Brubeckfan na ich hoffe doch ;-) So ähnlich kann das mal angefangen haben mit der Musik. Danke für den Besuch, und einen schönen Abend! Gerd |
Brubeckfan Vielleicht schaffst Du es mal, die Band live zu erleben. Es war ein wirklich verzaubernder Abend. Und für mich gerade in so einer Phase, wo man auf Schritt und Tritt überlegt, was für einen Text man aus dem soeben Erlebten machen könnte. Vielen Dank fürs Mitgenießen und alles! Gerd |
exguesi den einen Satz musste ich zweimal lesen, um zu kapieren, dass wohl doch kein Wort vergessen wurde: Anschliessend dürfen wieder die Blattsalate rascheln, Rettiche gurgeln,... beschliessen die Akteure ... den Abend mit einer Gemüsesuppe. Ich weiss nicht, ob das beschliessen so stimmt, hätte eher abschliessen geschrieben. Schade, dass selten ein Kind Flöten aus Karotten machen darf. Ich bin zwar auch eher gegen "Spiele mit dem Essen", aber experimentieren darf man gerne bei der Zubereitung der Zutaten. So gibt es doch auch auf Facebook einen Mann, der für seine Tochter die Znünibox sehr stilvoll nach Märchenvorlagen, etc. zurichtet. Er nennt sich "Lunchbox Dad". So einen Dad hätte ich mir auch immer gewünscht ;) (Meiner hingegen hatte auch Qualitäten im Schnitzen von Karotten ;) ) |
Brubeckfan Interessant, mir scheint der Satz ganz klar durch die "und" strukturiert, aber wie ich näher hinsehe, geriet er doch etwas lang. Spötter Mark Twain hätte seine Freude. Tja das Spielen mit Nahrung ist halt so was Kontroverses aus ganz naheliegenden Gründen. Aber dann fallen mir auch die Sachen hinterm Verfallsdatum ein, die containerweise auf Vernichtung warten, gut durch hohe Zäune vor Bedürftigen geschützt. Schöne Osterfest mit Bombenwetter und lieben Menschen wünscht Gerd |
Karindolittle Ein schöner, interessanter Text. Das ist eine tolle Truppe, die "Gemüsetröter". Im übrigendenke ich, Kinder sollten durchaus mit Essen spielen, denn wir lernen mit allen Sinnen und die kindliche Neugier ist eine wundervolle Kraft. Also lasst doch die wirklich kleinen Knirpse ihre Neugier leben, all das kennenlernen, was ihnen ihr Leben lang als Nahrung begegnen wird. Gut, bei Tellerwerfen im Lokal ist denn wohl irgendwo Schluss, aber du wirst schon verstehen, wie ich das meine, denke ich. Liebe Grüße von Karin |
Brubeckfan Ja nö, ich hab ja nicht gegen Nahrungsaufnahme plädiert, auch nicht für Tellerwerfen -grien- Vielen Dank und viele Grüße! Gerd |
Brubeckfan Re: Als ich noch ... - Zitat: (Original von PhanThomas am 05.08.2013 - 11:37 Uhr) ... im Kindergarten war, da wurde man für Spielerei mit Essen hart bestraft (na ja, hart im Sinne von schlafen gehen statt spielen dürfen). Wahrscheinlich kannte unsere damalige Kindergärtnerin noch ganz andere Zeiten aus eigener Erfahrung. Tja, und heute gibt's also so was. So gesehen waren wir Kinder ja Visionäre. Aber was Visionen angeht, hat es Helmut Schmidt ja beizeiten bereits auf den Punkt gebracht, was den zugehörigen Arztbesuch angeht. Nun denn, wohl bekomm's. Viele Grüße Thomas Jaja, damals wurden weggeworfene Lebensmittel auch noch nicht durch Dreimeterzäune vor Dieben geschützt wie jetzt bei Metro & Co. Es gab noch nicht mal das Verfallsdatum, wir Naivlinge aßen einfach. Und um Deinen Bogen zum Altkanzler weiter zu biegen: Die wenigsten Raucher machen sich wohl eine Platte, wieviel Regenwald für das Zeug fallen mußte, das sie dauernd verbrennen. Wir sind alle Sünder, und warum nicht mit Musik oder ähnlichem. Danke Dir, Gerd |
PhanThomas Als ich noch ... - ... im Kindergarten war, da wurde man für Spielerei mit Essen hart bestraft (na ja, hart im Sinne von schlafen gehen statt spielen dürfen). Wahrscheinlich kannte unsere damalige Kindergärtnerin noch ganz andere Zeiten aus eigener Erfahrung. Tja, und heute gibt's also so was. So gesehen waren wir Kinder ja Visionäre. Aber was Visionen angeht, hat es Helmut Schmidt ja beizeiten bereits auf den Punkt gebracht, was den zugehörigen Arztbesuch angeht. Nun denn, wohl bekomm's. Viele Grüße Thomas |