Überarbeitet

Beschreibung

Die Via haben es geschafft einen Brückenkopf zu errichten. Schwer beschädigt treibt die Kronos in der Leere, während die überlebende Besatzung einen Weg sucht, zur Erde zurückzukehren. Währenddessen wird Rafail Coel von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Das kurzzeitige Bündnis mit den Artheranern droht zu zerbrechen. Und immer mehr Kolonien spalten sich vom menschlichen Parlament ab. Bildquelle : Two giant sun in space. Fotalia.com

Kapitel 28 Kampfansage

Marcks sprang begleitet von fünf weiteren Personen aus dem völlig demolierten Shuttle. Die Schilde des Via-Schiffs waren nicht aktiv gewesen, als sie sich genähert hatten.

Ein kapitaler Fehler, der ihn unruhig werden ließ.

Fast als wollten sie, dass jemand an Bord kam. Jedoch waren die Via  klug genug gewesen, die Hangartore zu verbarrikadieren.

Oder zumindest waren diese das bis grade eben noch gewesen.

Er kletterte über einige Schrottteileteile und sah auf zu dem Loch in den immer noch halb geschlossenen Toren.

Sämtliche Luft war längst aus dem Raum gewichen, so das Marcks und seien fünf Begleiter erst Raumausrüstung  hatten anlegen müssen. 

Da die künstliche Schwerkraft noch immer aktiv war, behinderte sie das Gewicht der Anzüge enorm. Allerdings boten diese auch zusätzlichen Schutz.

Eine Reihe flackernder Lichter erhellte das Trümmerfeld. Beim Landen hatte das Shuttle mehrere Reihen von Jägern gerammt, die man im Hangar aufgestellt hatte und diese fast vollständig zerstört.

Das Design der Fluggeräte erinnerte ihn entfernt an eine Pfeilspitze. Marcks hoffte inständig, dass er oder einer seiner Begleiter in der Lage wäre, diese Schiffe zu fliegen. Sonst säßen sie fürs erste hier fest.

Er winkte seine Leute heran , die mehr Mühe hatten sich durch die Shuttletrümmer zu kämpfen,  und sah sich um. Verbogene Metallstreben ragten aus den Shuttleüberresten hervor.

Neben dem Tor, das sie… unsanft geöffnet hatten, gab es noch drei weitere jedes mit mehreren Staffeln davor aufgestellter Schiffe.

Ansonsten war das Deck leer.

,, Seltsam…“ , murmelte er.

,, Was ?“ , fragte ein Mann nach. Wie hieß er noch? Joshua. Jeder einzelne der Fünf war während seiner Zeit im Untergrund von ihm selbst rekrutiert worden. Es waren, so hoffte er, Leute wie er selbst.

Oder , wie Marcks sich eingestand, einfach nur die einzigen, die ihm geblieben waren.

Das Shuttle zu organisieren war kein Problem gewesen, jedoch war niemand so verrückt gewesen, ihn begleiten zu wollen, egal wie viel er Geboten oder gedroht hatte.

,, Haltet einfach die Augen offen.“ , sagte er schließlich.

,, Wonach bitte ?“ , wollte einer seiner Leute wissen.

,, Wo Schiffe sind… ist jemand der sie fliegt.“

,, Und vermutlich ist unsere kleine Aktion nicht grade unbemerkt geblieben.“ , fügte ein zweiter Mann hinzu. Alle sechs waren mit identischen Maschinenpistolen bewaffnet.
Marcks nickte und überprüfte dabei seine eigene Waffe. Gegen einen Via würden die normalen Kugeln nichts ausrichten und er war noch nicht in der Lage gewesen, an die Pläne für die neuen Waffen der GTDF zu gelangen.  Lediglich eine Prototyp-Waffe, die er einem unvorsichtigen Wachposten am Parlament abgenommen hatte trug, er bei sich.

Das verschwieg er seinen Leuten jedoch. Sie brauchten nichts wissen, dass sie lediglich entmutigen würde. Noch nicht. Sie würden es früh genug selbst herausfinden.

,, Das Schiff ist riesig.“ , bemerkte eine der Frau… Emily glaubte er sich an ihren Namen zu erinnern. Marcks musste ihr Recht geben.

Er hatte das Weltenschiff vor einigen Monaten im Orbit der Erde beobachtet. Verglichen damit waren diese Schiffstypen zwar klein… jedoch immer noch beeindruckend.

 Er schätze die Gesamtlänge des Konstrukts auf etwas um die zehn Kilometer.

,, Wie sollen wir hier drinnen bitte einen einzige Person finden ?“

,, Indem wir anfangen zu suchen.“ , erwiderte Marcks. Bevor er jedoch dazu kam nach einem weg aus dem Hangar zu suchen, flackerten die an den Wänden angebrachten Lichter kurz auf. Es dauerte weniger als ein Sekunde, aber trotzdem entging ihm die Störung nicht.

,, Was war das ?“ , wollte er wissen.

,, Keine Ahnung.“ , erwiderte einer der Männer, sah aber stirnrunzelnd auf ein Messgerät, das am Arm des Anzugs befestigt war. ,, Aber wir haben wieder Atmosphäre, wenn ich das richtig sehe.“

Marcks sah misstrauisch zurück zu der Lücke im Hangartor. Er nahm einen kleinen Metallsplitter und warf ihn in Richtung der Beschädigten Stelle.  Der Splitter prallte in der Luft  von etwas ab, dass sie nicht sehen konnten und wurde zurückgeschleudert.

,, Gefangen. Ach, sprach  die Maus, die Welt wird enger mit jedem Tag. Zuerst war sie so breit, dass ich Angst hatte, ich lief weiter und war glücklich, dass ich endlich rechts und links in der Ferne Mauern sah, aber diese langen Mauern eilen so schnell aufeinander zu, dass ich schon im letzten Zimmer bin, und dort im Winkel steht die Falle, in die ich laufe.“

,, Besuch.“ , rief jemand. Marcks drehte sich grade noch rechtzeitig wieder um,  um zu sehen, wie sich eine Tür am Ende der Halle  öffnete und eine große Gestalt hinaus trat.

Er musterte den Fremden langsam.

,, Du musst nur die Laufrichtung ändern, sagte die Katze und fraß die Maus.“

Was durch die Tür getreten war stand einfach still und unbeweglich vor ihnen im Raum.

Eins schien schon einmal klar. Das Wesen war kein Via.

Es hatte eine entfernt  humanoid Form, war aber größer als die meisten Menschen denen er bisher begegnet war und überragte ihn um mindestens einen halben Kopf.

Zwei Meter, vielleicht etwas mehr.

Etwas das an eine Rüstung erinnerte schützte den Brustkorb. Die einzelnen golden schimmernden  Panzerungssegmente schienen dem Verlauf der Rippen zu folgen und Marcks kam die erschreckende Vermutung, dass die Metallplatte irgendwie mit der Haut des Wesens… verwachsen war.

Das Gewicht muss es doch ungemein behindern.

 Die muskulösen Beine wurden ebenfalls durch Stahl geschützt.

Seltsam… Jedes Projektil würde diese Panzerung sofort durchschlagen. Lediglich gegen Schläge oder ähnliches wäre das Wesen so unempfindlich. 

Die Arme und der Kopf waren  nicht gepanzert.

 Rote Augen starrten ihn aus einem grauen Schädel heraus beinahe teilnahmslos  an.

An den Armen verliefen Metallene Schienen, die wohl die Bewegungen verstärkten, ähnlich einem kybernetischem Implantat. Und in der Hand hielt es etwas, das Marcks zuerst an einen Speer erinnerte.

Er wartete nicht, bis er es herausfand, sondern riss die Maschinenpistole hoch und feuerte auf das Wesen.  Funken sprühten, als die Kugeln kurz vor ihrem Gegner auf ein unsichtbares Hindernis trafen.

Das Ding selbst zeigte sich von dem plötzlichen Kugelhagel vollkommen unbeeindruckt und hob langsam die Waffe. Der Stab, der aus Glas und Metall zu bestehen schein, knisterte.

Wie als ob es unter elektrischem Strom Stünde.

,, Deckung.“ Marcks warf sich hinter ein Trümmerstück in Deckung. Ein gewaltiger Schlag erschütterte den Hangar, jemand schrie und kurz schien  die Luft um ihn herum zu brennen.

Die Haare auf seinen Armen wurden versengt.

Es hatte Joshua erwischt. Eine breite Rußspur zog sich über den vorher glänzenden Stahlboden und endete dort, wo vor wenigen Augenblicken noch der Mann gestanden hatte. Von ihm war weniger als ein Haufen Asche geblieben.

Die überlebenden vier seiner Leute hatten sich glücklicherweise Rechtzeitig in Deckung begeben.

Dafür stand er nun fürs erste allein auf weiter Flur mit seinem Gegner.

Das Wesen rührte sich nicht.

Er richtete die Waffe auf das Ding, entschied sich dann aber nicht zu feuern. Das war Munitionsverschwendung.

Langsam machte sein Gegner einen Schritt vor. Dann noch einen.

Kugel nützte nichts, das war klar. Irgendetwas hielt die Projektile zurück, bevor sie ihr Ziel trafen.

Ein Schild… aber es war unmöglich eine tragbare Version herzustellen. Oder ?  Es würde sicher nicht viel Energie haben. Trotzdem reichte es aus um seien Leute soweit einzuschüchtern, das sich keiner von ihnen rührte.

Aber es musste eine Lücke geben.

Das Wesen war jetzt gefährlich nahe und hob erneut langsam die Waffe.

Der Stab ? Langsam wurde Marcks etwas klar. Die Waffe musste außerhalb des Körper-Schilds abgefeuert werden. Das hieß, die Barriere war durchlässig.

Für langsamere  Objekt als eine Kugel  zumindest.

 Er warf sich genau in dem Moment zur Seite, wo das Wesen wieder die Waffe abfeuerte.

Ein Blitz aus Hitze und blendender Helligkeit jagte an ihm vorbei.

Marcks achtete kaum darauf. Im nächsten Moment packte er eine der zersplitterten Streben aus dem Shuttle und stieß zu.

Der abgebrochene Pfahl grub sich direkt zwischen zwei der bronzefarbenen Panzerplatten.

Das Wesen stolperte zurück, während er selbst sich schnell abrollte und in Sicherheit brachte.

Wütend riss sein Gegner wieder die Waffe hoch und schickte einen Feuerball in seien Richtung, der jedoch daneben ging.

Jetzt endlich schienen sich auch  die übrigen vier aufzuraffen und eröffneten das Feuer auf den Koloss.

Einige Sekundenlang prallte die Kugeln noch an einem unsichtbaren Hindernis ab, dann durchschlugen sie das Schild endgültig.

Das Wesen wurde über ein Dutzend Mal getroffen und sank schließlich in sich zusammen.

,, Verdammt… was war das ?“ , fragte Emily.

,, Ich habe keine Ahnung.“ , erklärte Marcks, der das tote Monster unter seiner Kapuze hervor musterte. ,, Aber ich bezweifle, dass es unser einziges Hindernis bleibt. Bewegung.“

,, Und das alles für einen Politiker.“ , murrte jemand. Ein Mann besah sich den Aschehaufen, der einmal Joshua gewesen war.

,, Sie tun was ich sage.“ , erwiderte er.

 

 

Henry Wilkonson sah abwechselnd hinaus auf den Planeten unter ihm, nur um dann wieder auf Schritte oder sonstige Geräusche zu lauschen.

Er konnte schwören immer wieder Lärm zu hören, fast wie Waffenfeuer und entfernte eilige Schritte…

Seit der Via, Asmodeus, verschwunden war fragte er sich, wie es jetzt wohl weiterging. Es sah nicht so aus, als hätten die Via  vor, sich auf die Erde zu begeben. Nein… vielmehr schwebte das Schiff, zusammen mit zwei weiteren, reglos im Orbit und tat augenscheinlich nichts.

Aber Wilkonson traute der Ruhe nicht.

Langsam ging er in der dunklen Halle hin und her. Der schwarze Boden spiegelte das Licht wieder und verteilte es derart gleichmäßig, dass er keine Probleme hatte sich zu orientieren. Wirklich verlaufen können hätte er sich ohnehin nicht.

Der Saal war vielleicht zwanzig Meter lang und wurde auf allen Seiten von dem gleichen dunklen Glas blockiert.

Es war so unglaublich… dumm.

Wilkonson sah wieder auf den Planeten hinaus.

Sie waren vollkommen unvorbereitet getroffen worden.

Und jetzt saß er hier fest. Unfähig irgendetwas zu tun. Was wohl auch der Sinn des Ganzen war, überlegte er. Der Schlange zuerst den Kopf zu verkrüppeln war die beste Methode sie schlussendlich zu besiegen, ohne dass sie einen Biss. Es würde dauern, bis sein fehlen auffiel und es würde wieder dauern, bis man sich dann wieder organisierte und endlich bereit war, zu handeln.

 Ihm war einen Moment zum Lachen zu mute. Hatte Coel sich so Gefühlt, als er ihm Verboten hatte nach Goodsprings zu gehen? Auf die gleiche Weise hilf und nutzlos?

Wenn, dann schein das alles eine seltsame Ironie in einem Universum zu sein, das eigentlich keinen Humor kannte.

Waffenfeuer, diesmal ganz deutlich und nah riss Wilkonson aus seinen Gedanken. Bevor er wusste, was geschah öffnete sich ein Teil der schwarzen Wand und glitt Beiseite.

Ein einzelner Mann im Kapuzenpulli, dessen Gesichtszüge dadurch verdunkelt wurden stürzte herein.

Ein weiterer Mensch in dunklem Kampfpanzer, der eine Maschinenpistole nach draußen auf den Gang gerichtet hielt folgte.

,, Was zum…“ , setzte der Parlamentsvorsitzende an.

,, Henry Wilkonson, vermute ich ?“ , fragte die Gestalt mit Kapuze.

Der Mann, der an der Tür geblieben war blickte nervös um sich.

,, Der bin ich.“

,, Dann ist das hier ihr Ticket hier raus.“  , erklärte der Fremde ,, Folgen sie mir bitte.“

,, Moment… wer sind sie und was… „

Wieder kam er nicht dazu auszureden, als

,, Wir bekommen Gesellschaft.“ , rief der Wachposten an der Tür und eröffnete das Feuer auf etwas draußen auf dem Gang. Weitere Rufe gesellten sich dazu, als drei weitere Personen, die wohl draußen auf den Gang Wache gehalten hatten, hinzukamen und den einzelnen Schützen unterstützten.

,, Verdammt… hören sie mir zu Wir haben keine Zeit.“ , begann der Fremde. ,, Das ist wichtig. Steel ist auf der Erde. Er hält dort die BSN-Gebäude besetzt. Damit haben sie die Möglichkeit, wenigstens die Nachrichten auf dem Planeten zu kontrollieren. Nutzen sie das. Das ist was ich tun kann.“

Eine der Wachen flog plötzlich ohne Vorwarnung quer durch den Raum und  schlug mit knochenbrechender Gewalt auf dem Boden auf.

Die übrigen drei wichen fast zeitgleich vom Eingang zurück, als eine einzelne Gestalt hereintrat.

Die schwarzen Haare rahmten ein ebenmäßiges, fast konturloses, Gesicht ein.

An der linken  Hand trug der Neuankömmling etwas, das wie eine flache Metallscheibe aussah, die beinahe mit den Finger zu verschmelzen schien.

Er entfernte einen kleinen blassblauen Quader aus dem Gerät und ersetzte ihn durch einen anderen, der schwach bläulich Leuchtete.

Eine der drei verbliebenen Wachen sprang auf ihn zu, wurde aber noch in der Luft von dem Mann gepackt, der ihm ohne zu zucken das Genick brach.

,, Noch jemand ?“ , fragte er, als er langsam in den schwarzen Saal trat.

Marcks half dem Parlamentsvorsitzenden auf die Füße, während die verbleibenden zwei Bewaffneten den Via in Schach hielten.

,, Ich wenns recht ist.“ Er trat in den Bereich zwischen seinen verbliebenen Leuten und dem Via.

Dieser grinste nur müde.

,, Asmodeus.“ Der Via schien Wilkonson kaum zu beachten.

Seien ganze Aufmerksamkeit fokussierte sich auf den Fremden  unter der Kapuze

,, Ihr seid dumm.“ , erklärte er. ,, tretet Beiseite.“

,, Das wird kaum geschehen.“ , erklärte Marcks.

Die Beiden bewegten sich nun langsam zu Umkreisen. Der Mensch ohne Namen und Geschichte  und der Via, der zu viele davon hatte.

,, Ihr zwei bringt den Vorsitzenden raus.“ , befahl er. Marcks suchte nach der Experimental-Waffe, die er gestohlen hatte.

 

 

 

 

 

 

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