Romane & Erzählungen
Die Entführung durch die Arlaxianer Kap. 5

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"Die Entführung durch die Arlaxianer Kap. 5"
Veröffentlicht am 10. Juli 2013, 14 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich, so nicht frei ohne Fehler! Das Menschliche macht mich doch erst interessant, dass ich bin und lebe, so nicht fehlerfrei! Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin kein Engel, nicht in diesem Leben!...
Die Entführung durch die Arlaxianer Kap. 5

Die Entführung durch die Arlaxianer Kap. 5

Beschreibung

Der Strick zieht sich zusammen, doch worum, Man ahnt hier, dass es jemanden gibt, der den vermeintlichen Erdlingen genauso schaden will, wie den Arlaxianern. Ist es tatsächlich Rumpel, der irre Knollengnom? Die blinde Seherin sieht Gefahr in ihm! Was lest ihr? Hoffentlich ist dass, was ihr herauslest ein bisschen Spaß? LG vom Kullerchen!

 

Kapitel 5

 

Am nächsten Morgen wachte ich auf und lief, ohne zu zögern, in mein Badix, um mich tatsächlich zu duschen. Ich fand das nun ganz angenehm und Leibi zog mir ein völlig neues Gewand an, mit einer Schärpe.

 

"Bevor die Festivixtät weiter geht, werter Herr, ist eine Versammlix anberaumt. Heute wird entschieden, was der könixliche Nachwuchs wird, wenn er ausgewachstixt ist." Leibi kämmte mir gerade den Bart. Das Haupthaar benötigte wohl eine Zeit lang keinen Kamm, was ich dem vermaledeiten Rumpelstilzchen zu verdanken hatte. Und doch, obwohl er seinen Dienst tat, entging ihm mein fragender Blick nicht. "Oh, mein Fehler, edler Herr, ich vergaß, dass eure Gepflogenheiten nicht den Unsrigen entsprechen. Noch vor dem Schlüpfixen der Brut wird darüber entschieden, was aus ihnen wird. Ein künftiger Gelehrtixler oder ein Leibix, ein Heilixer oder Musixler. Er könnt aber auch Köchler werden. Also ihm, dem Winzlix steht alles frei. Es ist nun an uns, dass wir seine Begabung herausbekommen. Natürlich wird zuvor gespeistlixt. Mit leerem Magix denkt es sich so schwer. Von jedem Stand ist ein Vertretix hier, der dann den zukünftigen Erziehlixen die Schlüpflinge überreicht!"

 

Im Großen und Ganzen hatte ich Leibi verstanden. Die Brut würde bald schlüpfen und vorher würde man herausfinden, was die zukünftigen Arlaxianer für einen Job haben würden. "Hat man sich dabei noch nie geirrt und einen total unbegabten Musiker bestimmt oder einen schwinelixen Säuberungslixer?", fragte ich neugierig. "Ausgeschlossen, die Hellsehlixer haben sich noch nie geirrt, niemals!", sagte Leibi inbrünstig seine Hellsehlixer verteidigend. Das würde eine interessante Veranstaltung werden, zudem es noch zuvor etwas zu mampfen gab.

 

Als Leibi und ich den Saal betraten, standen alle, wie gewohnt auf. Nur Fräulein Rumpel nicht, die immer noch die Babys in den Armen trug und mich schäbig angrinste. Während ich noch auf das böse Rumpelstilzchen sah, lief mir mein lieber Bruder Edwarz, kurz Eddi entgegen. "Ich dacht mir doch, dass die Grünlinge den Schlauesten von uns als Ersten erweckten. Wie schön, Großer, dich zu sehen!", sagte Eddi während er mich, seinen ältesten Bruder, umarmte. Dann schob er mich vorsichtig zurück. "Geile Frisi, Alter!" lachte er und fügte weiter in seinem speziellen Jargon hinzu: "Hast wohl den gleichen Coiffeur, wie Rumpel, der alte Gnom?" Ich zog Eddi, der übrigens noch keinen Leibi hatte und zum Gotterbarmen stank, zurück. "Mach dich nicht über das Fräulein Rumpel lustig. Sie hat eine außergewöhnliche Anhängerschar hier, weil sie von ebensolcher Schönheit ist!" erklärte ich. Eddi sah mich ungläubig an. "Erklär ich dir nachher und ich meine jedes Wort, wie ich es sagte!", fügte ich flüsternd hinzu.

 

Gerade als wir uns setzen wollten, sprangen die Flügeltüren auf und herein stolzierte Prinz Pfauenfeder. Ich sollte vielleicht erwähnen, dass dies einmal Wittchens Zukünftiger werden sollte, es aber wegen seiner enormen Ungeschicklichkeit zum Glück unseres Wittchens nicht wurde. In seinen bunten gepufften Eiersammelhosen, seinem Korselett und dem albernen Puffhut, sah der Prinz schon zum Schießen aus. Doch sein Fächer aus Pfauenfedern machte ihn als Witzfigur komplett. Er war es, der damals den kristallenen Sarg von Wittchen nicht richtig festhielt und unsere Kleine fast in den Tod stürzte.

 

Eddi hatte bemerkt, dass nach einem Stolperer des Prinzen, unser Wittchen mit den Augenwimpern klapperte. Das kann eine Tote nicht. So flüsterte er leise, man solle sanft den Kristallsarg auf der Wiese absetzen. Doch Pfauenflederer, wie wir ihn respektlos nannten, spiegelte sich in dem Glas des Sarges und bewunderte sein Antlitz, etwas, was ihm immer wichtiger war, als alles andere. So achtete er nicht auf Eddis Kommandos und der Sarg rutschte dem Prinzen aus der Hand in eine Schlucht des Berges, auf dem man Wittchen aufbahren wollte.

 

Das Kristall zersprang in tausend Stücke, und während wir Zwerge versuchten, das Wittchen aus dem Sarg zu befreien, jammerte der Prinz, weil ihn ein Splitter am Bein getroffen hatte. Wir alle, einschließlich der Prinzessin, waren blutüberströmt und hatten echte Verletzungen, die nur die Menschen heilen konnten. Wittchen setzte sich erschrocken auf und wusste erst gar nicht, worum es ging. Aber statt, wie der Prinz zu jammern, verband sie uns die Wunden. Sie zerriss ihr bestes Kleid und machte Verbände daraus. Als sie dann unseren kleinsten Bruder, der am meisten abbekommen hatte, auch zuerst verbinden wollte, schrie und zeterte der Prinz. Wir Zwerge, schwer verletzt, sangen vor Freude darüber, dass Wittchen am Leben war. Und der Fatzke ging unsere Prinzessin an, weil er nicht als Erster verbunden wurde. Noch ein wenig wackelig auf den Beinen, wies sie den Prinzen an, das Weite zu suchen und ihr nie wieder nahezukommen. Dann zogen wir zurück ins Zwergenhaus und waren dort glücklich. Nur für die Vorstellungen vom Märchen Schneewittchen ließen wir den Pfauenflederer in unsere Nähe. Wir waren schließlich Profis. Na ja die Geschichte hab ich der Krösoline so nebenbei gesteckt, als sie sich auf dessen Charme einlassen wollte. Doch erst einmal zog der Pfauenflederer die Tischdecke beim königlixen Frühstück mit sich. Er hatte diese, statt der Serviette in den Latz gesteckt. Man hat das gescheppert. Dieser Tollpatsch hatte sich überhaupt nicht verändert und seine Nähe war regelrecht lebensgefährlich!

 

Doch zu Wichtigerem! Die Zukunft der königlixen Brut. Nach einem Posaunenkonzert durften wir uns alle setzen. Krösolix hielt eine Rede um die Wichtigkeit der Prozedur. Laut Warenstiftix gab es soundsoviele Nachwuchslixe im Bereich Heilix, und so viele im Gelehrtix, soundsoviele in Aufsichtix und Leibix, Musiklixe gab´s soviel und Pilotixe und, und, und pure Statistix!

 

Prognosen wurden gestellt, was man wann am Meisten bräuchte und jeder diskutierte mit jedem, als die Tür erneut aufging. Herein kam eine feierlich gekleidete, doch scheinbar blinde arlaxianische Gestalt, die irgendwie geheimnisumwogen schien. Alle Arlaxianer hatten sich auf die Knie geworfen. Krösoline zog ihre Babys mit herunter und mit ihnen Fräulein Rumpel, der regelrecht aufknallte. Sein Jammern wurde begleitet von einem Zwergengelächter. Auch wir hatten uns auf die Knie begeben.

 

Wer noch stand, war der Pfauenflederer. Er hatte sich einen der Teller mit verspiegelter Oberfläche genommen und starte blöd grinsend hinein. "Na Spieglein, Spieglein, in der Hand, wer ist der Schönste im ganzen Land?", fragte dieser eingebildete Fatzke doch glatt laut. Eddi antwortete mit verstellter Stimme: "Ihr Frau Pfauenflederin seid ja ganz nett, aber Fräulein Rumpel, der hässliche Kumpel ist noch tausendmal schöner als ihr!" Alles lachte im Raum, weil man verstand, dass es um einen Erdenwitzix ging. Laut weinend lief der Prinz aus dem Saal. Dabei stolperte er noch einmal und fiel der Länge nach hin. Während alle lachten, ballte Rumpelstilzchen seine Fäuste. Das würde er den Zwergen heimzahlen.

 

Die blinde Hellseherin drehte sich zu dem weglaufenden Prinzen um. "Seid vorsichtix mein Herr, man will euch nix Gutes. Haltet euch von eurem Ebenbild fern, sonst erstirbt es für immer!" Während die Hellseherin das Wort erhob, schwiegen alle voller Ehrfurcht. Noch nie hatte sie einen gewaltsamen Tod vorausgesagt. Es schien ein schlechtes Zeichen zu sein.

 

Nun sollte die Nannix die Eier zur Hellseherix bringen. Doch Rumpel weigerte sich. Er hatte Angst vor Autoritäten, dachten wir. Doch später stellte sich etwas viel Schlimmeres heraus. Also winkte uns die Krösoline heran und bat uns ihren Nachwuchs der Hellseherix zu bringen. Wir taten es auch. Die arme Hellseherin musste mit ihrer feinen Nase den Eddi aushalten. Doch sie zeigte Stärke und nur ein leichtes Runzeln ihrer Stirn verriet, dass sie überhaupt etwas gerochen hatte. Eddi hielt das erste Baby hin. Wie in Trance hob es die weise Frau hoch über ihren Kopf. Es war so leise, dass man eine Nadelix auf dem Fußboden aufkommen hören könnte. Doch dann hörte man, man glaubt es kaum, einen überdeutlichen Pforzix. Nur einen Einzigen, der stank aber mehr, als mein geliebter Bruder. Ein Raunen zog durch den Saal. Wieder fielen alle auf die Knie. "Ein neuer König ist geboren! Es lebe der König!", waren die Worte der Hellseherin. Das Volk im Saal jubelte und die königlichen Eltern fielen sich in die Arme. Sie bekamen einen Stammhalter!

Das zweite Baby zappelte kräftig in seiner Hülle. Es war ein eigentümliches Gefühl und auch ein sehr schönes! Gerade als ich der Seherin das Baby übergeben wollte, stürzte sie auf ihre Knie und legte Hände und Stirn auf den Boden. Dabei murmelte sie unverständlich Laute. Als die Hoheiten das sahen, taten sie und ihr ganzer Hofstaat es ihr gleich. Niemand nahm uns die Babys ab. Dann aber erhob sich diese mysische Person. Die Seherin schaute mich an und sie schien mir mitten in mein faltiges Gesicht zu sehen, weit hinter die Augen, bis in meine Seele. "Du bist ein wahrer Freund der Arlaxianer, so wie dein Bruder schon. Er übergab mir ein Königxnachwuchslerix. Doch du hältst ein sehr seltenen Nachwuchslerix im Arm. Nur alle fünfhundertdreiviertel kuberianische Einheitixen kommt dieses Wunder zustande. In etwa vierdreiviertel Tagen wird ein Seherrix geboren, ein männlicher. Ich gehe dann für immer ins Land der blauen Blasen und ich danke dafür, gehen zu dürfen!"

 

Man berichtete mir, dass diese Seherin schon die Hälfte der arlaxianischen Zeit ihren Dienst verrichtete. Davor war es auch eine Frau. Dieses kleine Wesen würde ein arlaxianischer Seher werden, der erste seit der arlaxianischen Zeitrechnung. Eddi und ich konnten die beiden Wesen gar nicht aus den Händen geben. So versuchte Rumpel uns den kostbaren Nachwuchs abzunehmen. Dabei bäumte sich die Seherin auf. Sie zeigte auf Rumpel und schrie zum Steinerweichen: "Gefahr, es droht Gefahr!", dann sackte sie völlig entkräftet zusammen. Man entschied, dass Eddi und ich die Kleinen zunächst bis Morgen bewachen sollten. Rumpel war verschwunden. Dass dies nix Gutes bedeutete, ahnten wir schon. Doch wie übel es der Knollengnom treiben sollte, das konnten selbst wir kaum glauben!

 

Erklärung dazu in Teil 6    

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kullerchen
Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich,
so nicht frei ohne Fehler!
Das Menschliche macht mich doch erst interessant,
dass ich bin und lebe,
so nicht fehlerfrei!
Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin
kein Engel, nicht in diesem Leben!...

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kullerchen Re: Spannend und interessant -
Zitat: (Original von Enya2853 am 26.07.2013 - 11:30 Uhr) geht es weiter und ich war sofort nach der längeren Pause wieder in der Geschichte.
Witzige Dialoge und eine ausgezeichnete Charakterisierung des tollpatschigen, eitlen Prinzen lassen mich mehr als einmal schmunzeln.
Ja, so könnte das Märchen vom Schneewittchen neu geschrieben werden. Was würden wohl die Grimms dazu sagen?

Auf eine sehr interessante Weise wird nun also bestimmt, was aus der Brut einmal wird. Dort scheint es zu funktionieren, hier bei uns wäre so etwas wohl ein Desaster.
Aber die Seherin (übrigens auch sehr schön gezeichnet) irrt sich ja nicht.

Wieder ein Teil, der mir sehr gefällt, mir den Tag erheitert und einfach Spaß macht.
Ein wenig in Sorge bin ich wegen Fräulein Rumpel...o weh.
Man wird sehen.

Dir ganz liebe Grüße
Enya


Hallo Enya, schön, von dir zu hören, bzw. zu lesen. Ich hoffe, du hattest einen erholsamen Urlaub!
Mach dir keine Sorgen um das Frälein Rumpel. Du weißt ja, Unkraut ergeht nicht. Doch gerade dieses Märchen verdient ein neues Ende, denn eigentlich ist das Rumpelstilzchen nur ein ganz einsames Geschöpf. So hat es mein 7 jähriger Enkel gesehen und ich war echt gerührt!

Er hat zwar nicht alles verstanden, fand dieses Märchen aber so lustig, dass eine eigene Geschichte schreiben wollte. So habe ich mit dem Winzling, der gerade gelernt hat, die ersten Worte zu lesen und zu schreiben, eine Geschichte aufgebaut und war erstaunt, wie kreativ er ist.

Na ja, der Apfel?.......

Ich hoffe, dass du bei dem nächsten Teil genauso viel schmunzeln kannst, wie bei den vorherigen. Dann habe ich wohl etwas richtig gemacht! :0)

Ich danke dir für das tiefe Einsteigen in meine Geschichte und den tollen Kommi, den du mir jedesmal schreibst. Es bedeutet mir mehr, als du dir vorstellen kannst.

Fühl dich deshalb einmal lieb umarmt. Auf Wiederlesen und LG an dich vom Kullerchen!
Vor langer Zeit - Antworten
Enya2853 Spannend und interessant - geht es weiter und ich war sofort nach der längeren Pause wieder in der Geschichte.
Witzige Dialoge und eine ausgezeichnete Charakterisierung des tollpatschigen, eitlen Prinzen lassen mich mehr als einmal schmunzeln.
Ja, so könnte das Märchen vom Schneewittchen neu geschrieben werden. Was würden wohl die Grimms dazu sagen?

Auf eine sehr interessante Weise wird nun also bestimmt, was aus der Brut einmal wird. Dort scheint es zu funktionieren, hier bei uns wäre so etwas wohl ein Desaster.
Aber die Seherin (übrigens auch sehr schön gezeichnet) irrt sich ja nicht.

Wieder ein Teil, der mir sehr gefällt, mir den Tag erheitert und einfach Spaß macht.
Ein wenig in Sorge bin ich wegen Fräulein Rumpel...o weh.
Man wird sehen.

Dir ganz liebe Grüße
Enya
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: -
Zitat: (Original von Gelixx am 17.07.2013 - 15:16 Uhr) Einen Leibix könnte ich auch manchmal gebrauche, denke ich so beim Lesen liebes Kullerchen.
Auch dieser Teil zieht mich in seinen Bann und ich bin gespannt wie es weitergehen wird.
Grüßle Geli


Na ja, wenn der Leibi mir die Haare auf 3mm schneidet, mich lila einfärbt, samt meinen Klamotten, dann könnt ich schon zu einem "Schwinelixel" werden. Andre Orte, andre Sitten, auch wenn die vom Frl. Rumpel stammen, diese lila Albträume!

Bis bald dann, Kullerchen!
Vor langer Zeit - Antworten
Gelixx Einen Leibix könnte ich auch manchmal gebrauche, denke ich so beim Lesen liebes Kullerchen.
Auch dieser Teil zieht mich in seinen Bann und ich bin gespannt wie es weitergehen wird.
Grüßle Geli
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Re: Re: Ich glaube -
Zitat: (Original von kullerchen am 12.07.2013 - 12:33 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 11.07.2013 - 23:29 Uhr) ich muss erst mal vor Lachen ins Badelix. Blase drüxt.

LG Bärbelix

(PS: 1. Fehlerlix:: "...Geheimnisumwogen..." - muss aber "geheimnisumwoben" heißen.)

Das hatt ich meinem Dudix, also meinem Scheibprogrmm genauso angeboten und Dudelix hat´s abgelehnt. Was tu ich nun?

Geh dein Blasix entleeren und denk noch mal nach? Vielleicht eine neue Idee im Duden oder Dudi, wie ich mein persönliches Schreibprogramm nenne, ist im Urlaub! Aber was quatscht der denn dazwischen? Hilfe Bärbelix, Hilfe..................! :0) hihi



Ja, die Schreibkorrekturprogramme haben es manchmal in sich, denen kann man nicht immer trauen. Wenn Dudix das nicht akzeptieren will und Du bist Dir sehr sicher, dann drück doch einfach rechts auf "hinzufügen", dann nimmt er es in sein Wörterbuch auf. Wenn ich mir nicht sicher bin, dann googele ich, da wird auch die richtige Schreibweise angezeigt.
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: liebes kullerchen -
Zitat: (Original von derrainer am 11.07.2013 - 21:26 Uhr) wieder gut geworden , zeitnah und doch gut ,
muss nur ein wenig aufpassen , um nicht durcheinander zu kommen .
ist ja eine ganz andere welt .

lieben gruß zu dir rainer

Mann muss dran bleiben sonst Verpasst der Mann den Anschluß! Schön, dass du wieder da bist. Erzhad ist immer noch dabei seine Leutchen zusammen zu halten, doch Tüpen, wie der Wolf im Tütü oder das böse Fräulein Rumpel oder gar der eitle Prinz sind ihm da keine Hilfe. Nun hat die Seherin auch noch die hochadlige Brut vorrausgesehen, wie auch eine Lebensgefahr für den Prinzen. Erzi und Eddi haben alle Hände voll zu tun!

Ich hoffe du hast noch Spaß am Geschehen?

Auf Wiederlesen, lieber Brummbär! Drück dich lieb!
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Ich glaube -
Zitat: (Original von baesta am 11.07.2013 - 23:29 Uhr) ich muss erst mal vor Lachen ins Badelix. Blase drüxt.

LG Bärbelix

(PS: 1. Fehlerlix:: "...Geheimnisumwogen..." - muss aber "geheimnisumwoben" heißen.)

Das hatt ich meinem Dudix, also meinem Scheibprogrmm genauso angeboten und Dudelix hat´s abgelehnt. Was tu ich nun?

Geh dein Blasix entleeren und denk noch mal nach? Vielleicht eine neue Idee im Duden oder Dudi, wie ich mein persönliches Schreibprogramm nenne, ist im Urlaub! Aber was quatscht der denn dazwischen? Hilfe Bärbelix, Hilfe..................! :0) hihi
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baesta Ich glaube -
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Ich glaube - ich muss erst mal vor Lachen ins Badelix. Blase drüxt.

LG Bärbelix

(PS: 1. Fehlerlix:: "...Geheimnisumwogen..." - muss aber "geheimnisumwoben" heißen.)
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebes kullerchen - wieder gut geworden , zeitnah und doch gut ,
muss nur ein wenig aufpassen , um nicht durcheinander zu kommen .
ist ja eine ganz andere welt .

lieben gruß zu dir rainer
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