Romane & Erzählungen
S01E22 Blinde Passagiere - Das Königreich der Tausend

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"S01E22 Blinde Passagiere - Das Königreich der Tausend"
Veröffentlicht am 19. Juli 2013, 20 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Privatgrundstück.
S01E22 Blinde Passagiere - Das Königreich der Tausend

S01E22 Blinde Passagiere - Das Königreich der Tausend

Beschreibung

Kingdom of a thousand(tm) the first sci-fi epos. Invention of sci-fi. Kingdom of a thousand characters, names, places, technologies & indicia are absolute © & (tm) Eftos Ent. All rights reserved.

S01E22 Blinde Passagiere

Eftos-Epos Bio (v1) DE

Bedingt durch den Bankrott des Genre begann Eftos 2009 seine eigene Sci-Fi Saga zu schreiben.
Anders als die Konkurrenz verzichtet er dabei bewusst auf Voodoo wie Zeitmaschinen, Lichtwesen oder anderen Müll.
Diese Tatsachen führten zur Entstehung der

Tunnel Sci-Fi Trilogie (Eftos-Epos) Das Königreich der Tausend

Diese Trilogie ist eine Science-Fiction Saga bestehend aus folgenden Büchern:

(I) Das Königreich der Tausend
(II) Halbwelt
(III) Die letzte Krise

Sie erzählt die Abenteuer dreier Freunde: Prinz Henley zu Westerburg, Patchara Petch-a-boon und Svinenysh Galactic.
Die Geschichte spielt 213, 216 & 219 NET Medianzeit im Königreich der Tausend.
Jedes Buch besteht aus den Abenteuern der Kinder, innerhalb einer futuristischen Sci-Fi Welt der Alten.

Dies ist der Grund warum jedes Buch als Jugend- und Erwachsenenausgabe erscheint.
Bestimmte Sci-Fi Details werden nur in der Erwachsenenedition erwähnt.

Das Königreich der Tausend™ welterste Sci-Fi Saga, die Erfindung des Sci-Fi.
Kingdom of a thousand characters, names, places, technologies & indicia are absolute © & ™ Eftos Ent. All rights reserved.
 

(XXII) Blinde Passagiere

Ein weißer Tunnel, ein heftiger Anblick: Einige Knäuel fliegen durch die Luft. Svino klammert sich fest an den abgeschalteten Roboter. Kurz darauf schaltet der Staubsauger ab und alle blinden Passagiere landen sanft auf dem Tunnelboden, der etwas federt, kurz vor einer weiteren Schleuse.

Zeit sich zu sammeln: Svinenysh der Ruba schüttelt sich. Irgendwas ist hier anders, boing boing boing. Er federt die Röhre auf und ab. Dann legt er den Mech-Tec beiseite und rennt die Tunnelinnenwand hoch und runter.

Tja, bei 0.05 G ist einiges machbar. Ein grünes Licht blinkt an der Schleuse, keine zehn Sekunden später geht diese auf.

Was dann zu sehen war ist so unglaublich das Svino von der Decke runter plumpst. Er geht mit offenem Mund und aufgesperrten Augen auf Njall Linaesu zu.

Er starrt Ihn an und gurgelt: „Viel dick bist du zu!“ Genervt rollt Njall mit den Augen und antwortet:

„Ja, ich bin vielleicht etwas füllig, aber du bist Svinenysh Galactic!“ mit diesen Worten hält er seinen Comm direkt vor den verblüfften Ruba. Er ist darauf zu sehen, Galactic zu hören.

„Da schaust du, was? 79,2 billionen Klicks. Vor zwei Wochen war ‚Galactic-Dance‘ sogar 16 Stunden und 23 Minuten #1 auf ITV.net. Heute reicht’s noch zu Platz 12 943 – selbst das ist unerreichbar für Normalsterbliche.“

Anstatt zu protestieren schaut Svino interessiert auf die großen Zahlen. Es sieht fast so aus als gefällt Ihm die Vorstellung der erste Ruba mit zwei … ach lassen wir das.

Deshalb wusste also Nef auf dem Vex Bescheid. Irgendein Schulkamerad musste die denkwürdige Szene in Interregionskommunikation aufgenommen und online gestellt haben.

Zurück zum hier und jetzt. Njall aktiviert den Beta Mech-Tec via Comm. Sofort fährt dieser Arme und Beine aus. Er wackelt bedenklich, dann weniger. Seine Matrix wurde in nur fünf Sekunden auf die neuen Gravitationsparameter ausgerichtet. Seine Fußsohlen zusätzlich magnetisiert.

Njall gibt Ihm folgende verbale Arbeitsanweisung: „So, Kollege. Du machst dich gleich mal rüber zu Junction 72. Dort kümmerst du dich um die Kühlung, verstanden?“

Pflichtbewusst knattert die Maschine „Sehr wohl“ und setzt sich in Bewegung. Nach 5 m war bereits Schluss. Sie versucht zwar verzweifelt an Njall vorbeizukommen, dies war jedoch unmöglich. Njall scheint außerdem kitzlig zu sein.

Nach etwa acht erfolglosen Versuchen rattert der Bot: „Verzeihung, der Weg ist blockiert. Was soll ich tun? Erwarte Befehle.“

„Du bist aber pingelig!“ antwortet der Telematiker. „Dann wartest du eben bis der Gang frei ist, verstanden?“

„Sehr wohl“ rasselt der Bot. „Ihr kommt gleich mit“ grummelt Linaesu zu den Kindern.

Was nun geschieht ist kaum in Worte zu fassen. Irgendwie verkürzt Njall seine Wirbelsäule wobei er mit den Händen und Füssen an der Tunnelwand schabt. Dann hat er es geschafft sich im Tunnel zu drehen. Nun, wenn man bedenkt dass er genauso breit wie hoch ist, wird’s sogar irgendwie verständlich.

Der Koloss setzt sich in Bewegung. Wie ein Kartoffeltierchen grabschen seine Finger an der Tunnelwand. Seine Beine stoßen sich Froschartig davon ab.

Jetzt das Ungewöhnlichste: Kaum ist die träge Masse in Bewegung sieht seine Fortbewegungsweise fast elegant aus. Irgendwann später fliegt er quasi durch den Tunnel. Er macht nur noch leichte Korrekturbewegungen mit den Fingerspitzen und den Zehen.

Die Kinder haben Mühe Ihm zu folgen. Patchara versucht zu rennen, was ein Fehler ist. Svino macht es Ihr vor:  Es ist besser sich abzustoßen und quasi zu schwimmen. Kurz darauf hatten es alle drei drauf, und sie folgen flott dieser seltsamen Amöbe vor Ihnen Richtung dessen Büro.

„Juhuu Hallo“ ruft einer. Er überholte die anderen, kurz darauf knall er in das Hinterteil von Njall Linaesu. Er federt einiges zurück und schüttelt etwas verwirrt den Kopf. Sie sind da:

‚Telematik – Linaesu‘ ist auf der Tür sichtbar, jetzt da Njall auf seinem Thron drinnen angelangt ist.

„Oh lala, Telematik wo wo“ sagt Svino gewichtig und geht als erster der drei Helden ins Büro.

Büro? Eher Entertainment Luxusküche. Die neuesten Multi-Mikros stehen gestapelt aufeinander. Spezialausführungen für Süß-Sauer? Oder einfach um mehreres gleichzeitig warmzumachen?

Mann, eine Minute pro Speise müsste doch normalerweise reichen. Ein Hausbot hinten im Eck schaut aufmerksam seinen Herrn und Meister an. Dieser hebt nun ein Digipad in seine Richtung.

Sofort macht sich der fleißige Helfer von dannen. „Jetzt dauert‘s wieder ewig“ murmelt Njall vor sich hin.

Patchara wirft einen Blick auf das Pad. Ein Hamburger und Pommes ist darauf zu erkennen. Außerdem bunte Zuckerbrausen.

Schon war der Roboter zurück. Er öffnet zwei Multiwave-Öfen, legt die Speisen hinein und drückt den Knopf. Dann übergibt er die geöffnete Cola an den Telematiker. Gluck, gluck. Die Hälfte ist schon weg.

‚Bing‘ Die Minutengerichte sind fertig. Zack landen Sie ebenfalls in seinen Händen. Der Robo macht sich auf in seine Ecke, an die Ladestation. Njall lässt es sich schmecken.

Patchara schüttelt nun leicht den Kopf. Sie sagte so diplomatisch als möglich: „Herr Linaesu, Technik kann heute doch so viel mehr als nur Speisen warmmachen…“

„Wuuu?“ macht Linaesu zwischen Pommes und Burger. Vorsichtig fährt die junge Tochter aus gutem Hause fort: „Unten in Lyporo gibt’s doch das Intensivmedizinische Institut Ihrer Majestät höchstpersönlich. Magenverkleinerungen werden doch zu tausenden vorgenommen.“

Njall schaut in Ihre Richtung, wischt sich den Mund dabei, Zwischenmalzeit beendet.

Bestimmt liegt’s an Patchara das er ohne jeden Anflug genervt zu sein nun seine Geschichte erzählt:

„Ja, ich war dort. Bei einem Mann namens Koldrust. Der hat mir dasselbe erzählt. Ich war zu allem bereit. Zuerst den Ballon, ohne Erfolg: mein Magen hat sein Volumen verdoppelt.“

Patchara und Henley sehen sich an. Njall fährt fort: „Danach die OP, Magenverkleinerung. Leider ist mir sofort wieder ein neuer gewachsen. Die Mediziner waren ratlos. Sie schoben es auf die fast Null Gravitation hier oben.“

„Vor der zweiten OP studierten sie erst mal das Ergebnis und sagten sie schließlich ab. Die die Schäden währen ab nun größer als der Nutzen. Deshalb haben Sie es gelassen. Seitdem, ja, es ist halt unglaublich lecker. Ich ess halt einfach gern. Könnte dies den ganzen lieben Tag tun, wenn es denn hier oben sowas geben würde.“

„Aber jetzt ist Schluss! Ich halt mein Gewicht. Hier oben wieg ich 20 Kilo, Idealgewicht.“

Patchara zieht die Stirn in Falten, auch Henley zuckt hilflos mit den Schultern. Svinenysh der Ruba ist abgetaucht, er sieht sich viel lieber die ganze Game- und Entertainment-Technik mit großem Interesse an.

Njall ist ebenfalls unaufmerksam. Er zieht sich gerade eine Show rein die verdächtig Terra-Talent ähnelt.

Bevor er vollends wegdöst ergreift nun Henley das Wort: „Sagen Sie mal Herr Linaesu: Sind sie hier allein? Wo sind denn die ganzen Physiker?“

Wenig konnte Henley ahnen, dass er damit das Lieblingsthema des Dicken angesprochen hatte. Er blinzelt seinen Bildschirm auf Schwarz und wendet sich seinem Publikum zu:

„Physiker? Nie gehört! Was ist das? Nein, von denen ist schon lange keiner mehr hier. Das bissel soll der gute alte Njall am Laufen halten. Die sind alle abgezogen, raus zum Strange Energy Propulsion Lab.“

„Verzeihung, bitte was?“ fragt der junge Prinz. „Na die basteln am Warp-Antrieb rum.“ Antwortete Njall.

„Ohne jeden Erfolg, möchte ich hinzufügen. Wenn einer Warp will dann braucht er halt mal seltsame Energie, also solche mit negativer Dichte.“

„Meine Herrn, was da Gelder verbraten werden. Das ist ein Milliardengrab. Keinerlei Nutzen bis dato. Hier den alten Raumtunnel, den kann dieser unterqualifizierte Telematiker am Laufen halten.“ Er schüttelt unverstanden den Kopf.

Patchara ist nun etwas traurig. Sie fühlt mit dem armen Njall denn er ist ein guter Kerl. Naja, wahrscheinlich hat sie auch Mitleid wegen seines anderen Problems. Entschlossen fährt der Tunnel-Techniker fort:

„Aber genau das tu ich auch! Zusammen mit meinen lieben Bots halte ich das alles hier in Ordnung. Schweinerei das ich nur 200 bewilligt bekommen habe. Ok, mit Nef’s Hilfe sind’s mittlerweile 250, immer noch viel zu wenige. Der Tunnel funktioniert. Ãœberlichtschnelles Reisen? Eine kindische Illusion, wenn ihr mich fragt.“

Ja, die Physik: Neben dem Essen ist sie sein Lieblingsthema. Hätte dies Henley nur gewusst. So kommt er jedoch vom Hundertsten ins Tausendste.

„Das endliche Objekt sprießt flach ins Zentralwort. Das ist nur geliehen!“ Er sieht sich um: Svinenysh spielt bereits.

„Freilich dehnt es sich aus, noch... Willkommen in Lilliput. Sauber, überschaubar. Ganz unten fehlt der Raum größtenteils. Die vektorielle Geometrie kämpft gegen Ihren übermächtigen Feind. Aussichtslos.“

Patchara stupst Henley und deutet rüber zu den Netz-Konsolen. Neugierig schleichen Sie dorthin. Endlich wieder online. Ungerührt fährt Njall fort:

„Jetzt lassen sie es wobbeln. Aus Verzweiflung, möchte man meinen. Damit ist Ihr Modell die finale Null in Ihrer gesamten Eigenschaftlosigkeit. Der Oberbegriff ist klar. Das ist das schöne. Da hinten steht er rum und glotzt teilnahmslos in die Gegend. Seine ausgebrannten Kollegen wussten es einhundert Prozent sicher. Alle Fragen gelöst.“

 „Oh ja, das Zentralwort ist permanent“ seufzt er schließlich, ohne Publikum.

Er sieht sich um: Patchara und Henley bekämpfen sich holographisch. Wild fuchteln Sie vor Ihren Schirmen. Svino zockt Ultrajumper. Boden, was ist das? Fragen sich seine Füße.

Somit wünscht sich Njall, wie so oft, selbst guten Appetit und hält erneut sein Pad in Richtung Bot. Diesmal ist eine leckere Süßspeise darauf zu sehen.

Jede Entertainment-Session neigt sich irgendwann dem Ende zu und auch hier oben im gemütlichen Riesenbabybüro ist dies so. Die Realität, die Mission hat eine höhere Priorität.

Deshalb fragt Henley den gemütlich lümmelnden Telematiker irgendwann beiläufig:

„Herr Linaesu, wann geht’s denn eigentlich los?“

„Brrwooooh“, war dessen Antwort „ach so, ja, damit dieses generve endlich aufhört.“

„Ja, ich habe eine Antwort meiner Schwägerin Andra erhalten. Sie hat die dritte Schicht Indi-Lokalzeit morgen früh, d.h. für euch wird’s in sieben Stunden ernst.“

„Da drüben ist das Besprechungszimmer. Obwohl dort nie welche stattfinden. Ein paar Decken sind auch drin. Es schläft sich gut in 0.05G. Gute Nacht.“

Er lehnt sich in seinem Thron zurück, dieser fährt sofort in eine optimal ergonomische Schlafposition.

Henley sieht sich um. Auch er schaut in zwei schläfrige Augenpaare. Mit der Hand winkt er in Richtung Nebenzimmer. Keine fünf Minuten später sind unsere drei Helden eingeschlafen.

Njall wollte Ihnen wohl was besonders gutes tun. Ob dies mit dem Weckton ‚Galactic‘ gelungen ist bleibt zu bezweifeln. Selbst Svinenysh der Ruba schlägt sich fünf Mal auf seine Ohren.

Nun ist es also soweit: Der Raumtunnel wartet. Gespannt betreten die Kinder das Büro des Supervisors. Lässig lehnt dieser in seinem Sessel, ein süßes Omelette in der einen, einen Milchkaffee in der anderen Hand.

Zwischen den Bissen murmelt er: „Geht raus: Ich blas euch hinter. Hab die Strecke geschaltet. Und grüßt mir Andra schön. Sagt Ihr Ihre Konfitüre ist der Bringer. Bye Bye.“

Henley fragt nach: „Wir müssen doch verwogen werden. Aufs Gramm genau.“

„Hääh?“ grunzt Linaesu „was, ja, klar, verläuft vollautomatisch vor dem Einstieg. Bauch einziehen bringt wenig. Keine Angst, ich hab euch auf dem Monitor, sag was zu tun ist. Noch was?“

Henley und selbst Svinenysh hat keine Fragen mehr, aber Patchara Petch-a-boon sagt: „Ja. Vielen Dank für deine Hilfe, Njall!“

Diese Bemerkung hat Wirkung: Glücklich grinsend sitzt der Riese nun in seinem Stuhl. Man hat sogar den Anschein, dass er etwas rot wurde.

Zack. Wieder der Tunnel. Jetzt muß es bald los… Wusch! Patchara schreit auf, sie wirbeln los. Der Weg ist vorgegeben, freigeschaltet.

Nach einigem Hin und Her müssen Sie sich nun im Versorgungstunnel direkt neben dem Beschleuniger befinden. Keine Abzweigungen mehr, nur noch ein endlos langer gerader Gang. Man hat jedoch den Eindruck als ob er sich um ein tausendstel Grad nach innen dreht.

Svinenysh fliegt am schnellsten. Wie beim Kopfsprung streckt er die Hände vor sich her. Die Optimale Stromlinienform.

Ok, ab und zu macht er einen Rückwärtssalto, aber nur damit die anderen zu Ihm aufschließen können. Nach weiteren zehn Minuten ebbt der Luftstrom ab. Sie landen, welch Wunder vor einer weiteren verschlossenen Tür.

Tunnel Gamma I Lasten (anorganisch) ist darauf zu lesen. Gleichzeitig ertönt Njalls Bariton. „Bitte einzutreten. Vor der Tür befindet sich die Waage. Bei Grün: weitergehen.“

Nach dieser Prozedur ist sie endlich zu sehen: Die Transportkapsel. Glänzend, blank Poliert hängt sie da, einzig befestigt oben an der Decke. Es ist die Transportvorrichtung raus in den Raum direkt neben den Aufprall des Beams.

Patchara wird mulmig. Henley tröstet Sie, obwohl er keinerlei Erinnerung an die eigentliche Reise hat. Man steigt ein, Filmriss, man steigt aus.

Ganz anders jedoch Svinenysh, ohne irgendeine Gefahr zu sehen trötet er: „Losgesperrt, das Ganze weggemacht. Geht’s auf, juhuu!“

Als hätte der Tunneltechniker dies gehört kommt seine letzte Durchsage: „OK, ich mach jetzt auf. Dann ist Ende der Kommunikation. Ich Schieb die Kapsel raus und initiiere den Beam. Falls Ihr es überleben solltet: Bis bald.“

„Denkt dran: An mir müssen alle vorbei. Selbst Königin Hypatia I persönlich.“

Wuusch, die Kapsel springt auf. Zack ist auch schon Svinenysh verschwunden. Dann Henley ein Häufchen Elend in Gestalt von Patchara Petch-a-boon in den Armen haltend.

Der Innenraum der Transportkapsel, des Raumschiffs wenn man so will, ist spartanisch. Die einzige Elektronik an Bord besteht aus der Türöffnungsvorrichtung und der sterilen Beleuchtung innen. Wenn hier von außen was schiefgeht: Game Over.

Ein Ruckeln: Sie fahren los. Schlimm so ohne Fenster. Ein letztes schleifendes Geräusch. Jetzt muss sich die Transportvorrichtung ausgeklinkt haben und die Kapsel frei im Raum schweben.

Filmriss.


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