Religion & Glaube
Weisheiten der Philosophen - Story-Battle-26

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Thema: Im Verborgenen blühen ..

Vorgaben: Tannenzapfen Kniefall Feuer Krokodil Verwandlung Sonnenwind Lichtreklame Demut Hand Morgendämmerung Zitat des Aristoteles: "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile" sowie Weisheiten des Konfucius und der Apostel

Die blühende Fantasie der Philosophen dürfte einem jeden von uns wohl bekannt sein. Denn wer kennt nicht Aristoteles & Co. ?! Ihre Weisheiten sind noch heute von großer Bedeutung. 

So stellte einst Aristoteles bereits vor langer Zeit fest: "Was es alles gibt, was ich nicht brauche!" Das kann man wohl laut sagen. Denn man braucht tatsächlich nicht alles, was es gibt. Meistens steckt doch viel mehr Schein als Sein, z.B. hinter einer Lichtreklame, die das Kauf-verhalten der Menschen erheblich beein-flussen dürfte ... 

Deshalb vergoldet man einstweilen

auch Tannenzapfen, die vor Weihnachten zu Horrorpreisen angeboten werden. Und sogar der Sonnenwind soll käuflich zu erwerben sein! 

Besucht man den Kindern zuliebe eine weihnachtliche Zirkusvorstellung, so wird einem wohlmoeglich ein gar Feuer-schluckendes Krokodil vorgezaubert. Das arme Ding würde doch viel lieber die Hand des Zauberers fressen. Es muss ja nicht gleich der ganze Arm sein! 

Der Zauberer *Aristoteles* von Pixabay

Doch lieber arm dran, als Bein ab, duerfte sich der Zauberer denken, denn ansonsten würde ihm der Kniefall vor seinem begeisterten Publikum voller Demut wahrlich nicht gut gelingen! Wie treffend daher sein Zitat:

"Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile!" 

Doch ausser Aristoteles gibt es noch eine Menge anderer Kollegen, deren Aussagen bis heute in aller Munde sein duerften ... 

Selbstverständlich gehört der all' Gegen-wärtige Konfucius dazu. "Der Weg ist das Ziel" dürfte eine seiner bekanntesten Weisheiten sein. "Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben" stammt ebenfalls aus seiner Feder. 

Die beiden Philosophen lassen uns erahnen, dass die Griechen bereits damals ein intelligentes Völkchen waren. Die Chinesen jedoch stehen ihnen in keinster Weise nach. Sowohl deren hervorragende Küche, als auch die Weisheit ihrer Philisophen, verführt uns zu kulinarischen wie geistigen

Hochgenüssen. Hier sei vor allem Kong Fu zu nennen. Er erkannte bereits zu seiner Zeit: "Von Natur aus sind die Menschen einander ähnlich. Durch die Erziehung entfernen sie sich voneinander". 

Wie recht er damit doch hatte, zeigt uns die aktuelle Gewaltbereitschaft aufgrund sog. Glaubenskämpfe. 

Doch andere Länder, andere Sitten ...

So wurde Transsilvanien durch seine Vampirgeschichten berühmt. Dem Grafen zu Ehren widmete man sogar ein Musical (hoffentlich sitzen keine Vampire am Klaviere;).

Der grausame Vlad Tepes, genannt Dracula, war zwar kein Philosoph, doch vor dem bekanntesten Blutsauger aller Zeiten, mußten sich auch jene Weise hüten, um nicht von ihm gefressen zu werden.

So ist es durchaus denkbar, dass die Erziehung auch hier die Ursache für seine Grausamkeiten setzte. Sein Vater jeden-falls, trat dem sog. "Drachenorden" bei. So entstand zumindest der Name Dracul (Drache). Alle daraus resultierenden Vampirfilme sowie das Musical handeln bekanntlich von Untoten, die sich vor der

Morgendämmerung hüten mögen, da sie ansonsten zu Staub zerfallen. Nach jeglicher Verwandlung bliebe demnach nichts Böses mehr übrig ... 

Und zu Staub werden wir am Ende unserer Reise alle einmal. Das lehrt uns die Bibel. Die bekanntesten Philosophen aller Zeiten, die Apostel, überlieferten uns darin ihre Weisheiten auf "Gottes Befehl". 

Die Kirche zitiert daraus noch heute :

"Erde zu Erde, 

Asche zu Asche,

Staub zu Staub!"