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Die Entführung durch die Arlaxianer Kap. 6

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"Die Entführung durch die Arlaxianer Kap. 6"
Veröffentlicht am 11. Juli 2013, 14 Seiten
Kategorie Kinderbücher
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Über den Autor:

Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich, so nicht frei ohne Fehler! Das Menschliche macht mich doch erst interessant, dass ich bin und lebe, so nicht fehlerfrei! Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin kein Engel, nicht in diesem Leben!...
Die Entführung durch die Arlaxianer Kap. 6

Die Entführung durch die Arlaxianer Kap. 6

Beschreibung

Wieder ist es Rumpel der uns tierisch in Atem hält und der Prinz, er will sich scheinbar umbringen. Dass will Eddi dann schließlich mich, umbringen und dabei verlieren wir die königliche Brut! Ratet mal durch wen? Müsst nicht raten, lesen geht auch und ist so viel einfacher! Ich wünsch euch allen, die mittlerweile Gefallen gefunden haben, an diesem kuriosen Märchen, Spaß! "Und wenn wir in einer halben Stunde nicht zurück sind, dann ruft die Bullen!", ist ein Herzenswunsch! Also dann mal los! Kullerchen

 

Kapitel 6

 

Mein Leibix hatte, man sollte es kaum glauben, einen Zwillix und der war welch ein Wunder ebenfalls ein Leibix. Da Eddi noch keinen hatte, war es klar, wie Klosixbrühe, dass der Zwillix von Leibi sein Kollegix wurde. Kurz rätselten wir über einen anderen Namen als Leibi 2. Da wir grad einen Englischkurs für Anfängerzwerge belegt hatten, nannten wir Leibis Bruder einfach Two. Der fühlte sich außerordenlixt geehrt und schwur uns ewige Treue.

 

Zunächst aber musste mein Bruderherz baden und ich flüsterte Two etwas ins Ohr. Der nickte, obwohl ihm irgendwie nicht wohl bei der Sache war. Na ja, Eddi war schon wütend, als er seine lila Haarpracht zum ersten mal sah. "Man, ihr Blödnasen, reicht es nicht, wenn sich hier einer zum Drops machen lässt?", tobte er. Sein könixliches Ei begann, wie wild in seinem Himmelsbettchen aus echten Wolken zu zappeln. Es spürte wohl die Unruhe. Eddi rannte halbnacktelix auf seinen Schützling zu und schaukelte ihn sanft ins Land der bunten Blasen. Beim Anblick des lila Ei, beruhigte sich Eddi auch.

 

"Es geht doch um das Gefühl der Zusammengehörigkeit, lieber Bruder!", flüsterte ich leise. Zwerge hatten in früher Zeit nur sich selbst und da war das Wort Zusammengehörigkeit, ein ganz großes Wort. Das nutzte ich aus, um nicht allein als lila Zwerg herumzulaufen. Eddi fand das plötzlich auch gut. War wohl so eine Art Mutterinstinkt, denn die Eier waren auch lila. Two kleidete die Zwergenmutti ein. Leibi räusperte sich und bat so, darum etwas sagen zu dürfen.

 

"Du sollst nicht immer fragen!", fauchte ich Leibi an. Schließlich war er ja ein Freund. "Wenn Two und ich auf die Babixe achtgeben, dann könnt ihr euch um diesen Flederer kümmern. Wir glaubixen nämlich, dass er in Gefährlichkeiten verwixlicht ist oder wird!" Eddi und mir war der eitle Prinz eigentlich egal, aber da unsere Leibixe uns so erwartungsvoll ansahen, willigten wir ein.

 

"Ey Jungs, wenn wir in einer halben Stunde nicht wieder da sind, ruft die Bullen!", sagte Eddi grinsend. Die Leibixbrüder verstanden zwar kein Wort, aber nickten. "Wollt ich schon lange mal sagen! Besser als immer dieses Heiho, heiho zu singen!", setzte er nach. Dann schlichen wir uns aus unseren Zimmern. Die Gänge im Schloss waren leer, aber in den verschiedenen Sälen wurde kräftixt gefeiert. Na ja, das Völkchen der Arlaxianer hatte allen Grund dazu. Das Könixliche Paar durfte endlich eines ihrer Kinder allein aufziehen und ein männlicher Sehlixer wurde angekündigt. Die Brut war auch schon ganz schön agil.

 

Eddi stellte sich auf meine Schulter, um mal einen Blick auf den Schlosshof zu werfen. "Ach du lieber August. Bruderherz, der bekloppte Prinz will sich umbringen, indem er sich in den Schlossbrunnen stürzt. Los, wir müssen das verhindern!" So rannten wir beide, als ginge es um unser Wittchen. Der Prinz würde dem Märchen fehlen, wenn er hier starb und somit würden wir alle überflüssig werden auf der Erde. Was Eddi nicht gesehen hatte, war, dass auch Rumpel, die alte Knolle auf dem Hof war. Sie wollte dem Prinzen wohl bei seinem Vorhaben helfen. Genau in dem Moment, als wir den Hof betraten, schubste das hinterlistige Rumpelstilzchen den Prinzen in den Brunnen. Während ich zum Selbigen lief, um dem Prinzen zu helfen, rannte Eddi Fräulein Rumpel hinterher, die ständig rief. "Räuber, Hilfe, Räuber, zu Hilfe!" Ich kam beim Brunnen an und was ich da sah, war mehr, als merkwürdig. Ein dickes grünes Wesen stützte den Prinzen, der das Wesen dabei ungnädig anbrüllte. "Höher, du hässlicher Frosch, höher, sonst stürze ich hinab. Und wehe dem, wenn du meinen kristallenen Silberspiegel wieder fallen lässt. Dann puste ich dich auf, bis du platzt!"

 

Mit dem eitlen, undankbaren Prinzen hatte ich kein Mitleid, denn er wollte sich gar nicht umbringen. Ich zog ihn an den Haaren aus dem Brunnen und ließ ihn unsanft auf den steinernen Boden fallen. Dann zog ich den paddelnden Frosch heraus, der tatsächlich noch den Spiegel im Maul hielt. Ohne den hätte er sich allein retten können. Ich nahm den Spiegel und zeigte ihm den Prinzen, der ihn grad in seine gierigen Hände nehmen wollte. Doch ich ließ ihn zuvor los und der Spiegel versank im tiefen Wasser. "Was nun, du eitler Fatzke, willst du mich etwa aufblasen? Komm her, ich zeig dir, was ich mit solch undankbaren Figuren mache!"

 

Den Frosch hatte ich vorsichtig auf den Brunnenrand abgesetzt und folgte nun dem Prinzen, der mit wehendem Haar vor mir davon lief. Der Frosch platzte auch bald, aber vor lachen, wegen der Szenerie auf dem Schlosshof. Rumpel lief schreiend vor Eddi davon, während der aufgeblasene Prinz, da endlich passte das Aufblasen, vor mir jammernd Reißaus nahm. Die Arlaxianer dachten diesmal nicht an ein Spiel, sondern setzten sich ehrfürchtig vor den Brunnen. Dort bestaunte man die Schönheit, dieses einzigartige Grün, diese wunderbare Quackstimme und die tollen Bewegungen, des feuchten Erdlings, der den Mut hatte, einen anderen zu retten. Sie lauschten seinen Erzählungen, und als er begann, von der reinherzigen Prinzessin zu erzählen, die ihn küssen und erlösen sollte, begannen die Arlaxianer vor Rührung zu weinen.

 

Bevor sie dem Frosch aber eine Jungfrau brachten, oder ein Denkmal setzten, hatte ich ihn unter dem einen Arm geparkt, während ich mit der anderen Hand den völlig entnervten Prinzen an seinem Ohr hinter mir herzog. Eddi jagte noch immer Fräulein Rumpel, die von sagenhafter Ausdauer war. Ich traute meinem Bruder zu, dass er mit dieser einzigartigen Situation klarkäme und ging mit meinen "Eroberungen" zu Krösolix. "Bitte Hoheit, bitte, seid so freundlich und steckt diese beiden Unruhestifter in ihre Glasixe zurück!" Krösoline war ganz entzückt vom Frosch, aber sie sah meinen warnenden Blick. Krösolix ließ sich nicht gerne etwas sagen, aber seine Frau legte ihm die zarten Händchen auf seinen Arm. So ließ er dann fast wortlos die beiden abführen und in ihre Behältnisse steigen.

 

Gestern hatte die Seherin von Lebensgefahr für den Prinzen gesprochen und ich hatte ihn gemeinsam mit dem Frosch gerettet. Von dem Frosch behauptete ich eiskalt, er wäre ein Lügner und dabei so begabt, dass mehrere Planeten seinetwegen im Krieg waren. Krösolix haute mir freundschaftlich auf die Schulter. "Aber Erzhahrzix, warum jagt euer Bruder dem schönen Fräulein Rumpel nach. Liebt er sie so?"

 

Fast hätte ich laut gelacht, aber das war die Lösung. Dass so ein schönes Fräulein eine Kidnapperin war und gefährlich für die königliche Brut, würde mir der König nicht abnehmen. Doch dass Eddi sie liebte, vom ersten Blick an, das schien dem König bestimmt logisch.

 

So setzte ich einen herzzerreißenden Blick auf. "Ach Hoheit, wie klug ihr doch seit und welch einen Weitblick ihr habt. Mein armer Eddi hat sich in das Fräulein Rumpel verliebt, an den Tag, als er sie das erste mal sah. Sie erwiderte seine Liebe und die beiden sind so ein tolles Paar gewesen, bis dass die böse Hexe sich einmischte. Sie ist ein schauerliches Wesen, das niemandem etwas Gutes gönnt und sie beherrscht die Schwarze Magie. So braute dieses teuflische Weib einen Trank und flößt dem Rumpel, der armen Geliebten meines Bruders, diesen ein. Seit diesem Tag begehrt das Fräulein Rumpel die Brut anderer und erkennt meinen Bruder, ihren Geliebten nicht wieder!"

 

Während ich hier das Blaue vom Himmel herunter log, hörte man dort draußen noch immer Rumpel und meinen Bruder kreischen. Hier im Saal weinten alle vor Rührung. Der arme Eddi hatte seine Braut verloren und diese erkannte ihn nun nicht mehr. Krösoline war die Einzige, die meine Lüge wohl durchschaute. Doch auch sie tat, als hätte sie großes Mitleid mit dem Paar. "Was rätst du mir, du kluger Erdling?", fragte Krösolix. "Ich weiß, Hoheit um euer Problem, dass hier die Langeweile vorherrscht. Ich habe etwas von meinem Planeten mitgebracht, was bei uns dagegen hilft. Aber ich kann es euch nur überlassen, wenn ihr uns komplett zurückschickt auf unsere schöne Erde!" Demütig verbeugte ich mich, natürlich in der Angst, dass er ablehnen würde.

 

"Ihr bleibt! Ihr bleibt solange, bis die Brut geschlüpft ist. Wenn die Nachwuchslixe eine kuberianische Einheit alt sind, also zwei Menschentage, dann dürft ihr zurück!" Krösolix erhob sich und ging. Krösoline zwinkerte mir mit einem ihrer großen Äuglein zu, als es plötzlich auf dem Hof mörderisch krachte. Ich sah raus und dort stand Eddi rußbedeckt. Rumpel war weg und im Boden klaffte ein tiefes Loch. Die Aufstampfnummer, na toll.

 

Ich rannte los in unser Gemach, und als ich dort völlig aus der Puste ankam, wiegten die Leibixbrüder die königliche Brut. Auch Eddi kam kurz nach mir. Wir mussten beide ins Badix. Die Kleinen schliefen tief und fest. Ich erzählte Eddi von meiner Notlüge, das Rumpel eigentlich seine Braut war.

 

Ich habe noch immer blaue Flecke am Hals, so sehr hat er mich dafür gewürgt. Während die Leibixe versuchten uns auseinander zu bringen, knallte es im Schlafgemach und stank tierisch nach Schwefel. Das Letzte, was wir sahen, war das völlig durchgeknallte Rumpelstilzchen, das die königliche Brut im Arm hatte und mit ihr in der Erde verschwand. Plötzlich war es ganz still. Two war in Ohnmacht gefallen und Leibi kümmerte sich um ihn. Eddi lief, wie angepiekst im Zimmer hin und her und ich raufte mir mein kurzes Haar. Die Kinder der Hoheiten würden wir nie wieder sehen, es sei denn......................

 

Ich werde in Kapitel 7 kreativ und lasse mir was echt Tolles einfallen!

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kullerchen
Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich,
so nicht frei ohne Fehler!
Das Menschliche macht mich doch erst interessant,
dass ich bin und lebe,
so nicht fehlerfrei!
Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin
kein Engel, nicht in diesem Leben!...

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kullerchen Re: Die Kinder der Hoheiten -
Zitat: (Original von Enya2853 am 13.09.2013 - 17:36 Uhr) geraubt - welch ein Ende dieses Kapitels!

Überhaupt passiert hier so einiges an Turbulenzen - allein die Eddi-Rumpel-Jagd weckt herrliche Bilder.

Den unhöflichen, eitlen Prinzen hätte ich auch mal am Ohr gepackt....zum Glück lassen sich die Hoheiten überzeugen und das Märchen muss seinen Prinzen nicht missen.

Toll finde ich die Idee, dass Eddi Rumpel lieben könne....Meine Güte,vielleicht hätte ich fürdieses Ansinnen auch meinen Bruder gewürgt (wenn ich einen hätte).
Aber Notlügen muss man im Dienste der Sache verzeihen.

Der Schrecken am Ende? Wie der wohl gelöst wird?

Ich denke, kein Problem bei der Kreativität einer gewissen Autorin.
Man wird sehen.

Hat wieder sehr viel Spaß gemacht!

lg
Enya


Lang ist es her, dass ich es schrieb und ich musste erst mal nachlesen, was mir da so eingefallen war. Ja ja, Lauf Rumpel, lauf! Das Ende naht!

Lieben, lieben Dank für deine Zeit und die wirklich lieben Worte. Ich brauch sie grad sehr. Vielleicht lesen wir uns noch mal beim Ende?

Drück dich lieb und sag ein großes Dankeschön an dich. Die Kullermone, die sich fürs späte Antworten entschuldigt. Meld mich noch mal auf PN.

Bis bald ja?!
Vor langer Zeit - Antworten
Enya2853 Die Kinder der Hoheiten - geraubt - welch ein Ende dieses Kapitels!

Überhaupt passiert hier so einiges an Turbulenzen - allein die Eddi-Rumpel-Jagd weckt herrliche Bilder.

Den unhöflichen, eitlen Prinzen hätte ich auch mal am Ohr gepackt....zum Glück lassen sich die Hoheiten überzeugen und das Märchen muss seinen Prinzen nicht missen.

Toll finde ich die Idee, dass Eddi Rumpel lieben könne....Meine Güte,vielleicht hätte ich fürdieses Ansinnen auch meinen Bruder gewürgt (wenn ich einen hätte).
Aber Notlügen muss man im Dienste der Sache verzeihen.

Der Schrecken am Ende? Wie der wohl gelöst wird?

Ich denke, kein Problem bei der Kreativität einer gewissen Autorin.
Man wird sehen.

Hat wieder sehr viel Spaß gemacht!

lg
Enya
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: -
Zitat: (Original von Gelixx am 18.07.2013 - 15:39 Uhr) Dieser Teil ist wieder wunderschön geworden und ich mag es einfach. Natürlich muss man ein wenig Märchensicher sein lach.... Lieben Gruß Geli

Nun ich nahm ja die bekannteren Märchen der Gebüder Grimm, aber ich denke auch, wer nicht "Märchensicher" ist, steigt da durch. Nun schön, dass du so viel Freude an meinen "Irren" im Weltraum hast.

Also auf in den nächsten Teil und liebixen Dank! :0) Kullerix
Vor langer Zeit - Antworten
Gelixx Dieser Teil ist wieder wunderschön geworden und ich mag es einfach. Natürlich muss man ein wenig Märchensicher sein lach.... Lieben Gruß Geli
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: liebe simone -
Zitat: (Original von derrainer am 12.07.2013 - 09:56 Uhr) wieder ein schöner abschnitt deiner geschichte ,
aber ich muß aufpassen , nicht durcheinander zu kommen , und die eingepassten märchen episoden .
schade , dass es nicht mehr lesen ,
lieben gruß zu dir rainer

Ich weiß sehr zu schätzen, dass du bei den Arlaxianern aufgeschagen bist. Ich weiß ja, wie ungerne du lange Texte liest. Ich versuche immer unter 15 Seiten zu bleiben, alleine dir zu liebe. Du bist ein wahrer Freund,lieber Brummbär.

Lesen tun mich ja einige, doch ein Kommi ist eher selten. Doch das Kitz und mariot und auch enya mit ihren tollen Kommis kommen noch in diese Episoden. Für euch schreibe ich sie. Geli war auch schon auf einer dr Geschichten. Manch einer läd sie sich runter und Favos hab ich auch schon.

Freunde, Favokommis und Fantasien! Was will man mehr?

Es dauert auch nicht mehr sehr lang! :0)
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Eine kurzweilige weitere Episode -
Zitat: (Original von baesta am 12.07.2013 - 12:14 Uhr) hast Du da fabrixiert, liebe Simone. Muss blos beim Lesen aufpassen, dass ich die Worte mit dem "X" richtix verstehe.

Liebe Grüße
vom Bärbelix

Wenn man mal ein X überlixt, ähm überliest, dann ist es gar nicht so schlimm. Vielleicht ist es eines von denen, das ich verwexelt habe? hi! Hauptsache das Geschehen gefällt!

LG an dich und ein dicker Knuddeldrüx!
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Eine kurzweilige weitere Episode - hast Du da fabrixiert, liebe Simone. Muss blos beim Lesen aufpassen, dass ich die Worte mit dem "X" richtix verstehe.

Liebe Grüße
vom Bärbelix
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebe simone - wieder ein schöner abschnitt deiner geschichte ,
aber ich muß aufpassen , nicht durcheinander zu kommen , und die eingepassten märchen episoden .
schade , dass es nicht mehr lesen ,
lieben gruß zu dir rainer
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