Veröffentlicht am 10. Juli 2013, 6 Seiten
Kategorie Songtexte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch.
Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun ...
Track 13 aus dem Album "Wie gezeichnet" feat. Skor
Strophe 1: Ich erinnere mich daran - was ich geliebt hab An all die Dinge und die Worte die ich dir gab Und die Gefühle - sie brechen mein Herz Ich hör dich lachen doch glaub mir, das hier ist kein Scherz Nein, es ist kein Witz - ich meine das ernst Weil du dich dadurch immer mehr und mehr von mir entfernst Und ob du lernst oder einsiehst dass es falsch war Ich hoffe nur dieser Ernst wird dir schon bald klar Denn es ist sicher, dass es so einfach nicht weitergeht Merkst du denn nicht - unser Wind hat sich schon lang gedreht Er steht auf Sturm und die Zeichen deuten Sintflut an Alles wird weggespült - es dauert daher nicht mehr lang Denn lang genug hab ich weiter an uns zwei geglaubt Darauf gehofft und dir weiter mein Herz anvertraut Alles zu spät - keine Chane - es lief zu viel schief Darum die Zeilen - nimm sie an - das ist mein Abschiedsbrief
Refrain Nie mehr nur wir zwei Es tut mir leid Ich kann das nicht mehr, denn ich weiß dir ist das alles nichts wert Es ist aus und vorbei Ich bereue das hier nie Bitte geh Das ist der Abschiedsbrief
Strophe 2: Abschiedsbrief - keine zweite Chance für dich Baby Ich hatte so gehofft du bleibst für mich die eine Lady Die eine Frau die mein Leben einfach perfekt macht Die mich begleitet und im Leben einfach mit mir lacht Sternlose Nacht und ich sehe daher schwarz für uns Selbst bei den Sternen stehen wir scheinbar nicht in deren Gunst Die Gunst der Stunde haben wir ohnehin schon oft verspielt Zwar angepeilt - nie getroffen und vorbei gezielt Tja, das ist Schicksal - scheinbar sollte es wohl doch nicht sein Ich wollte dich, doch heute stehe ich hier ganz allein Stehe allein, denn das Leben lief an uns vorbei Jetzt gibt es dich und mich und nicht mehr uns als traute Zwei Denn aus uns Zwei hast du mich einfach raussubtrahiert Du lebst dein Leben - ohne mich - mehr ist halt nicht passiert Passiert ist auch, dass ich diese Zeilen niederschrieb Nur ein Goodbye - Pass auf dich auf - das ist der Abschiedsbrief
Refrain (x2) Nie mehr nur wir zwei Es tut mir leid Ich kann das nicht mehr, denn ich weiß dir ist das alles nichts wert Es ist aus und vorbei Ich bereue das hier nie Bitte geh Das ist der Abschiedsbrief
Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun wollt.
Mensch sein! Das ist es was wir alle tun. Doch dabei befassen wir uns nicht damit was es wirklich bedeutet. Wir verlieren den Fokus weil die Welt immer schnelllebiger wird und lassen viele Dinge ausser Acht. Sonnen- wie auch Schattenseiten durchleben wir gleichermaßen beiläufig. Und das lässt unsere wahre Menschlichkeit immer mehr in den Hintergrund rücken. Ich schreibe das hier nicht um zu belehren, sondern weil ich genauso wie ihr dieses Leben lebe.
Ich versuche daher das Leben einzufangen. Mit Worten. Verpackt in verschiedenste Emotionen. Nicht nur die schönen Seiten des Lebens, welche unsere Sinne sanft umspielen können und die Seele streicheln, sondern ebenso die bitteren Seiten, welche wie ein Schlag in die Magengrube wirken können.
Zitat: (Original von Rajymbek am 10.07.2013 - 15:05 Uhr) oder alles hat ein Ende...
VLG Roland
Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei!
Manchmal ist es nunmal im Leben so, aber durchaus nicht immer.
Außerdem kann ein Ende auch immer wieder ein Anfang sein.