Romane & Erzählungen
HALLOWEEN

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"HALLOWEEN"
Veröffentlicht am 26. Juli 2013, 18 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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HALLOWEEN

HALLOWEEN

Beschreibung

Kate ist ein ganz normales Mädchen, mit einem supertollen Leben. von super Noten, bis zum Dreamboy. Als er extra für sie eine Überraschung Geburtstagsparty schmeist, kann sie ihr Glück kaum fassen. Doch dann nimmt ihr Leben eine überraschende Wendung.... sie wird vergewaltigt. Und schwanger. Und dann stellt sich ihr die Frage: soll sie das Kind behalten oder es abtreiben.

\"Überraschung!\"

 

„Kate! Kate! Warte!“, seine stimme würde ich aus tausend Metern heraushören.

Es war tim. Mein tim. Der nur mir gehört und nur mir gehören wird.

 

Ich drehte mich schnell um und hielt Ausschau nach ihm. Sein leicht rötlicher Haarschopf lugte aus der Schüler Masse hervor. „Endlich hab ich dich eingeholt“, sagte er und umarmte mich. „ Ich.....ich bekomme keine Luft “ japste ich, denn nicht ohne Grund wurde er von vielen Mädchen hier an der School of Sports, ’the Bodie’ genannt.

 

„Hier steckt also mein Mädchen”, sagte er grinsend.

Wir kennen uns zwar schon seit 5 Jahren (seit er im Footballteam ist und ich im Cheerleader Team bin) aber wir sind erst seit etwa 2 Jahren zusammen. Er musste sich erst durch das halbe Cheerleader Team durchvögeln. Ok vielleicht hätte ich jetzt nicht so gemein sein sollen aber leider stimmt es. Das wichtigste jedoch ist, dass wir jetzt endlich zusammen sind.

„Ich hab dich heute beim Training gar nicht gesehen und hab gedacht du bist krank. Wo warst du?“, fragte ich ihn. „hmm naja ich hab“, er senkte die stimme ,„geschwänzt.“

„warum das denn?“ „ich hab etwas für dich vorbereitet. Oder besser gesagt für uns....“ er sah mich viel versprechend an und mir stieg sofort eine leichte röte ins Gesicht. Ja ok ich bin 16 und er 17 aber trotzdem ich mir das Thema Sex immer noch peinlich. Ich hab ihm schon oft gesagt dass ich mich noch nicht bereit fühle und er hat auch immer gesagt dass das für ihn kein Problem sei aber dennoch denk ich dass es ihm langsam auf den Wecker geht. „ähm tim ich... ich dachte wir haben darüber schon oft genug gesprochen“, während ich das sagte schaute ich auf den Boden. Ich konnte ihm einfach nicht in die Augen schauen. „ganz ruhig es ist nicht das was du denkst aber trotzdem muss ich dich für eine Nacht entführen. Denkst du deinen Eltern macht das etwas aus?“ meine Eltern waren im Moment auf Geschäftsreise also dürfte ich aber ich war mir nicht so sicher ob ich wollte „hmm ja denk schon“, gab ich nach. „kommst du jetzt gleich mit oder willst du noch schnell ein paar Sachen von dir holen?“

„ich bin in ca. einer stunde bei dir ok?“

„perfekt“, und mit einem Kuss auf die Stirn verabschiedete er sich von mir. Da stand ich nun auf dem Flur und grübelte über das nach, was tim für mich vorbereitet hat.

 

Ich fuhr mit meinem van, den ich zu meinem 16 Geburtstag bekommen habe, zu mir nach hause, schnappte mir meine Reisetasche und stopfte alles hinein was ich dachte zu brauchen. Was in etwa wäre: Duschgel, Kamm, Zahnbürste, Nacht Hemd, Wechsel Klamotten, Make-up und sicherheitshalber eine Packung Kondome. Ich hatte wirklich nicht vor mit ihm zu schlafen aber wenn es doch passiert möchte ich lieber vorbereitet sein. Danach fuhr ich zu seiner Wohnung. Ja richtig gelesen er hat eine eigene Wohnung. Ich denke jeder 17 jährige träumt von so was aber nur die wenigsten haben wirklich eine.  Die fahrt dauert nicht lange aber ich kann noch nicht so gut Auto fahren weshalb ich immer 10-20 Minuten mehr einbauen muss. Bei ihm angekommen klingelte ich. Mit einem surren ging die Tür auf und ich betrat das haus. Es gab 7 Stockwerke. Aber keinen Lift. Und wie der Zufall es will, hat tim genau den 7 stock bekommen. Deswegen war die Wohnung auch so billig. Aber ich bin ja sportlich und schaffe das mit links. Oben angekommen wartete er schon im Türrahmen. Er hatte ein weißes Hemd und eine schlichte Jeans an. Wirkte nicht sehr verführerisch. Perfekt. Ich selbst hab auch nur etwas ganz schlichtes an. eine enge Jeans und ein lockeres langes T-Shirt. „komm rein.“ Ich tat wie mir geheißen. „mach die Augen zu.“ Der nächste Befehl. Aber bei diesem kamen mir ein paar Zweifel. Ich weis es ist kindisch aber ich werde total hibbelig wenn ich nichts mehr sehe. Es ist nicht, dass ich Angst vor der Dunkelheit habe, ich habe angst nichts mehr zu sehen. „aber....ich weis nicht.. .“

„vertrau mir.“

Er stellte sich hinter mich und legte mir die Hände vor die Augen. Ich konnte seine wärme spüren. Langsam lenkte er mich in eine Richtung. „wenn ich jetzt sage, machst du die Augen auf. Einverstanden?“ diesmal eine frage. Interessant. Ich wollte später auf jeden fall mal etwas mit Menschen machen und deswegen interessieren mich solche Sachen. Man muss sich nur die stimme anhören und kann sofort etwas über sein leben erfahren. Oder die Satz Stellung ist auch hinweisend darauf, was als nächstes kommt. „einverstanden“, kam meine Antwort klar und deutlich aus meinem Mund. Langsam zählte er von drei herunter. „Drei....zwei....eins...JETZT!“ schnell schlug ich die Augen auf. Alle unsere freunde warne hier. Zuerst war ich verblüfft. Warum waten alle hier. Doch dann sah ich die Girlanden die Luftballons und das Konfetti und verstand. Ich hatte ja vor kurzem erst Geburtstag. Für mich ist das nie eine große Sache. Man wird jeden tag, jede Minute ja jede Sekunde älter. Warum feiert man das nicht. Warum genau das Jahr. Ich mach mir aus so was eigentlich nichts aber ich fand es ur süß von ihm, dass er extra eine Party für mich organisierte. „war das deine Idee?“, fragte ich ihn gerührt. „ja. Voll und ganz aus meinem Kopf. “, sagte er mit seinem ’bubi-lächeln’ das ich so niedlich fand. Jeder an der schule wusste das er nicht so viel im Kopf sondern eher im Körper hat. Aber manchmal hatte er echt krasse Ideen. „los geht die Party!!“, rief Jessy meine beste Freundin sozusagen. Sie drehte die Musik auf maximale Lautstärke und begann sofort ihren kurvenreichen Körper zu shaken. Ein groß gebauter junger Mann, wahrscheinlich älter als wir, den ich noch nie gesehen habe ging sofort zu ihr und tanzte mit ihr was das zeug hält. Man hat richtig gespürt wie heiß es wurde. Nach dem tanz kam sie zu mir und sagte: „das ist Ronaldo. Er kommt aus Argentinien ist aber für ein Monat hier. Wir sind seit circa zwei tagen zusammen. Rony das ist Kate, meine Busenfreundin.“ Wie sie dieses Wort liebt. Ein neuer Lover. Interessant. Sie wechselt die freunde so wie ihre Unterhosen, aber für mich war das ok denn die meisten Jungs wussten worauf sie sich einlassen und nahmen die Beziehung dann dermaßen ernst. Also gar nicht. Als Ronaldo kurz weg war sagte ich: „muss ich mir seinen Namen merken oder brauchst di ihn länger?“

„ich denke ich werde den Monat ausnutzen denn er ist wahnsinnig gut im Bett“,sagte sie mit einem Augenzwinkern. Im Gegensatz zu mir hatte sie ihr erstes mal schon. Auf einer dixi Toilette. Im rausch in ihrem ehemaligen Pfadfinder Lager. Mit 15! Mit einem Betreuer!!!! Ja so ist Jessy. Sie bringt alle Männer aller Altersgruppen zum sabbern. Noch ein Gegensatz. Während ich lieber bequeme Sachen trage und mein Gesicht meistens Naturelle schminke trägt Jessy dick auf. Figur betonend und wenig Stoff. Aber zu ihr passt das. Das ist Jessy wie sie liebt und lebt. Ich könnte sie mir nicht mit langen breiten Hosen und einem Shirt vorstellen. Wenn doch dann nur als Kostüm. Ich tanzte noch ein paar Tänze mit tim und dann sah ich ihn. Stan. Stan ist ein guter alter Kumpel von mir. Er hat früher neben mir gewohnt. Wir waren richtige Blutsbrüder. Aber dann kam da dieser eine tag der alles veränderte. Wir waren ca. 14 und wir saßen an der alten Sandkiste im park und alberten rum. Auf einmal beugte er sich zu mir und küsste mich. Damals war ich total verwirrt und küsste zurück nicht wissend was ich tat. Ich war total in Trance. Aber anscheinend erweckte in ihm das die falschen Signale. Seine Hand wanderte langsam weiter. Zuerst auf meine hüften dann auf meinen bauch und dann wollte er zu meiner Brust aber da erwachte ich. Ich stieß ihn von mir weg und sprang auf. Vom park wegrennend hörte ich ihn mir etwas hinterherschreien aber ich verstand es nicht mehr. Ich verstand die Welt nicht mehr. Am nächsten morgen wollte ich zu ihm gehen und das klären aber das haus war leer. Nicht nur Menschen leer sondern auch Möbel, Bilder, Einrichtungs leer. Sie waren weggezogen. Ohne ein Wort. Und ihn jetzt wieder zusehen weckte Erinnerungen. Ich ging schnurstracks auf ihn zu. Ich musste jemanden sogar aus dem weg schieben. Bei ihm angekommen verlor ich jedoch den Mut. Wie redet man mit jemanden den man 3 Jahre nicht gesehen hat und der einen anscheinend liebt? Aber das nahm er mir ab. „Katze!“; bei seinem Kosenamen für mich wird mir ganz warm ums Herz;  „Oh wie hab ich dich doch vermisst. All die Jahre. Du weist nicht wie schlimm es ist. Unsere jetzigen Nachbaren sind schrecklich. Sie haben 5 Kinder und jedes spielt ein Instrument. Und natürlich gleichzeitig. Aja und es gibt tolle Neuigkeiten. Ich hab eine kleine Schwester. Sie ist jetzt ca. 1 ½ Jahre alt und sie kann schon bisschen reden. Weist du noch das Foto was ich von dir gemacht habe als du auf der Schaukel sitzt. Wenn ich ihr das hinhalte sagt sie sofort Katze. Ist das nicht lieb und....“ erleichtert viel ich ihm in die arme. Nach all den Jahren einem so guten freund wieder zubegegnen tut echt gut. Ach wie hab ich doch seine so chaotischen haare vermisst die in alle Richtungen abstehen. Oder seine karibikblauen Augen mit der leicht gelb-grünlichen Stern Umrandung drinnen. Er war kräftiger geworden. Er hatte Muskeln aufgebaut. Früher war er gleichgroß wie ich aber jetzt überragte er mich um mehr als einen Kopf. „komm, lass uns tanzen!“ und schon stürzen wir uns in die menge. Die Party war der schönste tag in meinem leben. Da es schon sehr spät war, 2 Uhr in der Nacht, was laut Jessy gerade erst der Anfang für sie war, gingen meine Gäste und ich sank erschöpft aufs Bett. Tim war gerade unter der dusche. Es schien wie der perfekte Abschluss eines perfekten abends. Vielleicht würden wir im Bett noch kuscheln, oder mehr....

Nächtlicher Besuch

Plötzlich ging das Licht aus. Mir wurde ganz schwummerig. Vorsichtig tastete ich mich an der wand entlang bis zum Lichtschalter. Ich wollte draufdrücken doch jemand stieß mich davon weg. Ich landete mit meinem Kopf auf der Bettkante. Davon wurde mir noch schlechter. „Wer ist da?“, hörte ich meine zitternde Stimme. Alle waren doch gegangen. Und Tim war unter der Dusche. Ich konnte das Wasser sogar noch rauschen hören. Ich hörte ein Brummen. Auf einmal ging es klick und ich merkte das die Person die Tür verschlossen hatte. Da es dunkel war, konnte ich nur schemenhaft wahrnehmen wie die Person aussah. Langsam kam sie auf mich zu. Der Größe nach zu urteilen ein Mann. Und der Stärke auf jeden Fall. „Was willst du?“, fragte ich schon etwas gefasster, da ich wusste das ich es mir einem Mann zu tun hatte. Männer sind eigentlich so wie Hunde. Sie dürfen deine Angst nicht spüren. Plötzlich hielt er meine Arme ganz fest. Der Druck tat enorm weh aber mein Mund war wie zugeschnürt. Dann drängte er mich zum Bett. Ich hatte überhaupt keine Ahnung was er vorhatte und was ich tun soll. Er schubst mich aufs Bett. „Ausziehen!“, kam der Befehl. Der Mann verstellte merklich seine stimme. Zuerst verwirklichte ich gar nicht was er sagte aber dann begriff ich. Er wollte mich vergewaltigen. Ich rührte mich nicht vom fleck. Und das nur aus dem Grund weil mein Körper mir nicht gehorchte. Der Mann merkte anscheinend das ich nichts tat und sprang auf mich zu. Anscheinend hatte er kein Problem mit der Dunkelheit. Er zerrte an meinem Shirt und in diesem Moment war ich froh darüber dass ich mich nicht schick gemacht habe. Er zog mich ganz nah an sich und hielt mich einfach fest. So standen wir zwei da. Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr. Er roch nach Bier. Also war es wahrscheinlich ein Gast von uns. Ich kann nicht glauben, dass einer von uns zu so etwas fähig wäre. Langsam wanderten seine Hände von meinen armen zu meiner Hüfte. Mir wurde ganz schlecht bei dem Gedanken, dass dieser widerliche Dreckskerl seine Finger an mir hat. Sie wanderten unter mein T-Shirt hinauf zum Verschluss meines BHs. Ich wollte schreien kreischen wegrennen ihm eine verpassen aber mein Körper wollte nicht mehr auf mich hören. Mit einer Bewegung hatte er ihn geöffnet und er fiel zu Boden.  Er wollte mich küssen aber ich drehte den Kopf schnell weg so das er nur meinen hals abknutschte. Aber das schien ihn nicht zu stören. Er küsste meinen hals mein Schlüsselbein und mein Dekolletee aber dann war da das Shirt. zu einem war meine Eingefrorenheit gut, denn er wollte es mir über den Kopf ziehen aber das ging ja nicht weil ich mich nicht bewegte. Ich hatte mit allem gerechnet aber nicht damit, das er mich schlägt. Wie aus dem nichts schlug eine sehr kräftige Hand genau auf mein Gesicht. Von der Wucht stolperte ich ein paar Schritte zurück und die Change nutze er. Schnell war er bei mir und zog  mir das T-Shirt über den Kopf. Seine großen Hände schlossen sich um meine Brüste. Und das war der Moment wo ich erwachte. Soweit kam noch niemand und so sollte es auch bleiben. Ich schubste seine Hände weg und rannte zur Tür. Ich ging davon aus, dass sie offen war aber ich vergas das sie ja zugesperrt war. Ich rüttelte an der Tür aber das brachte nichts. Anscheinend hatte mein kläglicher flucht versuch den Mann nur wütender gemacht den nun warf er mich richtig aufs Bett und legte sich auf mich. Seine Küsse waren nun unausweichlich weil er hatte mich zwischen Bett und sich eingeklemmt. Er wurde immer fordernder und seine Hände waren überall. Zuerst betatschte er nur meine brüste aber jetzt öffnete er schon meine Hose. Ich wollte schreien aber mit seiner Zunge im Mund ging das nicht. Also biss ich ihm auf die Zunge. Er ließ kurz von mir ab, aber hatte sich sofort wieder im Griff. Er war sehr wütend. Man konnte es förmlich spüren. Und dann traf irgendetwas meinen Kopf. Alles wurde schwarz um mich herum.

 

 

 

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Fannnny

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Fannnny Re: - Danke ich bin noch ganz neu hier und hab keine Ahnung wie das hier läuft. :/
wegen der Tippfehler... mein Laptop spinnt des öfteren wieder deswegen bin ich ganz froh das es nur die Tippfehler sind und er sich nicht aufhängt und alles löscht(ist schon mal passiert)
ich hab das nächste Kapitel schon fertig aber ich schau es mir noch einmal an damit ich diesmal nicht die selben Fehler mache
Vor langer Zeit - Antworten
Zebra Nette Geschichte, schöner Anfang, aber du solltest nochmal alles durchlesen!
Es gibt viele Tippfehler nd Groß-und Kleinschreibung ist auch nicht immer richtig.
Logische Fehler gibts auch einige... würdest du tatsächlich so regieren wie jede deiner Figuren? Und so wie du Jess beschreibst ist sie kein Stück anziehend ...

Wann soll es denn weitergehen?
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