Gedichte
Der Sturm - des Kampfes

Der Sturm, der In meinem Leben ist, hat sich ausgebreitet,
Die Sonne, kann mir nur noch selten, ein Lächeln hervorzaubern.
Die Tage scheinen finsterer zu werden...


Ich bette zu dir Gott: lass das Enden.
Der Schmerz, den Ich fühl breitet sich aus.
Denkst du der Sturm hätte sich beruhigt
Schlägt er blitzte herbei...


Wo ist hier der Ausweg
Wie soll ich Licht In den Raum bringen, es gibt keinen Schalter...
Und so bleibe Ich In Hoffnung
Die nicht ewig hält...
Probiere sie immer wider Aufzubauen
Doch der Sturm, lässt es nicht zu...

Freude ist für mich, ein weit empferntes Land geworden...
Ich habe gedacht, alles würde sich zum guten wenden...
Doch der Schein trübte mich...


So muss ich Wege gehen, die ich nicht wollte Einnehmen
Doch es bleibt keine andere Wahl
Muss für meine Freiheit kämpfen
Und das Schwert zum Kampf erheben
Wenn auch mit trännen In den Augen...

Doch Nur so, erlange Ich mein Ziel...
Renne los...
Und erlange meine Freude wider

Hol Mir Die Sonne herbei...                            Nach der ich mich so fest sehne...