Mein Name ist Marco und bin 22 Jahre alt. Ich habe immer
gedacht dass man sich nur an einen Traum festhalten muss und dass er dann
irgendwann mal in Erfüllung geht. Mein Größter Traum war immer gewesen einmal
Groß als Geheim Agent Raus zu kommen,
doch dies hat sich mit der letzten Mission erledigt. Das einzige was ich jetzt
noch fühlen kann ist Trauer, Hass und Verzweiflung, denn ich habe vor zwei
Tagen das Wichtigste verloren was man nur verlieren kann. Am besten Erzähle ich
euch meine Geschichte von Anfang an.
Im Agenten sitz war wieder mal die Hölle los, fast alle
waren auf Missionen, da nur noch Lara und ich da waren ließ unser Chef Markus
nach uns rufen. Keine zwei Minuten später waren wir bei ihr uns sie gab uns
eine Mission der Stufe 1, hätte ich gewusst was passieren wird hätte ich diese
Mission nie im Leben angenommen, doch so wie ich nun mal war, war ich Feuer und
Flamme und nahm an. Markus sagte noch zu mir: „Pass ja auf! Dieser Mission
könnte euch euer Leben kosten!“ die Worte werde ich wohn nie im Leben
Vergessen, doch so dumm wie ich war Antwortete ich ihr nur darauf: „Keine Angst
Markus! Ich bin wohl einer der besten Agenten der die Welt je gesehen hat! Mir
kann nichts passieren und meine Partnerin Lara wird auch nichts passieren! Das
verspreche ich hoch und heilig!“ Marcus sah mich nur ungläubig an und rät mir
noch mal eindringlich: „Marco das ist kein Spiel! Der meist gesuchte verbreche
soll in der Nähe gesehen wurden sein und mit dem ist nicht zu Spaßen. Ich
Vermute sogar, dass er weiß das wir auf die Suche nach ihn sind. Also bitte ich
euch Passt gut auf euch auf! Ihr dürft gehen und kommt Gesund und munter
wieder!“
Wir verabschiedeten uns von Markus und machten uns auf den
Weg, ja ich war Feuer und Flamme den schwer Verbrecher zur Strecke zu bringen.
Wir waren schon seit ein paar Stunden unterwegs und Lara bat mich: „ Marco
können wir eine Pause machen wir sind schon seit ein paar Stunden unterwegs!“
Ich nickte und wir machten auf einer Lichtung rast, das war wohl wieder so ein
Fehler, denn immerhin waren wir nun leichte Beute für jeden der uns an den
Kragen wollte, doch das einzige was im Kopf hatte war mein Versprechen gegen
über unseren Chef zu halten, und wieder für ruhe in unsere Gegend zu sorgen. Da
es auch schon Dunkel wurde schlug ich vor hier unser Nacht Lager auf zu bauen,
aber leider hatte ich mein Zelt zu Hause vergessen, ich sah zu Lara und fragte
mit einen Hundeblick: „Du Lara könnte ich heute wohl bei dir mit im Zelt
schlafen? Ich habe meins leider vergessen!“
Lara sah mich Rot wie eine Tomate an und stupste ihre Finger
immer gegen einander, doch dann sagte sie endlich: „Ja Marco du kannst bei mir
mit im Zelt schlafen!“ Ich freute mich wie ein kleines Kind und umarmte sie
stürmisch, sie lief noch etwas Röter an und fiel in Ohnmacht. Ich musterte sie
besorgt und legte sie erstmal auf den Boden ab, während sie im Land der Träume
war baute ich schon mal das Zelt auf, damit sie nicht die ganze Zeit auf diesen
dreckigen Wald Boden liegen musste. Als
ich dann endlich fertig war hob ich sie hoch und brachte sie ins Zelt, und
legte sie in ihren Schlafsack. Als dass erledigt war legte ich mich selber hin
denn ich war tierisch müde von den langen weg. Nach einiger Zeit driftete ich
ins Land der Träume ab.
Am nächsten Morgen wurde ich durch das Gezwitscher der Vögel
geweckt, und bemerkte als ich wieder Herr meiner Sinne war dass ich mich wohl
in dieser Nacht an Lara gekuschelt habe, ich lief rot an und versuchte so
unauffällig aus den Zelt zu schleichen wie es nur geht. Das ganze war mir so
peinlich dass ich erstmal tief Luft holen musste als ich draußen war. Um mich
wieder zu brühigen beschloss ich etwas spazieren zu gehen, und dass war wohl
der größte Fehler den ich je begannen hatte, ich ließ Lara allein auf der
Lichtung zurück nur um mich wieder zu beruhigen und meine Gedanken unter
Kontrolle zu kriegen. Ich lief etwa eine Stunde durch den Wald und genoss die
frische Luft, bis mich mein Magen aus meinen Gedanken holte, und mich daran
erinnerte dass ich seit gestern nichts mehr gegessen habe.
Also ging ich zurück zum Lager um meinen Hunger zu stillen,
doch als ich da ankam weiteten sich meine Augen, die Lichtung sah aus wie ein
Schlachtfeld. Ich lief so schnell ich konnte auf die Lichtung und sah mich
hektisch nach Lara um, als ich sie endlich gefunden habe schnürte sich mein
Herz schmerzhaft zusammen, sie lag Blutüberström auf den Boden. Ich rannte so
schnell ich konnte auf sie zu und schrie: „Lara wer war das!“ doch sie gab
keinen mugs von sich. Ich fühlte ihren Puls um zu schauen ob sie noch lebte,
der puls war zwar ganz schwach aber er war da. Ich hob Lara hoch und rannte wie
ein besessener durch den Wald um so schnell wie möglich hilfe zu bekommen. Die
Sonne war gerade dabei unter zu gehen und Lara hustete Blut, ich hielt an und
legte sie auf den Boden. Als ich gerade weg gehen wollte um Wasser zu holen
schlug sie ihre Augen auf und sagte: „Marco ich bin so froh dass dir nichts
passiert ist! Er hatte gesagt es war einfach dich aus den Weg zu räumen!“ Ich
kniete mich wieder neben sie und fragte: „Wer hat dir das angetan?“
Sie antwortete mir nicht auf meine frage stattessen sagte
sie zu mir etwas, was ich wohl nie wieder vergessen werde: „Marco ich liebe
dich!“ Meine Augen weiten sich, aber ich beruhigte mich wieder schnell, und gab
ihr einen Kuss auf die Lippen und sagte dann zu ihr: „Ich glaube ich liebe dich
auch!“ Doch was dann geschah riss mir den Boden unter die Füße weg, sie schloss
ihre Augen und die Hand die sie mir auf die Wange gelegt hatte fiel leblos zu
Boden. Erst in diesen Moment ist mir klar geworden dass ich sie auch liebe,
doch als die Sonne vom Horizont verschwand wich auch das Leben aus ihren Körper
und ließ mich mit meiner zerstörten Welt zurück. Doch dem war nicht so denn
meine Träume starben beim Sonnenuntergang, wie meine große Liebe Lara, was ich
jetzt schmerzlich erfahren musste dass ich sie immer geliebt habe.