Die Nacht beginnt zu leben , und das böse fängt mit seinem Unheil an. Bei den Sternen geht es um alles Den ,,Die Königin der Ncht schickt ihre Hescher auf zur Erde um die Solems zu zerstörren. Und den Hellen Weißen zu besiegen. Das Abenteuer von Silina und Luis geht weiter. Das ist der dritte der Sternentriollogie. Und der Nachfolger des Vorgängers ,,Tödliche Nacht"
,,Aber ich dachte du würdest uns helfen" schrie ich ihn an, dabei rollte mir ein Träne die Wange herab. ,,Naives Mädchen " gab er eiskalt zurück, ,,Dachtest du etwa das ich; jemandem wie euch helfen würde". ,,Wisso tust du das" Gab ich zurück wäherend mich Luis in den Arm nahm und mir die Tränen flossen. ,,Wir haben so viel durchgemacht, ihn dieser Kurzen Zeit; und jetzt wo wir dachten einen Verbündeten gefunden zu haben" schrie Luis. Maximilian hob seine kahle und blasse Hand, In der Handfläche entstand wieder ein Schwarzes Feuer. ,,Achtung " schrie Luis aus der Kehle, dabei sprang er neben uns in eine Stapel Blätter und zog mich mit zu Boden. Maximilian schoß uns die Feuerkugel entgegen. Es knalllte und Büche und Blätter flogen wild durch die Gegend. Man höhrte das Klirren einer Fensterscheibe. ,,Schnell, komm" rief ich und zog Luis nach oben, um mit im dann durch den Irrgarten von Müll zu krichen. Ich zog in zur Tür , welche ich dann aufries und mit Luis in die feuchte Nacht flüchtete.Der Mond schien helle in die enge Gasse in der wie nun standen. ,,Komm schon" sagte Luis und zog mich am Arm in eine dunklere Seitengasse. ,,Lauf schon" schrie er. Der Nachthimmel war klar und man konnte am Himmel vereinzelte Sterne sehe wlche aufblitzten und dann zur Erde fiehlen. ,,Was ist das für ein Mist" fragte Luis. ,,Ich hab so eine Ahnung aber die Muss warten bis später" gab ic als antwort. Es krachte. Hinter uns kam Mximilian der sich in diese Nebelwolke verwandelte nur diesmal nicht golden sondern schwarz. Pechschwarz. ,,Lauf schneller" schrie ich und hetzte mit Luis durh kleine und verwinkelte Gassen.
Maximilian schlengelte sich durch die Gassen uns nach. Endlich saen wir die Lichter einer Straße. Es war die Straße duch die wir gekommen waren. Auf der Straße herrschte ein Durcheinander wie selten. Die Mneschen flohen in alle Richtungen man höhrte Schrei und krachen und Rummpeln. Luis und ich standen kurz mitten in der Straße und sahen auf das wilde Getümmel. Überall brannten Feuer und Schutt und Asche lag auf dem Boden. Aus dem Himmel kamen Nebelwolken welcheüber die Köpfe der Mneschen flogen und si sich schnappten nur um sie ein Paar Meter weiter auf den den fallen zu lassen. Oder sie gegen eine Mauer zu werfen wo es dann ein Fürchterliches Geräusch machte wenn sämtliche Knochen des Opfers im Körper sich brachen und biegten. ,,Kom" schrie ich zu Luis, welcher ich nach zog. Ich hatte keine Ahnung wo ich hin rannte ic wusste nur das ich hier weg musste. Allso lief ich mit Luis durch die Nacht. ,,Wir müssen fliegen" agte Luis ernst als er mich aufhielt weiter zu laufen. Ich schaute in an. Die Lage war mehr als brenzlig, Überall nur Chaos und tote Mneschen. Schutt und Asche. Ich niekte und nahm Luis seine Hand. Wir schauten uns an. Dann kam wieder dieses Gefühl als würden meine Füße taub werden. Das Gefühl floss an meinem Körper hinauf. Dann hob ich ab mit Luis. Direkt hinter uns kamm Maximilian. Ich nahm Luis an der Hand und flog mt ihm in die Nacht. Wir liesen alle einfach dort unten alleine und verlassen zurück. Es fühlte sih an wie bei Evelyn damals. Wir kamen an die Wolken. Dahinter zuckten Blitzte und Donnergrollen konnten wir sehen und höhren. Dann durschbrachen wir die Wolkendcke. Ein Bild des Grauens sahen wir. Der Himmel war überseht von Schwarzen und Goldenen Nebelwolken, welche sich bekämpften und sich abei umkreiten alls würdenn sie Tanzen. Es flogen Blitze und Flammen durch die Kühle Luft. Luis und ich shingelten uns durh das Getümmel. Doch Maximilian folgte uns. ,,Pass auf" schrie Luis und zeigte nach vorne. Direkt vor mir kam ein Blitz geflogen. Ihc wich nach unten aus wobei ic mich immer und immer wieder drehte. Bis mich dan ein Arm packte. Es war Luis welcher mich lieb und mit hoffnung in den Augen das zu übertshen ansah. Seine Goldenen Augen leuchteten wie Bernstein. ,,Achtung " schie ich. Luis drehte sich um, Maximilin kam auf ihn zu. In seiner Hand eine Flamme. Ich konnte nichts mehr tun. Die Flamme draf einfach Luis am HERZ. Ich schrie vor entsätzend und Angst, wobei ich mit anblicken Musste wie Luis hinab richtung Erde Fiel. Er durchbrach mit seinem Körper die Wolkendecke. Ich konnte seine Augensehen als er sie ein letztes Mal öffnete bevor er verschwand.
Es chien als würde die Zeit stehen bleiben. Mir ron eine Träne die Wange herab und fiel zur Wolkendecke befor sie hindurch flog. In meinem Inneren kam aufeinmal ein Gefühle der Rache und Wut hervor. Ich wollte mich rächen. Aber ich konnte nicht da Er nicht mehr da war. Meine Rache musste warten, ich suchte fand ihn aber nicht. Ich flog hinab. Hinab Richtung Erde. In meiener Wut durchbrach ich die Wolkendecke. Es fiel Schnee, sehr viel Schnee. Ich konnte weiße Berge sehen, welche Hoch in den Himmel ragten. Soweit mein Blickfeld es erlaubte sah ich nur Berge.Dann direkt
unter mir Sah ich ein Plateoue auf dem eine tiefere Mulde war. Ich steuerte direkt af jene Mulde zu. Noch während sich meien Füße wieder verwandelten und ich sie spüren konnte, fing ich an zu rennen. Ich stapfte durch den tiefen Schnee. Noch während ich rannte, Verwandelte ich mich zurück zu meinem Körper. Der Nebel flog von meiner Hüfte und meinen Armen als würde ein Schleier von mir fallen. Hinter mir löste sich der Schleier aus Nebel auf. Ich kam näher zu der Mielde. Meine Kehle brannte durch die plötzliche Kälte ihn ihr. Mein Körper fing an zu zittern, aber ich rannte weiter. Immer weiter bis ih die Mulde erreichte. ,,Luis"schrie ich.
,,Luis höhrst du mich " schrie ich erneut. Dann lies ich mich neben im in den Schnee fallen. Sein Gesicht war blass, und teilweise mit Schnee bedeckt. An seiner Brust war sein Hemd und die Jacke vebrannt. Seine nackte Haut war entblöst. Auf seinen Beine und Füßen lag Schnee. ,,Silina" stotterte Luis welcher nach meiner hand tastete. ,,Luis" sagte ich und fasste desen Hand, Mir liefen die Tränen noch vor Angst um ihn und doch fohr Freude das es im Gut geht. ,,Wie gehts die" fragte ich und half im sich aufzusetzten. ,,Naja es geht" antwortete er und und hielt sich mit der linken Hand den Kopf. ,,Der Schnee hat den Sturz abgeprallt" sprach er weiter. an fasste er
sich an die nackte kahle Brust, und verzog dabei voler Schmerz das Gesicht. ,,Was hast du " fragte ich und taste ihn ab.,,Meine Brst, es schmerzt so arg" sagte erun lies sich in den Schnee fallen.Das dieser aufwirbelte etwas. Ich zog das Hemd zur Seite. Meine Warme Hand berührte sein Geschundenes und kühles Fleisch. Aus den Wunden kam Goldgelbes Plasma. Und dort herum war alles gerötet. ,,Luis schau nur" sagte ich mit erstaunen un dblickte auf die Wunden. ,,was" sagte er und schaute auf die Brust. Die Wuunde war nicht tief sondern nur oberflächlich. Sie war auchn icht zufällig sondern Bildete etwas. Es war ein Satz. ,,Was steht das" sagte er
und ich konnte ihn seiner Stimme den Schmerz Höhren. ,,Warte ich lese" gab ich zurück. Auf der Brust stand :,,Das Herz der Nacht liegt dort wo der Himmel die Erde berührt und das Licht den Tag erblickt wo die Strahlen sich spalten". ,,Was heißt das" fragte Luis immernoch mit Weher Stimme. ,,Ich hab keine Ahnung" gab ich zurück und starrte zum Himmel wobei mir Schneefloken ins Gesicht fielen um dann geich darauf wieder auf meine warmen Backen zu zerschmelzen und hinab zu fliesen
,,Silina" sagte Luis. Ich drehte mich um schaute hinab zu ihm. Er schaute mich an, und regte mir die Hand entgegen. ,,Komm hoch" sagte ich und nahm seine Hand. Wir standen auf dem Platoue und starrten in den Himmel. ,,Was sind das?" fragte Luis. ,,Ich bin mir nicht sicher aber wenn ich das Buch aus dem Laden, richtig gelesen habe, sind das Solems" sagte ich. ,,Was sind Solems?" fragte Luis und starrte mich an. Ich schaute im ins Gesicht und fing an ,,Solems sind Sterne, welche aus dem Orbit stammen, sie kommen zur Erde um Gegen die Hescher der Königin der Nacht zu
kämpfen". ,,Was ist die Königin der Nacht?, und was sind schwarze Hescher?" fragte Luis weiter. ,,Komm bauen wir das Zelt auf und ich erkläre dir alles was ich weiß und gelesen habe" sagte ich. ,,Aber woher hast du ein Zelt" fragte Luis welcher mir nachschaute wähend ich um den Krater herum ging. Ich lächelte und zeigte auf meinen Rucksack. ,,Weißt du noch, damals hat mir Tante Magda ihr Amulett gegeben, naja es wahr ein Raumausdehner" lächete ich weiter. ,,Was hast du denn alles da drin im Rucksack" fragte Luis welcher mih immernoch anstarrte. ,,Naja nur da wichtigste halt, ein Zelt, Schlafsäcke, und so" sagte ich weiter, während ich in
mein Rucksack griff.. Dann zog ich ein kleines eckiges Säckchen heraus an einem Ende hing eine Schnurr heraus mit einem Griff. Ich zog leicht an dem Griff un warf das Päckchen in die Luft. währen des in der Luft war, entfaltete es sich und bildete ein Zelt welches sich von allein aufblies. ,,cool" sagte Luis und kam näher. ,,Hier sagte ich und warf Luis ebenfalls ein Päckchen zu. Das er dann nahm un ihn ie Luft warf. Vorher zog er aber an der Schnurr.als eide Zelte standen warf ich Ihm eine Rolle zu . Es war ein Schlafsack. ,,Hier " sagte ich. ,,Pack dein Zelt aus und machs dir bequem drin, ich mach während dessen ein feuer. Während Luis im Zelt
verschwand ging ich ihnden Krater. ort legte ich die Hand flach über die verbrannte Erde,in meiner Hand enstand eine leichte Hitze. Dann entfachte in meiner Hand eine kleine Flamme. Die die Erde entflammte. Das Feuer wurde Größer und wärmer. Ich nahm meine Hand weg und setzte mich neben das Feuer. Dann schaute ich hinein und ribb mir die Hände dabei damit sie warm wurden. ,,Was denkst du " sagte Luis welcher mittlerweile zu mir gekommen war. Er setzte sich neben mich und rib sich ebenfalls die Hände. ,,Weißt du..."fing er an und schaute zum Himmel hinauf wo noch immer die Sterne zur Erde fielen. ,,Wenn ihrgendjemand mir
noch vor ein paar Tagen gesagt hätte das ich mal mit dir n einem gerfeuer sitzten würde, häte ich denn wahrscheinlich verdroschen" lachte er. ,,Ja das stimmt" lachte ich ebenfalls. Dann herrschte wieder Ruhe zwischen uns. ,,Allso..."fing er erneut an, ,,,Was ist nun mit der Königin der Nacht und deren Hescher?" fragte er und schaute mich an. Ich starrte ins Feuer und fing an zu erzählen was ich gelesen hatte .
,,Die Königin der Nacht ist keine Person sondern ein nicht matterielles Wesen welches nur aus Hass und Plasma besteht. Vor tausend Jahren wurde sie vom Hellen Weißen der ebenfalls aus
Plasma und Herichkeit besteht , in ein Gefängnis verbannt auf das sie für immer schweige. Jedoch fand sie einen Weg zu den Solems durchzudringen. Alle toten Solems welche nicht den Weg ins Abyssium fanden wurden hell hörig für das Geflüster der Nacht. Ihrer Stimme , sie flüserte ihnen ein sich gegen die lebenden zustellen Was ihr auch mit Erfolg gelung. Von da an waren die Black Stars geboren. Diese urden nun vom Hass auf die lebenden Genährt. Und frassen ab dann die lebenden Solems auf. Jene Solems welche sich von dem Geflüster betört fühlten wurden und ebenfalls Solems ermordeten. Nannte amn von dato nur Schwarze Anhänger da
sie ja lebendig waren aber dennoch der Königin der Nacht dienten. Jedesmal wenn ein Solem ermordet wurde wurde ein Stern ausgelöscht am Orbit. Denn nur solange Solems im Orbit sind kann die Königin der Nacht nicht erwachen. Wenn aber zu wenig dort sind kann die Königin der Nacht aus dem Gefängnis entfliehen un ddie Welt und den Orbit in Hass und Finsterniss stürzen. Überwacht wird alles vom Hellen Weißen, welcher als größter und hellster Stern am Orbit trohnt. Er bildet die Sonne. Er ist der Grund weshalb wir im Sonnenlicht strahlen. Denner ist der , der der Welt unser wahres Gesicht zeigt denn so wie er bestehen auch wir nur aus Plasma.
Sollten die Solems sterben sterbt der Helle Weiße, und umgekehrt.. Die Königin der Nacht befindet sich ebenfalls im Orbit eingeschossen. Sie wurde im Mond eingesperrt, weshalb auch ie Black Stars des Nachts am gefährlichsten sind. Das ist alles was ich bisher gelesen habe.
,,Das ist echt komisch" meinte Luis ,,Mmmmhhh " sagte ich und schaute ihn an. Über uns wurde es stiller nur wenige Sterne fielen noch herab. ,,Es ist falsch hier zu sitzen" sagte Luis und schaute mich an. ,,Aber wir können nichts machen, wir könne nur hoffen" sagte ich und schaute wieder in
en Orbit. ,,Was passiert wenn die Sterne schwinden" fragte Luis. Ich schaute wieder ihn an. ,,Naja wenn alle Sterne erlischen, erblasst die Sonne, und jemer Solems sterben, desto shwarzer wird sie. Wenn alle Sterne fast ausgelöscht sind wird die Sonne zur SCHWARZEN SONNE". Luis schaute mich entsetzt an ,,Un dann, was passiert wenn die Sonne erlischt" fragte er . ,,Nja wenn die Sonne erlischt dann kann die Königin der Nacht erwachen, und was dann passiert weißt du ja" sagte ich und Schaute mit einem Glasichen Blick in das Lagerfeuer.
Maximiliane Bitte schön und nenn mich einfach Maxi |
Stefanremo Re: - Zitat: (Original von Maximiliane am 14.09.2013 - 16:15 Uhr) die Geschichte ist echt gut weiter so Hallo Maximiliane vielen Dank:) und werd ich machen LG Stafanremo |
Maximiliane die Geschichte ist echt gut weiter so |