Der unsichtbare Schalk
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“Was wollen wir denn nun als nächstes machen?”, fragte Claudia gespannt, denn da gab es noch so viele Möglichkeiten, bei denen Timo seine Fähigkeit anbringen konnte.
“Mal überlegen“, sagte Timo, “hast du denn eine bestimmte Vorstellung?”
“Wie wäre es denn, wenn wir uns etwas um die alltäglichen Probleme kümmern würden?”
"Hmmm", meinte Timo, "keine schlechte Idee, dann wollen wir uns mal auf die Suche machen."
"Guck doch einfach mal in der Stadt herum, da findest du sicher jede Menge Gelegenheiten, um deine Fähigkeiten einzusetzen", erwiderte Claudia, "ich muss jetzt jedenfalls ins Büro. Einer sollte ja unsere Brötchen verdienen."
Zärtlich gab sie ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. Timo schaute ihr versonnen hinterher. Die kurze Zeit ihrer Bindung hatte sie doch fester zusammen geschweißt, als er es gehofft hatte. Er würde alles dafür tun, sie nie zu enttäuschen.
Also frisch ans Werk!
Aber das mit den 'Brötchen verdienen', das beunruhigte ihn etwas. War es denn nichts, was er tat?
Und Brötchen verdienen, mit seiner Fähigkeit, das war doch ein Klacks. Er nahm sich vor, mit ihr darüber zu sprechen, denn er brauchte sie als seine Assistentin, um seine Identität zu verschleiern. Er würde ihr nahe legen zu kündigen.
Dass er kein Auto besaß, störte ihn und das wollte er als Erstes ändern. Dazu musste er sich zunächst einmal Geld beschaffen, aber das sollte kein Problem sein.
Doch nein, überlegte er, erst wollte er noch etwas Gutes tun, das nicht das Geld betraf. Der schnöde Mammon begann ihm langsam auf die Nerven zu gehen.
Immer ging es ums Geld. Er wollte einmal etwas Sinnvolles machen, das die Menschen ohne Geld zum Glück verhalf.
Sinnend ging er durch die Straßen und blieb bei einem Spielzeuggeschäft stehen.
Im Schaufenster drehte eine elektrische Eisenbahn ihre Runden. Er fühlte sich in seine Kinderzeit zurückversetzt. Bald merkte er, dass er nicht mehr allein war. Eine Mutter mit zwei Kindern, eins davon noch im Kinderwagen, stand ebenfalls davor, und der etwa zehnjährige Junge starrte fasziniert auf diese Eisenbahn, die immer wieder ihre Runden drehte.
Die Mutter konnte gut nachempfinden, was Kai - so hieß der Kleine - wohl dachte. Aber sie brauchte nichts zu sagen, denn er wusste selbst, wie es um die finanziellen Möglichkeiten bestellt war. Seine Mutter hatte es ihm gut verständlich erklärt.
Warum der Vater sie verlassen hatte, darüber hatten sie nicht gesprochen, aber Timo erfuhr beiläufig, dass es so war und er dachte: Da werde ich mich mal dahinter klemmen, dem werde ich Beine machen! Einfach die Frau und Kinder im Stich lassen.
Er hörte, wie der Junge sagte: "Mama, ich habe aber keine Lust, abends immer allein zu sein und auf das Baby aufzupassen. Ständig gehst du weg."
Die Mutter antwortete: "Ach Kai, du bist doch mein Großer, was soll ich denn machen? Ich muss doch arbeiten. Sonst haben wir nichts zu essen."
"Aber es ist so langweilig, wenn du nicht da bist.
Früher hast du mir immer eine Gute Nachtgeschichte vorgelesen." Timo sah den verzweifelten Blick der Mutter und in ihm reifte ein Plan, wie er an die Daten des Vaters gelangen konnte.
Er war ja sichtbar und er wollte Kai in ein Gespräch verwickeln.
"Könntest du dir vorstellen, dass dein Papi dir so eine Eisenbahn zu Weihnachten schenken würde?"
Kai sah seine Mutter etwas hilflos an, aber sie meinte nur: "Dann beantworte dem jungen Mann doch die Frage."
"Nei,.. nein begann Kai zögerlich, unser Papa ist abgehauen, einfach so."
"Oh, das tut mir aber leid", meinte Timo entschuldigend und er erfuhr, dass der Vater Frank Steffens hieß und auch wo er wohnte.
Timo nahm sich vor, mit Claudia über diesen Fall zu sprechen. Frauen haben doch immer bessere Intuitionen, wenn es um Kinder geht, dachte er.
Aber dennoch wollte er dem Vater einen Brief zukommen lassen, um ihm vielleicht mal die Augen zu öffnen über das, was er seiner kleinen Familie angetan hatte.
Aber im selben Moment schlug er sich vor den Kopf. Nichts wäre einfacher gewesen, als den lästigen Brief wegzuwerfen.
Nach gemeinsamer Beratschlagung mit Claudia, meinte diese: "Wie wäre es denn, wenn du ihm sein Gewissen vorspielen würdest?"
Die Idee sei gut, bestätigte Timo und dazu passten sie eine Gelegenheit ab, wo sich Frank auf ein Date mit seiner neuen Flamme vorbereitete.
Als er noch einmal abschließend in den Spiegel schaute, um sein Outfit zu überprüfen, sagte eine leise Stimme in sein Ohr: "Und was ist mit deiner Frau und den beiden Kindern? Du Mistkerl!"
"Na und", antwortete er seinem Spiegelbild, "habe ich nicht ein Recht auf Liebe? Wann hat sie mir das letzte Mal gesagt, dass sie mich liebt, dass ich ein toller Kerl bin. Na klar, das mit den Kindern tut mir schon leid, aber ich bin dabei, mir ein neues Leben aufzubauen, da sind sie mir im Weg. Ich will jetzt erst mal an mich denken." Insgeheim nahm er sich jedoch vor, seine Frau anzurufen, um Unterhaltsangelegenheiten mit ihr zu besprechen.
Für ihn gab es keinen Zweifel darüber, dass sein Gewissen zu ihm gesprochen hatte - denn außer ihm war ja niemand in der Wohnung.
Unauffällig folgte Timo ihm zu seinem Date - einen fahrbaren Untersatz hatte er sich mittlerweile beschafft. Als Frank seine Freundin herzlich umarmte, kniff der Unsichtbare ihr kräftig in die Seite, so dass sie vor Schmerz aufschrie.
"Auuua, hast du sie denn noch alle? Das tut doch weh!"
Frank guckte sie an, als ob sie vom anderen Stern wäre: "Was hast du denn auf einmal? Was tut denn weh?"
Sie war empört über so viel Frechheit. "Du kneifst mich und fragst auch noch, was weh tut?" Mit funkelnden Augen schaute sie ihn an.
Jetzt wusste Frank überhaupt nicht mehr, woran er mit ihr war. Warum war er überhaupt hier? Solche Szenen hätte er auch zu Hause haben können.
Frank versuchte erneut, seine Unschuld zu beteuern, aber das brachte sie noch mehr auf die Palme "Hältst du mich eigentlich für blöde?", fragte sie in aggressivem und unversöhnlichem Ton.
"Glaubst du etwa, dass mich der heilige Geist gekniffen hat?"
Demonstrativ zog sie ihre Bluse an der Seite hoch und Frank sah eindeutig eine leicht blutunterlaufene Stelle.
"Oh, das tu .. tut mir leid", stotterte er und wollte versöhnlich einen Arm um ihre Hüfte legen. Das war eine weitere Gelegenheit für den Unsichtbaren und er boxte ihr von hinten auf die Leber.
"Sag mal, spinnst du?" Jetzt hast du mich auch noch geboxt."
Sie verzog das Gesicht schmerzhaft.
"Aber, nein, das war ich definitiv nicht!"
"Du bist ein Lügner. Und du bist gemein. Das war?s!"
Sie entzog sich ihm.
Jetzt verging Frank auch die Lust, konnte er sich ja wirklich nicht erklären, woher sie auf einmal die blutunterlaufene Stelle hatte.
Also sagte er : "Alles klar Baby, ich sehe schon, du hast heute keinen Bock auf mich. Dann lassen wir es doch."
"Wegen mir lassen wir’s für immer, du Schuft. Bleib doch, wo der Pfeffer wächst!"
"Und wegen so einer Zicke lässt du Frau und Kinder im Stich?", hörte er sein "Gewissen" im Weggehen sagen und langsam kamen ihm doch Zweifel.
Eigentlich war sein "Stiefelchen" (so hatte er seine Frau einst liebevoll genannt, weil sie gerne Stiefel trug) doch eine liebe und treue Seele.
"Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, dass deine Kinder gern einen Vater als Vorbild hätten - du Mistkerl!"
"Stop!", brummelte Frank im Selbstgespräch, "habe ich mich etwa gerade einen Mistkerl genannt?"
"Ja, habe ich. Und das zu Recht! Aber warum nur?"
Nun war es an ihm zu handeln, um nicht endgültig alle Fäden seines Lebens zu verlieren. Doch erst einmal musste er seinen Ärger runterspülen. Hatte er das nötig , sich von so einer dummen Gans abkanzeln zu lassen?
Auf dem Heimweg kam er an der "Deutschen Eiche" vorbei. Alte Erinnerungen überfielen ihn, hatte er doch vor vielen Jahren hier seine Frau kennen gelernt, die als Kellnerin hier gejobbt hatte. Timo als Unsichtbarer folgte ihm.
Er war sehr überrascht, als Frank es sich anders überlegt zu haben schien, denn dieser ging wieder zurück zu seinem Auto, startete und fuhr doch tatsächlich zu seiner Frau und den Kindern.
Timo folgte ihm auch weiter, denn nun wollte er wissen, wie sich das weiter entwickelte. Sollte er so schnell zum Erfolg gekommen sein?
Kai bemerkte das Kommen seines Vaters als erster, denn er erkannte das Auto. "Mama, ich glaube, da kommt der Papa."
"Was sagst du da?"
Rasch lief die Mutter zum Fenster und erblickte ihren Mann, der gerade zum Hauseingang hinsteuerte. Ihr Herz klopfte. Was sollte sie jetzt tun? Sollte sie ihn mit Verachtung strafen, wo er ihr doch so weh getan hatte? Aber wiederum - durfte sie ihren Kindern die Liebe des Vaters entziehen?
Diese Gedanken wirbelten in ihrem Kopf herum. Sie musste sich eingestehen, dass sie ihn ja auch noch liebte, obwohl sie sich selbst dafür hasste. Nein, so leicht wollte sie es ihm doch nicht machen.
Entsprechend kühl fiel dann auch der Empfang aus.
"Was treibt dich denn nach so langer Zeit zu uns? Hast wohl im Moment nichts Besseres zu tun? Da sind wir dir gerade gut genug, wie?”
Der Unsichtbare, der ihm selbstverständlich gefolgt war, merkte, wie Frank sich versteifte und flüsterte ihm ins Ohr: "Nur keine Panik, sie hat ja Recht. Gestehe ihr ein, dass du Scheiße gebaut hast und sage ihr, dass es dir leid tut."
"Eh, ja...?, begann er zu stottern ...,"ich habe gedacht, dass wir alle zusammen mal einen kleinen Ausflug machen könnten."
"Ausflug? Ich höre doch wohl nicht richtig, ich weiß nicht, wie ich unsere Kinder satt kriege und du sprichst von Ausflug."
"Ich hatte eigentlich an ein Picknick gedacht, so wie wir es früher immer gemacht haben. Ich besorge alles dafür und dann können wir morgen früh gleich losfahren.
Es ist ja Samstag und Kai hat schulfrei.”
Bittend sah er sie an. Er wusste nicht so recht, wie er es anstellen sollte, sie versöhnlicher zu stimmen.
"Und du denkst, das geht so einfach?" In ihrer Stimme klang immer noch viel Vorwurf mit.
"Nein, sicher nicht. Aber.. ich denke... ich meine ... es wäre ein Anfang. Ich liebe unserer Kinder doch auch."
"So, tust du das?"
Er nickte erneut.
"Warum hast du uns dann in Stich lassen wollen?"
Der Unsichtbare hatte den Eindruck, dass es in die gewünschte Richtung lief und verdünnisierte sich.
"Das ging ja relativ einfach", sagte er zu sich, als er wieder im Auto saß.
Er wollte seiner Claudia Bericht erstatten und sehen, was es noch alles zu tun gab. Er nahm sich aber vor, Frank und die Familie im Auge zu behalten, für den Fall, dass jener rückfällig würde.
Claudia begrüßte ihren Lieben freundlich, nachdem er bei ihr eingetroffen war. Dann fragte sie nach den Ergebnissen seiner Bemühungen und er erstattete Bericht, wie er es ohnehin vorgehabt hatte.
Claudia war hocherfreut, dass das Ganze doch einen guten Ausgang zu nehmen schien, nahm ihren Süßen ganz fest in den Arm, sah ihm schelmisch in die Augen und sagte mahnend: "Dass du mir aber ja bei so vielem Gutes tun nicht deine eigene Liebste vergisst!"
Timo beeilte sich ihr zu versichern, dass die auf keinen Fall geschehen werde. Und ein inniger Kuss besiegelte seine Worte. Danach hielt er sie etwas von sich ab, schaute ihr tief und ernst in die Augen und meinte: "Wie wäre es, wenn du kündigen würdest um mir zu assistieren? Dann könnte diesbezüglich auch nichts geschehen", schmunzelte er.
Sie schaute ihn ebenfalls ernst an und meinte: "Weißt du, dass ich das ohnehin vorhatte?"
Er schaute sie fragend und erwartungsvoll an.
"Bei uns wird die letzte Zeit nur noch gemobbt, .. ich selbst bin zwar nicht betroffen, aber einige Bowlingfreundinnen. Ich finde es unerträglich, wie sie versuchen, sich gegenseitig fertig zu machen."
"Was meinst du, sollten wir deine Kündigungsfrist dazu nutzen, um damit einmal aufzuräumen?", fragte Timo teilnahmsvoll.
Inzwischen war der Samstag angebrochen. Frank Steffens hatte sich wirklich gut vorbereitet. Im Supermarkt hatte er frisches Obst, Saft und Sandwiches eingekauft. Er hatte sogar an zwei kleine Piccolo gedacht, um mit seiner Frau auf den Neubeginn anzustoßen. Er war doch ein wenig aufgeregt und machte sich auf den Weg, um die drei abzuholen. Kurz vorher rief er seine Frau an und teilte ihr mit: "Ich bin gleich da, wenn du willst, kannst du mit den beiden herauskommen." Ein knappes "OK" war die Bestätigung.
Als er ankam, standen schon alle drei vor dem Haus und erwarteten ihn. Da fiel ihm siedendheiß ein, dass er ja keinen Kindersitz für das Kleinste hatte. Unschlüssig sah er seine Frau an und sie meinte: "Wozu weit fahren? Wir können uns doch auch ein Plätzchen im Stadtwald suchen, bis dahin ist es doch nicht weit."
"Der Stadtwald? Muss das sein? Der ist doch immer überlaufen."
"Hast du denn eine bessere Idee?"
Er überlegte, doch ihm wollte nicht recht etwas einfallen. Das war ihm etwas unangenehm. Es hätte ja sein können, dass seine Geliebte einen Spaziergang durch den Stadtwald machte und ihn sehen würde. Das wäre doch ganz schön peinlich. Irgendwie war er noch nicht ganz fertig mit dieser Geschichte. Aber nun konnte er auch nicht mehr zurück. So nahm er kurzentschlossen seinen Sohn bei der Hand und hakte sich bei seiner Frau ein.
Jeder, der ihn so sah, musste denken, dass dort eine glückliche Familie ging.
Kai zupfte an der Hand des Vaters und Frank sah zu ihm hinunter.
"Duuhu, bleibst du jetzt für immer bei uns?"
Sein Vater überlegte kurz, bevor er sagte: "Da musst du deine Mutter fragen, ob sie mich noch haben will."
Diese löste sich aus seinem Arm, als der Kleine im Kinderwagen plötzlich zu heulen anfing. Sie beruhigte ihn und drückte ihrem Mann den Kinderwagengriff in die Hand. "Dann übe schon mal", meinte sie ziemlich emotionslos.
Zu ihrem Erstaunen nahm Frank diese kleine Spitze ziemlich gelassen hin und packte den Kinderwagen.
Es war schon etwas her, als er zum letzten Mal den Wagen geschoben hatte. Dieses Mal war er noch schwerer als sonst, da sich auf der unteren Ablage die Lebensmittel für ihr Picknick befanden. So brauchten sie jene nicht in einer Extratasche oder einem Korb mitzuschleppen.
Ein kleiner Vorteil ihres eher monströs wirkenden Wagens.
Auch Claudia und Timo wollten sich im Stadtwald etwas die Füße vertreten.
Die kleine Familie hatte es sich schon auf der Autodecke - die sich ebenfalls in der Ablage des Kinderwagens befand - gemütlich gemacht und sie mümmelten die mitgebrachten Leckereien.
Als die Claudia und Timo zufällig an ihnen vorbei kamen, vermutete Claudia den Zusammenhang zu kennen, als Timo die Frau begrüßte.
Frank hingegen traute seinen Ohren nicht. Irgendwie kam ihm die Stimme bekannt vor: "Aber das kann doch nicht sein", dachte er bei sich und schaute den beiden versonnen hinterher. Dabei fiel ihm ein Teil seines Croissants, welches er gerade genüsslich verspeiste, hinunter.
Das Baby, das auf der Decke krabbelte, ergriff die Gelegenheit und steckte es sich in den Mund. Der Blätterteig war nun gar nicht geeignet, sich im Munde eines Kleinkindes aufzulösen. So lief das Gesichtchen des Kindes hochrot an, das Kleine fing an zu würgen, zu husten und drohte gar zu ersticken.
In Panik sprang die Mutter auf und riss ihr Kind hoch. Claudia blickte sich noch einmal kurz um, als sie das panische Hüsteln hörte, aber die junge Frau schien die Sache im Griff zu haben, denn sie legte den Kleinen wieder in sein Kissen.
"Hast du gesehen, wie der Frank mich angeschaut hat?", fragte Timo, als sich Claudia wieder umgedrehte. "Ich glaube der hat meine Stimme erkannt."
"Das könnte gut sein", meinte sie. "Und was heißt das für die Zukunft? Du musst dir als Unsichtbarer eine andere Stimme zulegen.“
Während des Spaziergangs gingen die beiden noch weiteren Möglichkeiten durch, die Timo als Unsichtbarer in Angriff nehmen könnte. Er hatte nun so viel Erfahrung gesammelt, dass er sich auch in die Politik einmischen wollte, denn das schien ihm sehr notwendig zu sein. Scheinbar konnte nur ein Unsichtbarer dort etwas ausrichten. Aber das steht auf einem anderen Blatt. Eins ist gewiss, der Unsichtbare ist weiter tätig und sollten sich Probleme auf unerklärliche Weise gelöst haben, dann war er mit Sicherheit daran beteiligt.
 Ende