Asyl, das rufen sie,
sie sitzen vor dem Karren,
es sind schon reichlich viel,
von diesen ganze Narren.
Asyl, lass mich doch ein,
so bitten sie im Stillen,
doch dieser Himmelsstaat
ist ihnen nicht zu Willen.
Er sperrt sie, fängt sie ein,
vertreibt sie mit Gewehren,
dabei wollen sie sein
nur anerkannt in Ehren.
Doch wer lässt so was zu,
wer lässt sich denn vorführen,
nicht ich, nicht er, nicht Du
wir sind lieber Walküren.
Und schieben sie dann ab,
in ihren Heimatstaat,
wer baut ihnen das Grab,
wer legt sie ikn den Sarg.
Doch wir, wir sind fein raus,
ein Hohn, ein Spott, ein Graus
und war es mal Gesetz,
vorbei - das bis zuletzt.