Veröffentlicht am 18. Juli 2013, 6 Seiten
Kategorie Songtexte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch.
Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun ...
Track 7 von CD 2 vom Album "Wie gezeichnet" feat. Ekrem
Strophe 1: Ich zähle die Tage bis du bei mir bist - mal Striche an die Wand Oh Gott, die Sehnsucht die ich fühle raubt mir den Verstand Du bist die Eine - ich will nicht ohne dich sein Darum sag mir, Baby, wieso lässt du mich so lang allein Kannst du nicht spüren - dass es mir so dreckig geht Weil sich in meinem Kopf jeder Gedanke nur um dich dreht Ich würd gern wissen - wo du jetzt eigentlich steckst Und ob du meine Sorgen um dich einfach wirklich checkst Oder peilst du es nicht - dass ich nur dich im Kopf hab Weil es die Dinge sind - die ich niemals zu dir sag Die ich nur fühle - und hoff dass du sie auch spürst Da du mit deiner Art einfach all meine Sinne berührst Du weckst das Feuer - dass so noch nie gebrannt hat Doch deine Arroganz - die setzt mich einfach schachmatt Ich würde alles - und noch mehr für dich riskieren Um zu gewinnen - und dich nicht zu verlieren
Refrain: Ich zähle die Tage (Tage) Ich bin hier und warte (warte) Ich seh dich wenn ich schlafe (schlafe) Du machst dass ich atme (atme)
Strophe 2: Auch wenn du heut mal nicht bei mir bist - sehe ich dein Gesicht Und dich vergessen, Babygirl, das kann ich leider nicht Du bist mein Mädchen - das halt zu mir gehört Mit deiner Ignoranz hast du jedoch schon viel zerstört Lass es nicht zu - dass ich dich zu hassen lern Denn glaube mir dafür hab ich dich einfach viel zu gern Darum sei ehrlich - und sag mit wem du dich triffst Du weißt dass du für mich fast wie schon eine Heilige bist Doch dieser Spast - darf sich nicht zwischen uns drängen Ich werd ihn aufknüpfen und ihn an eine Laterne hängen Es tut mir leid - da ich sonst so ja nicht bin Ein Leben ohne dich macht für mich einfach keinen Sinn
Refrain: Ich zähle die Tage (Tage) Ich bin hier und warte (warte) Ich seh dich wenn ich schlafe (schlafe) Du machst dass ich atme (atme)
Bridge:
Strophe 3: Ich hoffe du hast etwas draus gelernt - dass man mich nicht betrügt Dass man mich achtet, respektiert und einfach nicht belügt Du bist ne kleine Bitch - ich hab mich in dir getäuscht Ein Miststück das vielleicht ein paar heftige Hiebe bräucht Du brauchst nicht heulen - das hast du dir halt verdient Weil ich für dich wie Luft und nicht wie dein Traumlover schien Jetzt ist es eh zu spät - und alles ist mir egal Die Zeiten ohne dich war'n eh für mich nur einzige Qual Darum beend ich es - und zünde uns beide an Damit du wirklich siehst wie sehr mein Herz für dich brennen kann Du musst nicht traurig sein - wir sind dann ewig vereint Kein Tage zählen mehr - weil dieses Ende so richtig scheint
Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun wollt.
Mensch sein! Das ist es was wir alle tun. Doch dabei befassen wir uns nicht damit was es wirklich bedeutet. Wir verlieren den Fokus weil die Welt immer schnelllebiger wird und lassen viele Dinge ausser Acht. Sonnen- wie auch Schattenseiten durchleben wir gleichermaßen beiläufig. Und das lässt unsere wahre Menschlichkeit immer mehr in den Hintergrund rücken. Ich schreibe das hier nicht um zu belehren, sondern weil ich genauso wie ihr dieses Leben lebe.
Ich versuche daher das Leben einzufangen. Mit Worten. Verpackt in verschiedenste Emotionen. Nicht nur die schönen Seiten des Lebens, welche unsere Sinne sanft umspielen können und die Seele streicheln, sondern ebenso die bitteren Seiten, welche wie ein Schlag in die Magengrube wirken können.