Humor & Satire
Gärtner Schmidt

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"Gärtner Schmidt"
Veröffentlicht am 31. Juli 2013, 130 Seiten
Kategorie Humor & Satire
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert. Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss. Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von ...
Gärtner Schmidt

Gärtner Schmidt

Beschreibung

Gärtner Schmidt ist eine erdachte und auch reale Figur in diesem Kinderbuch für Erwachsene, das nun als abgeschlossen gesehen werden kann. Der zweite Teil ist ebenfalls fertig. Fehlt also nur noch der letzte, dritte Teil.

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Sämtliche Urheberrechte an Texten und Bildern liegen beim Autor: Andyhank

Neugierig auf ihn? –" http://www.andyhank.de

 

Viel Spaß beim Lesen!

 

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Prolog

 

Was, oder wer ist Gärtner Schmidt? Gärtner Schmidt ist ein Kinderbuch für Erwachsene mit einer erdachten Figur, mit der sich der Autor meistens identifiziert.

Die Gedichte behandeln sowohl die Vergangenheit, als auch die Zukunft und Gegenwart, mit Themen, die das beschreiben, was jedem Menschen passieren könnte.

Lachen und weinen wir also über die oftmals schrulligen und allzu alltäglichen Geschichten eines Mannes, der einfach nur als Gärtner Schmidt durch die Verse lustwandelt.

 

 

 

 

Anklage

 

 

 

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Gärtner Schmidt und seine Frau

Nehmen Kuchen ganz genau

Und so sitzen sie um vier

Beim Bäcker , so wie immer hier

 

Man will ja Neues ohne Worte

Testen, neben Kuchen, Torte

Die dann verschwinden, rasch gewandt

Wie von selbst, am laufend’ Band

 

 

 

 

 

Prustend steht der Gärtner Schmidt

Auf und nimmt den Teller mit

Und er schaut den Bäcker grimmig

An und kündet lautstark stimmig:

 

„Mei, so geht det aba net

Von dem Zeuch werd i ganz fett

Sieh doch, Bäcker, hier, mein Bauch

Und den von mei Frauchen auch…

 

 

 

 

 

Dafür müsst man dich verklagen!

Ja, det schlägt mir auf den Magen…

Weil – zu gut dein Kuchenschmaus

Ist - und sieh, wie schaut das aus…

 

All die vielen guten Sachen

Die mich süchtig doch nur machen

Ich verklag dich, Bäckersmann!

-

Ob ich noch was haben kann?“

 

 

 

 

 

 

 

Sprach’s und lässt sich noch mehr Kuchen

Geben, zum erneut Versuchen

Und der Bäcker grinst nur leise

Zu der Klage und recht weise

 

 

 

Aufschub

 

 

 

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Schneien tat es erst ganz seicht

Kleine Flocken fielen leicht

Doch es war die Vorhut nur

Von der Masse eine Spur

 

Dann kam mächtig, mit Gewalt

Alles runter, weiss und kalt

Und auch noch von falscher Seite

Schneite es aus jener Weite

 

 

 

 

 

Gärtner Schmidt schaut aus der Pforte

Und verwünscht das Weiss vorm Orte

Dieser kalt kristallnen Pracht

Weil die wieder Arbeit macht

 

Sicher kann den Schnee, er, lieben

Doch zuerst muss er ihn schieben

Aus der Einfahrt, von den Sprossen...

Ach, herrje, hätt’s bloß gegossen

 

 

 

 

 

Gärtner Schmidt hat doppelt Leid

Sicher... wäre er bereit

Schnee zu schippen, doch recht wild

Macht es ihn, es fehlt der Schild

 

Mit dem Stiel könnt’ er zwar stechen

In den Schnee, doch dem entsprechen

Wie es eigentlich geschieht

Wär mit Schild ein andres Lied

 

 

 

 

 

Keinen hat gekriegt im Laden

Er - nun ja, es kann nicht schaden

Doch noch auf Rabatt zu warten

Und jetzt: Ausverkauft im Garten

 

Einen hat er sich bestellt

Und nicht um den Preis geprellt

Schließlich muss er schieben jetzt

Ganz egal, auch wenn’s nicht fetzt

 

 

 

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Endlich, dann... nach vier, fünf... Tagen

Und jetzt vielfach weissen Lagen

Kann der Gärtner Schmidt mit Mühe

Schippen, die gefror’ne „Brühe“

 

Eines hat gelernt, er, draus

Künftig wird er gleich das Haus

Und den Hof, frei nach dem Sinn

Räumen, nur – den Schnee – wohin...?

 

 

 

Badevergnügen

 

 

 

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In der Wanne schwappt die Brühe

Nass und heiß, und voller Mühe

Steigt der Gärtner Schmidt hinein

Nach und nach mit jedem Bein

 

 

 

 

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Badeentchen schwimmt im Schaum

Dunst hängt schwer im Baderaum

Gärtner Schmidt nun niedersitzt

Und dabei auch etwas spritzt

 

 

 

 

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„Tuuut, tuuut“ macht das Badeentchen

Gärtner Schmidt ahmt nur ein Quäntchen

Eines Dampfers, etwas krass

Nach, und macht sich endlich nass

 

 

 

 

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Seift sich ein, macht Blubberblasen

Unter Wasser, und noch Phrasen

Tänzeln aus dem Schaum mit Speed

Tölpelhaft als Badelied 

 

 

Endlich steigt der Gärtner Schmidt

Aus der Wanne, doch – oh Schitt’

Rutscht er aus, geseifter Nutzen

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Mist – nun darf er auch noch putzen…

 

 

 

 

Bekleidet


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Gärtner Schmidt beschleicht das Zimmer

Wo man schläft - denn nichts ist schlimmer

Wenn man laut zur Schlafstatt knallt

Weil dann schlecht der Schlummer wallt

 

Seine Frau liegt schon im Bett

Wärmt die Schlafstatt vor und nett

Ist das ja, denn kalte Decken

Können nur Warmduscher schrecken

 

 

 

 

 

Gärtner Schmidt schleicht hüllenlos

Rein (wo ist Pyjama bloß?)

Seine Frau erschrickt und schellt

„Zieh dir schnell was an, mein Held!“

 

Gärtner Schmidt steht vor dem Schrank

(Hm, die Auswahl macht echt krank)

Wählt die Fliege, die der Balz

Günstig ist, und schick dem Hals

 

 

 

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Schlurft zurück zur Schlafensstätte

Kuschelt sich ins warme Bette

Seine Frau nur indigniert

Feixend starr zur Decke stiert...

 

 

 

Biokohl

 

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Biokohl, soweit bekannt

Wird doch nur von liebend’ Hand

Angesetzt, gepflegt, gehegt

Drum er Biofrüchte trägt

 

Auch das Saatgut ist ganz rein

Und muss einfach Bio sein

Schließlich um die Qualität

Es doch dem Verbraucher geht

 

 

 

 

 

Nur des Nachts, wenn alle schlafen

Kommen Geister, nur die Braven

Und sie düngen heimlich wohl

Zum Gedeihen: Biokohl

 

Offiziell dagegen scheint

Wird das Düngen doch verneint

Höchstens mal mit echten Mist

Der natürlich: Bio ist

 

 

 

 

 

Bio heißt, es fehlt das Dienen

Bei der Ernte durch Maschinen

Neeeiiiin, die Hand ist's hier, die pflückt

Und den Biotyp beglückt

 

Selbst die anderen Faktoren

Wo die Regenwürmer bohren

Oder Regen prasselt nieder

Gilt dem Bio gänzlich bieder

 

 

 

 

 

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Letztlich: Bio – nichts ist rein

Und selbst wenn, wie kann es sein

Dass man würzt dann beim Verbrauch

Ganz normal, je nach Gebrauch?

 

Auch das Drumherum ist wichtig

Und beileibe gar nicht nichtig

Denn die Frucht allein genügt

Letztlich nicht, wenn Umfeld trügt

 

 

 

 

 

 

 

 

Gärtner Schmidt nun anders denkt

Wie man Kohl zum Bio lenkt

Und so hört man sein Gelingen

Abends dann, beim Kohl besingen

 

 

 

 

 

 

Klänge durch die Decken hallen

Und die Stoffe – sieht man wallen

 

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Blumenfrage

 

 

 

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Gärtner Schmidt vorm Blumenladen

Lässt in Blumen Augen baden

Kann sich nicht zum Kauf entscheiden

„Welche Sorte mag sie leiden?

 

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Schenk ich Rosen?

Darf ich kosen?

Schenk ich Veilchen

Will sie streicheln?

 

 

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Frauenschuh?

Bleibt Tür dann zu?

Oder eine, hm…, Mimose?

Ist dann alles tote Hose?

 

Anemone?

Wem zum Lohne?

Oder eine Gerbera?

Wird der Tag dann wunderbar?

 

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Vielleicht lieber doch E-feu

Meiner Liebe ihr zur Treu…

Oder doch die bunte Calla?

Nee, dann schreit sie wieder: Yalla…

 

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Ach, ich weiß nicht ein noch aus

Außerdem… muss ich nach Haus

Welche Blumen könnten passen…?

Hm…, ich sollte es wohl lassen…“

 

 

 

Gärtner Schmidt ist schon am Gehen

Als die Augen hinten sehen

Diese süßen, kleinen Wicken

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„DIE SIND GUT!

Da will sie f…!“


(f…fallen wir nicht ins Obszöne

Denken wir nur an das Schöne…)

 

 

 

 

 

Butschern

 

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Gärtner Schmidt und Anneliese

Saßen einst auf einer Wiese

Und sie hielten im Gelände

Schamhaft sich die liebend’ Hände

 

Jeder dachte sich sein Teil

Mehr ging leider nicht, nun, weil

Die Erziehung beider Leute

Eben nicht so war wie heute

 

 

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Blumen blühen, Sonne scheint

Nur im Geist ist man vereint

Trotz der Blicke, die sich brennen

Leidenschaft - so wie wir’s kennen

 

 

 

 

Plötzlich fragt der Gärtner Schmidt

„Liebste, kommst du butschern mit?“

Doch sie regt sich auf, die Frau

„WAS… willst du, du geile S…au?“

 

Schreit’s empört und ist am Gehen

Gärtner Schmidt kann's nicht verstehen

„Liebste, Halt, du musst nicht hoppen

Butschern, heißt soviel wie - shoppen…!“

 

 

 

 

 

 

Anneliese stoppt und klagt

„Hättest du mir's nicht gesagt

Wär die Trennung jetzt dein Lohn

Liebster, und, ich dachte schon…“

 

 

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Das geheimnisvolle Licht

 

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Des Nachts, wenn alles schläft und ruht

Im Walde einsam Käuzchen uh’t

Da wehrt die Nacht des Auges Licht

Begrenzt ist deshalb Blickes Sicht

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Da knarrt ne Tür, da schlurfen Latschen

Die Dunkelheit erbricht, wie Watschen

Ein Paar Beine, stolpernd Schritt

Und letztlich müden Gärtner Schmidt

 

 

 

Er muss ganz dringend mal aufs Klo

Das Bier von gestern drückt doch so

Und weil das Örtchen draußen ist

Da muss er in die Kälte – Mist!

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Die Taschenlampe brennt den Weg

Ihm auf den Gang, auf seinem Steg

Denn fern davon, da strauchelt Bein

Und nächtens ist dies sehr gemein

 

 

 

 

 

Dann flirtet er mit dem Abort

Und pullernd nickt er ein, am Ort

Gleich wähnt er gähnend sich im Bett

Die Müdigkeit, die drückt noch nett

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Das Traumgewande lässt ihn schreiten…

Im Garten Panoramen gleiten

Ein Schwenk – man sieht ihn zählen: Rosen

Und ab und zu auch mal liebkosen

 

 

 

Dann sitzt er froh auf der Terrasse

Und schlürft aus seiner Kaffeetasse

Und seine Rosen singen Lied

Und schunkeln vor, ihm einen Beat

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Doch etwas fehlt in diesem Tanz

Es ist der Sonne Lichterglanz

Die doch den Rosen spendet Licht

Nur leider eben grade nicht

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Man sieht den Gärtner Schmidt gleich suchen

Und ab und zu hört man ihn fluchen

„Das Licht, verdammt, muss hier doch sein!

Vielleicht versteckt sich’s unterm Stein?“

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Dann sieht man Gärtner Schmidt schon graben

Die Erde fliegt in hohen Gaben

Und plötzlich blitzet ihm, ganz tief

Ein kleiner Funke, zwinkernd schief

 

 

 

Der Gärtner Schmidt sich erst versteift

Vor Schreck, dann er hinunter greift

Geheimnisvoll – erst hin, dann her

Er will das Licht nun umso mehr

 

„Nun komm schon raus, du kleiner Franz

Du sollst den Rosen bringen: Glanz!“

Und Gärtner Schmidt greift in den Spalt

Umfasst es fest und ihm wird kalt

 

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„Wie kann das sein, wo ist dein Charme?

Ist denn die Sonne nicht stets warm?“

Konfus er auf das Lichtlein starrt

Und Kälte macht die Glieder hart

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Dann bricht der Bann, sein Auge irrt

Zum Himmel und zum Licht verwirrt

Er schaut ins Licht, dann fällt er drauf

Und wacht vor Kälte auch schon auf

 

 

 

 

Der Traum entfleucht auch schon wie Nebel

Der Morgenfrost wirkt wie ein Hebel

Es brannte ihm von seiner Wampe

Er hat gestarrt auf: Taschenlampe

 

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Fluchend wirft der Gärtner Schmidt

Lichtlein fort – „…da machst was mit…!

Was für’n Quatsch, nein, welche Binsen…“

Murmelt er und

 

 

 

 

 

Muss doch grinsen…

 

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Der Baumpullover

 

 

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Ein Wollpullover, einst von Wolle

Gehäkelt ward, das war das Tolle

 

Und dann verkauft und auch an Tagen

Die kühl von außen, gern getragen

…hing seit kurzer Zeit hier rum

Auf dem Stuhl und das war dumm

Dass sich keiner daran störte

Und dass niemand ihm gehörte

Wo Pullover doch sehr schick

Und recht warm im Wärmetrick

 

 

 

 

Gärtner Schmidt sah sich recht lange

Diesen Fehltritt an und bange

Wurde ihm, als sorgte sich

Niemand drum

Wie liederlich!

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Also nahm er Oberkleid

Dehnte dieses lang und weit

Hängte ziemlich provokant

Und im Geiste wutentbrannt

Pullover einfach ins Geäst

Eines Baumes, straff und fest

 

 

 

 

Somit wärmt, was einst gerupft

Dann verhäkelt und bestrupft

Wieder - zwar in andrer Form

Aber in der Baumwollnorm

Hüllend wie ein neues Kleid

Schützend vor der Kälte Leid

Um den Baum und auch daran

 

Bis dann vielleicht irgendwann

Jemand doch das Teil begehrt

 

 

 

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Wenn's der Baum ihm nicht verwehrt

 

 

 

 

Die Eitelkeit

 

 

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Hoffart ist nicht gar so schlecht

Und wohl jedem gutes Recht

Sich zu prüfen mal im Spiegel

Wem er fehlt, der prüft im Tiegel

Ob er sich denn gut genug

Oder glaubt, dem scheinbar’ Trug

 

 

 

 

 

Mancher bildet sich was ein

Gut, auch das kann Bildung sein

Aber nützen? Weit gefehlt!

Sie doch nur persönlich zählt

Weil man letztlich zeigen tut

Meistens, was nur andern gut

 

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Gärtner Schmidt ist auch so einer

Nein – er macht sich selten feiner

Lieber süßt er den Kakao

Oder schmückt sich seine Frau

Die doch viel mehr zeigen kann

Als so’n oller Gärtnersmann

 

 

 

 

Allerdings, sie meint bisweilen

„Müsstest dir am Bauche feilen

Mach mehr Sport, tut keinem weh

Sieh doch nur! Ach Gott, herrje…“

Doch die Worte prallen nieder

Düngen höchstens Gärtners Flieder

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Im Gewächshaus aber heimlich

Gärtner Schmidt hält Scheiben reinlich

Nicht nur für der Pflanzen Zier

Nein – auch für die eigne Gier

Doch zu schauen – temporär

Ob sein Bauch wird wirklich mehr…

 

 

 

 

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Die Sache mit den Äpfeln

 

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Von Mama kriegte er als Pfand

Ein Körblein voll mit Obst geschenkt

Das aus Äpfeln pur bestand

Am Arm trug er es umgehängt

 

Er? Na, Gärtner Schmidt es ist

Er kommt von einem Pflichtbesuch

Und in …der freudevollen List

Ergatterte er Obst, genuuuch

 

 

 

 

 

Jedoch die Äpfel sind sehr hart

Doch wohlgeformt und farblich prima

Die Mama war da wie vernarrt

In den Genuss vom Apfelklima

 

So liegen sie nun unberührt

In einem Körbchen da, wie Laub

Wozu, fragt man, wohin das führt

Zweckdienlich sind sie mehr dem Staub

 

 

 

 

 

Denn Gärtner Schmidt hat es probiert

Er biss in einen Apfel rein

Verdutzt, mit vollem Mund, er, stiert

Die kann man gar nicht essen, NEIN!

 

So lagen sie schon fast vergessen

Im Körbchen stille vor sich hin

Es schien, als sei unangemessen

Die Frage nach dem Apfelsinn

 

 

 

 

 

Und doch gelang ein Bubenstreich:

Wenn harte Birnen sich dran schmiegen

Dann werden erst die Birnen weich

Und dann die Äpfel, die dort liegen

 

So kam es, durch die Tropfenfrucht

Der Birne zu recht vollem Regen

Vom Hochgenuss und dann zur Sucht

Nach Mamas reifen Apfelsegen

 

 

 

 

 

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Die Sache mit den Keksen

 

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Gärtner Schmidt am Nachmittag

Unweit seiner Pflanzen lag

Diesmal nicht, nein, schau, er sitzt

Auf dem Stuhl, er drum nicht schwitzt

 

Kekse reicht grad seine Frau

So, wie Kuchen zu Kakao

Und dann eilt davon, sie, schon

Weil: es schrillt das Telefon

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Dann, nach einer knappen Weile

Tunkt der Gärtner ein paar Teile

Dieser Kekse in die Brühe

Des Getränkes, ohne Mühe

 

Huch – das ward zu lang geplanscht

Kekse wirken arg zermanscht

Und der Weichteil in der Masse

Plumpst in die Getränketasse

 

 

 

 

 

Gärtner Schmidt scheint kaum empört

Ihn das Keksdilemma stört

Weiter nicht, er schöpft Geschenk

Mit dem Löffel vom Getränk

 

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Und, als sei es nicht genug

Startet gleich ein neuer Trug

Mit den Keksen - muss doch klappen

Ob jetzt auch die Kekse kappen?

 

 

 

 

 

„Platsch“ macht es, ja… so ein Mist

Nicht sehr schnell ward diese List

Nächstes Mal, vom Sollen, Wollen

Klappt’s wohl nur mit Weihnachtsstollen

 

Dennoch, gibt man jetzt nicht auf!

Muss doch geh'n in diesem Lauf

Dass die weiche Keksteilrunde

Schafft es endlich, Richtung Munde

 

 

 

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Ganz behutsam und dann steil

Taucht der Keks, er bleibt noch heil

Und dann flugs zum Zielpunkt Lippen

Endlich… - darf der Gärtner nippen

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Drei Chancen

 

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Gärtner Schmidt schnauft wutentbrannt

So buddelt doch auf seinem Land

Der Maulwurf dauernd neue Haufen

Ach, es ist zum Haareraufen!

 

Hat IHM angedroht schon Prügel

Jedoch sind stets neue Hügel

Da, wo Gärtner Schmidt nicht aufpasst

Ach…, es ist schon eine Last!

 

 

 

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Steht nun neben jener Stelle

Wo der Maulwurf gleich die Kelle

Schwingt, auf einem Stuhl, ganz still

Und wartet, falls der Bursche will

 

 

 

 

 

Eine Forke in den Händen

Soll das Übel schnell abwenden

Die Gabel hat drei spitze Zinken

Doch das Biest lässt sich nicht linken

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Sicher lacht es sich ins Fäustchen

Und Gärtner Schmidt?

…ist aus dem Häuschen…

 

 

Eiersalat

 

 

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Das Töchterlein von Gärtner Schmidt

Brachte neulich Eier mit

Aber – nicht, um sie zu kochen

Oder für Salat zu pochen…

 

Nein, sie band sich je ein Ei

Unter ihre Sohlen – Schei…

 

 

 

 

Und fixierte sie in Raster

Hübsch verklebt mit breitem Pflaster

 

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Gärtner Schmidt mit offnem Mund

Steht und guckt ob dieser Kund’

Was wohl dieser Sinn bezweckt

Ei’salat?

Doch besser schmeckt…

 

 

 

 

 

Endlich stelzt sein Töchterlein

Aus der Türe, Kleider fein

Und flaniert auf ihren Zehen

Anstatt… einfach nur zu gehen…

 

Gärtner Schmidt, ob dieser Wende

Klatscht als Beifall in die Hände

„Weiter so, mein Tochterherz

Falle nicht, sonst gibt das Schmerz!“

 

 

 

Tochter promeniert zurück

Doch ein Steinchen wandelt Glück

Und es kommt nun zum Eklat

Tochter stürzt…

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…Ei’salat

 

 

 

 

 

 

 

 

Eingeklemmt

 

 

 

 

Gärtner Schmidt, schreit: „Welche Qual…!“

Denn die Tasse ist oval

Die der Anlass diesmal ist

Der verhexten Birnenlist

 

Hat doch jemand „gut gedacht“

Birnen, Stücker Drei, gemacht

In die Suppentasse rein

Und nun klemmt’s dort, wie gemein!

 

 

 

 

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Gärtner Schmidt nun überlegt

Ob der Hammer überträgt

Energie auf Birnenfleisch

Haut er auf die Tasse gleich…?

 

Mutlos klaubt er in der Tasse

Doch die eingeklemmte Masse

Jener Früchte hält dem Fluch

Stand, auch dem Gewaltversuch

 

 

 

 

„Mistikacki, mit dem Messer

Klappt es schneller vielleicht besser?“

Doch die Frau vom Gärtner Schmidt

Wehrt brutaler Tat den Schnitt

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„Siehe!“, flötet sie ihm zu

„Etwas drücken…, dann im Nu

Hast du eine schon befreit…!“

Gärtner Schmidt sieht's voller Neid

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„Nun, du denkst auch wie ein Mann…“

Belehrt des Gärtners Frau ihn dann

„Du musst zärtlich…, Eigennutz

Ist hier fehl – …mein Schnuckiputz…“

 

Gärtner Schmidt küsst seine Frau

„Manchmal bin ich etwas rau…“

Und sie lacht, und schwatzt: „Nun flott…

Gleich gibt’s lecker Obstkompott!“

 

 

 

Erwischt

 

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„Ein Ferkel ist der Mann, fürwahr!“

So spaltet Gärtner Schmidt das Haar

Der Worte, voller Grimm und Gnatz

„Ihn kümmert wohl kein Dreck, den Spatz…“

 

Der Nachbar nämlich, gegenüber

Der bräuchte einen Nasenstüber

In Sachen Sauberkeit im Haus

Denn barfuß hält’s man dort nicht aus

 

 

 

 

 

„Drum eines Tages, er wird’s sehen

Kann vor Dreck er nicht mehr stehen…“

Wettert Gärtner Schmidt nun weiter

Doch irgendwie wirkt er auch heiter

 

Plötzlich tönt ein Laut Geschrei

Es klang so etwa wie: ‚Auwei’

Ein kleiner Stein zwackt arg - Oh weh…

Den Nachbarn in den nackten Zeh

 

 

 

 

 

Gärtner Schmidt lacht insgeheim

Steinchen können schon gemein…

Und er horcht, was weiter, prompt

Nach jener Schmerzbekundung kommt

 

Horchend geht er vor die Tür

Na ja, er folgt nur dem Gespür

Der Gärtner, denn: bei Zehenschmerzen

Da nimmt man die sich schon zu Herzen

 

 

 

 

 

Es poltert drüben, und dann staubt es

Verwundert tappt mit barem Hauptes

Der Gärtner Schmidt nach nebenan

Und schaut, was treibt der Nachbarsmann

 

Erst kann er gar nichts richtig äugen

Er muss zum Schauen sich schon beugen

Dann sieht er endlich, was geschieht:

Der Nachbar säubert sein Gebiet

 

 

 

 

 

Das müsste Foto man Grafieren

Und Gärtner Schmidt tut es probieren

Mit seiner Kamera und spitz

Knipst er ein Farbfoto mit Blitz

 

Der Nachbar schaut dadurch erstaunt

Hinaus und zeigt sich gut gelaunt

„Nun ja, ich muss wohl, notgedrungen…“

Erklärt er Gärtner Schmidt, geschwungen

 

 

 

 

 

Dann nimmt der Nachbar etwas Wasser

Und macht den Boden noch viel nasser

Und wischt mit einem Schwung hinweg

Den ganzen alten Bodendreck

 

Der Gärtner Schmidt grinst still und heimlich

Der Nachbar ist ja plötzlich reinlich:

„Det schad dem Nachbarsmänne nischt

Ick hab een Foto, wie er wischt!“

 

 

 

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Etwas fehlt

 

 

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Gärtner Schmidt ist ruhelos

„Hm!“, meint er, „Was ist das bloß?“

Schon beim Waschen fing es an

Wie bei jedem Schusselmann

 

 

 

 

 

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Er durchwühlte alle Flaschen

Und vergaß dabei das Waschen

Was er möchte?

…endlich Licht

Doch was wirklich?

Weiß er nicht…

 

 

 

 

 

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Vielleicht etwas Seelenbalsam

Oder: Schminke, Frauenkram?

„Gedanken, ihr seid nicht bei Trost!“

Gärtner Schmidt ist ganz erbost

 

 

 

 

 

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Das Gefühl…, ihn heut belügt

„Gott, was ist das, was nur trügt?“

In den Spiegel sagt er: „Du

Raub’ mir nicht die letzte Ruh’!“

 

 

 

 

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Gärtner Schmidt sinniert recht tief

Dann, zum Spiegel, grinst er schief

„Womöglich brauchst du, alter Troll

Einfach mal den Hintern voll…“

 

 

 

 

Fass

 

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Ach, was war das letztens gräulich

Hatte doch der Kläffer neulich

Zugebissen, ohne Grund

Und wer war's? Des Nachbars Hund!

 

 

 

 

Nachbar sprach mit Gärtner Schmidt

Kaffee trinkend, Hund war mit

Als sein Köter voller Wonne

Beschnupperte die Regentonne:

 

„Hach, verdammich, weg vom Fass!“

Gärtner Schmidt wird folglich blass

Weil der Köter Anstalt machte

Ihn zu beißen, gar nicht sachte

 

 

 

 

 

„Blöde Töle, sitz! Genug!“

Wehrt der Nachbar Beißversuch

Von dem Hund, der sich versteckt

Gärtner Schmidt wirkt noch verschreckt

 

„Sorry, ich hab ganz vergessen“

Meint der Nachbar angemessen

„Dass das Wort ich darf nicht sagen

Denn, dann folgen meistens Klagen…“

 

 

 

 

 

Gärtner Schmidt hat sich gefasst

„Du – den falschen Wortlaut hast!

Nimm doch ein ganz seltnes Wort

Für Gebot des Hundes dort!“

 

„Sicher, ja, das ist jetzt klar

Denn dann krümmt der Hund kein Haar

Jemandem, wenn sag ich „Fass“

Und dann wird auch niemand blass!“

 

 

 

 

 

 

Gärtner Schmidt meint: „Nun ist's Zeit

Meine Frau macht sich bereit

Abendbrot zu machen, schließlich

Ohne dem, wird sie verdrießlich.“

 

Nachbar winkt zum Abschied noch

Gärtner Schmidt, der denkt jedoch:

 

 

 

 

 

Hätte man nichts beigebracht

Hätt’s der Hund auch nicht gemacht

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Das war’s!

 

 

 

 

Es wird den Augen zum Verdruss

Das ständig gleiche Hin und Her

Drum ist mit diesem Büchlein Schluss

Weil selbst der Kopf sagt: „Mag nicht mehr!“

 

Doch keine Sorge – es geht weiter

Mit diesem Gärtner-Schmidt-Versuch

Mit neuen Texten, ernst bis heiter

Zu lesen bald: im zweiten Buch

 

 

 

 

 

Und wer nicht warten will so lange

Der hält mit diesem Band sich fit

Und schaut, gedopt im selben Drange

Ob gleicht er selbst, dem:

 

 

 

 

Gärtner Schmidt…

 

 

 

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Über den Autor

Andyhank
Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert.

Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss.
Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von der Phantasie und Kreativität, von den unendlichen Weiten, aus den unerschöpflichen Vorräten der Andyhankologie.
Weitere Informationen gibt es auf: www.andyhank.de und auf Instagram @knahydna

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baesta Nun hab zu Ende ich´s gelesen,
Mit Humor und ohne Spesen
Mach weiter so, ich find es Klasse
und schick paar Coins Dir in die Kasse.

LG Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Huch, das hab ich nicht gesehn
Wat freu ick mir, wat is det scheen
Wenn willst du mehr so lustgen "Schitt"
dann lies Buch 2 von Gärtner Schmidt :)
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Mach ich auch, wenn ich mal wieder Zeit habe, denn Nummer 1 war ja ganz schön umfangreich. Und lustigen Schitt braucht man immer, die Welt ist so schon ernst genuch
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Alles klar, freu mich schon auf dein Lachen :)
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Re: -
Zitat: (Original von schnief am 18.08.2013 - 21:25 Uhr) Lieber Andy,
Trotz eigentlich ernster Themen, hast du es sehr humorvoll in wunderschöne Zeilen umgesetzt und deine Zeichnungen einzigartig klasse.
Morgen lese ich das geheimnisvolle Licht.
LG
Schnief

Das freut mich aber ganz dolle, vor allem der von dir ungewöhnlich lange Kommentar. Na, da bin ich mal gespannt, wie du den Rest findest. :)
Vor langer Zeit - Antworten
schnief Lieber Andy,
Trotz eigentlich ernster Themen, hast du es sehr humorvoll in wunderschöne Zeilen umgesetzt und deine Zeichnungen einzigartig klasse.
Morgen lese ich das geheimnisvolle Licht.
LG
Schnief
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Re: Re: Re: Oh Menno! -
Zitat: (Original von Frettschen am 15.08.2013 - 07:56 Uhr)
Stimmt!
Darum stelle ich hier nur kurze Texte ein.
Meine wirklich großen Sachen schlummern in einem PC-Ordner vor sich hin.
Ebenfalls - schade eigentlich



Aha, soso, na, das geht ja schonmal garnich... :P
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Re: -
Zitat: (Original von Zentaur am 14.08.2013 - 22:45 Uhr) oh wie schade :-)
ich hab sehr gern über deinen Herrn Schmidt gelesen
und mit den Zeichnungen könntest du eine eigene
Ausstellung füllen.
Das Buch ist super gut geworden und ich freue mich
schon auf das Zweite.

lg Helga

Na, dann freue ich mich schon, dir das Zweite bald präsentieren zu können. Übrigens kann man auch Lesezeichen setzen, so musst du nicht jedesmal von vorne anfangen, es sei denn, du willst es so. ;)
Vor langer Zeit - Antworten
Frettschen Re: Re: Oh Menno! -
Zitat: (Original von Andyhank am 14.08.2013 - 22:23 Uhr)
Zitat: (Original von Frettschen am 14.08.2013 - 18:47 Uhr) Soll es wirklich schon zu Ende sein?

Das ist aber traurig ...

Und was manche Herrchen ihren Pupihündchen so beibringen - - -
nicht zu fassen!
Armes Schmidtchen!

Frettschen

Pupihündchen? :D

Nee, ist nicht Schluss, aber du siehst ja, Online-Bücherwürmer sind keine Bücherwürmer im Sinn eines Buches - mehrere Seiten gelten hier eher abschreckend, schade eigentlich. ;)


Stimmt!
Darum stelle ich hier nur kurze Texte ein.
Meine wirklich großen Sachen schlummern in einem PC-Ordner vor sich hin.
Ebenfalls - schade eigentlich

Frettschen
Vor langer Zeit - Antworten
Zentaur oh wie schade :-)
ich hab sehr gern über deinen Herrn Schmidt gelesen
und mit den Zeichnungen könntest du eine eigene
Ausstellung füllen.
Das Buch ist super gut geworden und ich freue mich
schon auf das Zweite.

lg Helga
Vor langer Zeit - Antworten
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