Fröhlich fällt der zarte Regen,
von den Wolken, wie Fäden so fein.
Die Vögel kommen von ihren Wegen,
aus weiter Ferne endlich Heim.
Blumen blühen, und um sie Bienen fliegen,
während sich die Zeit nicht fortbewegt.
Die Leichtigkeit scheint alles zu besiegen,
auf sanfte Weise - jetzt – wieder alles geht.
Mir stockt der Atem - ob dem was geschieht,
dass alles doch immer weiter geht.
Das Leben niemals in Ruh’ vergeht;
der Wind gern seine Richtung dreht.