3, Der Nebel
Der Nebel ist sehr dicht ich spühre ihn ganz leicht                                                                                                                                              wie er an meinem Gesicht vorüber schleicht ,
dann schwebt der Nebel,über Felder und Wälder so weit
bis ihn meine Sichtweite nicht mehr erreicht.
Ich war mir ganz sicher der Nebel sei fort
nur ich ich stand immer noch am gleichen Ort,
denn meine Beine, wollten einfach nicht weiter gehen,
es war unheimlich und ich war ganz allein,
dann konnte ich den Nebel von weitem auch schon wieder auf mich zukommen sehen ,
ich bekam angst und dachte nur das,kann , doch gar nicht sein
wird jetzt ein Unglück geschehen ich fing ganz laut an zu schreien,
dann saß ich auf einmal in einem leeren Raum,
als ich , dann langsam begriff was geschehen war,
konnte ich aufatmen und zu mir sagen
Oh Gott sei dank es war alles nur ein Traum