Gedichte
Hilfe für das Walbaby

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"Hilfe für das Walbaby"
Veröffentlicht am 29. Juli 2013, 6 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert. Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss. Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von ...
Hilfe für das Walbaby

Hilfe für das Walbaby

Beschreibung

...

 

 

 

 

 

 

Dem kleinen Wal die Mutter starb

Drum einsam nun der Kleine darbt

Denn ohne Mutter, ohne Pflege

Da fehlt die Obhut, das Gehege

 

 

 

 

 

 

Verzweifelt sucht er einen Leib

Der ihm als Mutter wär bereit

Zu geben Speise und auch Herz

Doch was er findet – ist nur Schmerz

 

 

 

 

 

 

 

Der Mensch könnt’ helfen in der Not

Wenn hätte er ein fliegend’ Boot

Mit einer Zitze, die dann hier

Mechanisch spendet: Ammenbier

 

 

 

 

 

 

 

Doch leider fehlt die Geistesblüte

Des Menschen, noch im Geist, Gemüte

Drum muss der Kleine einsam derben

Schicksalsfaden tragend…

 

…sterben

 

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Hörbuch

Über den Autor

Andyhank
Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert.

Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss.
Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von der Phantasie und Kreativität, von den unendlichen Weiten, aus den unerschöpflichen Vorräten der Andyhankologie.
Weitere Informationen gibt es auf: www.andyhank.de und auf Instagram @knahydna

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Andyhank Re: Ooooooh! Das arme Walbaby ... -
Zitat: (Original von Frettschen am 31.07.2013 - 07:14 Uhr) aber jetzt brauch ich noch ne lustige Geschichte von dir


Hm, da bin ich ja mal gespannt, ob du auch fündig wirst... :)
Vor langer Zeit - Antworten
Frettschen Ooooooh! Das arme Walbaby ... - Ja, das Leben in der Tierwelt ist schonmal hart.
Das Leben unter Menschen manchmal noch härter.

Der Trick - man braucht ein Quäntchen Glück.
Und wenn das fehlt, ist alles Mist.

So ein trauriger Text und so ein schön trauriges Bild dazu.

Sehr gut gemacht, aber jetzt brauch ich noch ne lustige Geschichte von dir

Frettschen
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Re: -
Zitat: (Original von schnief am 29.07.2013 - 20:05 Uhr) Du hast absolut recht!
LG
Schnief

Was nicht heißt, dass alle so denken. ;)
Vor langer Zeit - Antworten
schnief Du hast absolut recht!
LG
Schnief
Vor langer Zeit - Antworten
KatharinaK Re: Re: Wie ... -
Zitat: (Original von Andyhank am 29.07.2013 - 16:24 Uhr)
Zitat: (Original von KatharinaK am 29.07.2013 - 10:34 Uhr) .... stellst Du Dir das vor? Der Mensch hat doch für so was doch keinen Sinn ! Wo soll das denn enden - und was das kostet !!! Profit kannste knicken.

Aber Recht haste,

Katharina


Zumindest wurde das Thema mal angeschnitten. ;)


Und das sogar sehr gut, mein Lieber,

Katharina
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Re: Wie ... -
Zitat: (Original von KatharinaK am 29.07.2013 - 10:34 Uhr) .... stellst Du Dir das vor? Der Mensch hat doch für so was doch keinen Sinn ! Wo soll das denn enden - und was das kostet !!! Profit kannste knicken.

Aber Recht haste,

Katharina


Zumindest wurde das Thema mal angeschnitten. ;)
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Re: -
Zitat: (Original von Zentaur am 29.07.2013 - 10:12 Uhr) sehr eindrucksvoll deine Zeilen

leider ist es oft so, das der Mensch die Mütter der Tierbabys tötet

lg Helga

Man könnte das auch den Menschen übertragen sehen - jeder ist sich selbst der Nächste...
Vor langer Zeit - Antworten
KatharinaK Wie ... - .... stellst Du Dir das vor? Der Mensch hat doch für so was doch keinen Sinn ! Wo soll das denn enden - und was das kostet !!! Profit kannste knicken.

Aber Recht haste,

Katharina
Vor langer Zeit - Antworten
Zentaur sehr eindrucksvoll deine Zeilen

leider ist es oft so, das der Mensch die Mütter der Tierbabys tötet

lg Helga
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