Romane & Erzählungen
Kinder an die Macht Silverbattle 25

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"Kinder an die Macht Silverbattle 25"
Veröffentlicht am 03. Juli 2013, 14 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich, so nicht frei ohne Fehler! Das Menschliche macht mich doch erst interessant, dass ich bin und lebe, so nicht fehlerfrei! Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin kein Engel, nicht in diesem Leben!...
Kinder an die Macht Silverbattle 25

Kinder an die Macht Silverbattle 25

Beschreibung

Durch Kinder wird das Leben so lebendig. Manchmal mehr, als man sich wünscht . Man wächst mit und auch an ihnen. Doch die Verantwortung sie zu erziehen, zu bilden, zu fordern und vor allem sie zu lieben ist übermenschlich groß. Hier eine zum Teil wahre Geschichte zum Thema Verantwortung, geschrieben für das Silberbattel auf myStorys! Viel Freude beim Lesen wünscht euch euer Kullerchen!

KINDER AN DIE MACHT!

 

Kinder an die Macht

 

Wer selbst Kinder hat, weiß, was die lieben Kleinen alles so Kreatives anstellen. Ihr REICHTUM an Ideen ist ein unerschöpflicher Quell und er kann einen, als Elternteil, durchaus an den Rand des Wahnsinns bringen. Da mein lieber Mann beschlossen hatte, dass ich für die Erziehung unserer Kinder Keiner, Niemand, Moritz und Charlie, eigentlich Charleen, verantwortlich war, hielt er sich aus dieser geflissentlich raus. Die ersten beiden Kinder, natürlich imaginäre, waren die Bösewichter in der Familie. Es war immer Keiner, der etwas verlegt hatte und Niemand war derjenige der Dinge demolierte, die K,ATZENZUNGEN verzehrte und uns lediglich das Papier liegen ließ oder die schmutzige Wäsche im Schrank stapelte. Für diese undankbare Brut bekam ich noch nicht einmal Kindergeld. Die anderen beiden waren "wahre kleine Engel".

 

Eines Abends saßen wir zu viert beim Abendbrot. Keiner und Niemand nicht, da sie satt waren von den vielen Süßwaren, die sie so zwischendurch genascht hatten. Ich als Mutter und Familienoberhaupt hatte einiges anzumerken. ,,Charlie, du bist so nett und ziehst dir morgen, wenn du in die Schule gehst, etwas Passenderes an, als einen Rock, der als Gürtel durchgehen könnte." Statt einer Antwort rollte meine dreizehnjährige Tochter mit den Augen. Moritz prustete vor Lachen. "Der war gut Mama!", war sein Beitrag dazu. "Und du solltest nach einer Woche Tragezeit sämtliche Kleidung wechseln, lieber Freund. Stell die schmutzigen Klamotten in die Küche, neben die Waschmaschine und lüfte!" Diesmal lachte das Schwesterchen. Mein Mann sah mich schweigend an. Er war mir, wie immer, keine große Hilfe. Aber ich konnte noch besser. "Ich wäre euch dann noch zutiefst dankbar, wenn ihr eure Zimmer endlich aufräumt und aussaugt und wenn ihr dann den Sauger schon in der Hand habt, könnt ihr euch damit auch durch die gesamte Wohnung arbeiten." Da hatte ich ja etwas gesagt. Meine liebreizende Tochter rebellierte sofort. "Das geht gar nicht Mama. Ich stelle hiermit ein MISSTRAUENSVOTUM. Immer bestimmst du wann, was, wer tut. Wir haben in der Schule gelernt, dass man dieses Votum einlegen kann, wenn man mit der Regierung nicht einverstanden ist. Außerdem ist dein Wort kein GOTTESBEFEHL." Entrüstet setzte sich meine Einserprinzessin auf ihren Stuhl und verschränkte die Arme vor der Brust. Ihr kleiner Bruder tat es ihr nach. "So, so, ein Misstrauensvotum willst du einlegen. Du weißt, dass du mich damit von meinen Pflichten und Aufgaben entbindest? Seid ihr alle einverstanden, denn das muss abgestimmt werden in einer Demokratie!"

 

Beide Kinder nickten inbrünstig und mein lieber Gatte war es, der diesmal mit seinen Augen rollte. Ihm schwante, was nun kommen sollte. "Kommen wir zur Abstimmung!", sagte ich lächelnd. Wer ist dafür, dass ich von meinem bisherigen Amt als Mama abdanke?" Beide Kinder hoben sofort die Hand. "Ich enthalte mich", brummte mein Mann. "Ich füge hinzu, dass ich an diesem Amt, das neu besetzt werden muss, kein Interesse habe!", setzte er nach. Auch wenn mein Liebster wieder einmal den Kopf aus der Schlinge zog, hatte er doch VERSTAND genug, sich nicht gegen mich zu stellen. Die Kinder sahen sich ratlos an. "Wie jetzt Mama, ihr Q,UASTENFLOSSERgebt auf?", fragte Moritz fast entsetzt. Ich nahm mir vor am Abend nach dem "Quastenflosser" zu googeln und nickte, als wär das die nebensächlichste Sache der Welt. Ich hatte vor, meinen Kindern das Zepter der Macht zu überreichen. "Ihr habt das Sagen mit minimalen Ausnahmen. Ihr übernehmt meine Aufgaben, meine Pflichten und meine Rechte. Ich geh jetzt fernsehen und überlass euch all das hier. Ich drehte mich einmal mit ausgestreckten Armen im Kreis. "Enttäuscht mich nicht. Ich schenke euch all mein Vertrauen und hoffe auf verantwortliches Handeln. Gute Nacht!" Ich küsste jeden auf die Stirn und ließ, wie stets meine Kids auch, das Geschirr einfach stehen. Mein Mann tat es mir gleich.

 

Als wir das Esszimmer verlassen hatten, hörten wir die Kinder jubeln. "Meinst du, sie sind alt genug dafür?", fragte mein Gatte. "Wohl kaum!", lautete meine kurze Antwort. Der Vater dieser vorlauten Brut lächelte. "Weißt du, was noch schöner als das Abendrot ist?", fragte er mich zärtlich. Ich sah ihn erwartungsvoll an und verneinte. "Das ist die aufsteigende ZORNESRÖTE, die dich so zauberhaft aussehen lässt!", vollendete er seinen Satz. Ich war zu selig, um ihm diese Zornesröte noch einmal zu offerieren und wir genossen die Zweisamkeit im Elternschlafzimmer. "Hallo, ich habe Durst, bring mir was zu trinken!" An diesem Abend war das meine erste Handlung als Entmündigte. Die Kids hörten meine Quengelei erst nach ihrem Streit, der darum ging, den Tisch abzuräumen und das Geschirr in den Spüler zu stellen. Morgen war Freitag, Einkaufstag und der Tag, an dem ich für die Woche vorkochte. Ich legte meinen Kindern dazu einen Zettel auf den Tisch und Geld. "Ihr entscheidet, Küsschen Mama!", stand darauf. Als die Kinder nach Stunden vom Einkauf wiederkamen, war der PEGELSTAND in Charlies Augen hoch und Moritz war total genervt. "Du müsstest jetzt nicht rumheulen, wenn du gestern auf Mama gehört hättest. Klar gucken dir Jungs unter den Rock, wenn du dich bückst, sind ja Jungs. Aber dir kann man schon drunterschauen, wenn du geradestehst. Und ich Blödi nehme dich noch in Schutz und kassier die Keile. Entweder ziehst du dir was Anständiges an oder du gehst das nächste mal alleine einkaufen!" Während der kleine Bruder seine große Schwester zusammenstauchte, packten beide die Einkäufe aus. Jeder hatte sich die Hälfte vom Einkaufsgeld für eine Woche genommen und eingekauft, was er mochte. Vorkochen brauchte man nicht, es gab fünf verschiedene Tütensuppen und am Wochenende Fertiggerichte für die Mikrowelle. Der Rest vom Einkauf bestand aus Süßwaren, Puddings und Spielzeug. Kein Brot, keine Milch, kein Kaffee, kein Toilettenpapier, keine Butter. Völlig perplex stand ich in der Küche. "Ich brauche am Montag für mein Meeting den grauen Hosenanzug. Der ist in der Reinigung und muss abgeholt werden!", stammelt ich.

 

Dann zog ich mich aus der Wohnung zurück. Das heißt, bevor ich gehen wollte, fragte mich Charlie: "Wo willst du jetzt noch hin, junge Dame? Es wird bald dunkel!" Meine Tochter tippte sich auf ihre nichtvorhandene Armbanduhr, während sie mich vernahm, wie eine geschulte Agentin vom GEHEIMDIENST. "Ich wollte nur mal telefonieren!", war alles, was ich rausbrachte. "Kannst du auch hier und es gibt gleich Abendbrot. Sag deinem Mann, er soll sich die Hände waschen!", sprach´s und verschwand. Langsam dämmerte es mir. Ein BRAND, eine Art Flächenbrand stand bevor und irgendwie roch es auch gerade so. Moritz kochte. Ich ging, wie zufällig in die Küche. "Hhm, lecker, was gibt´s denn?", fragte ich scheinheilig, während ich in den Topf schaute. "Frühlingssuppe, is ja Frühling!", konsternierte unser Jüngster. Die Suppe war zu einer Soße eingekocht und drohte kräftig anzubrennen. In einem unbeobachteten Moment schob ich den Topf von der Platte. Unser Abendessen fiel sehr spärlich aus. Mein armer Mann, der natürlich außerhalb gegessen hatte, beklagte sich aber vorsichtshalber, dass er noch Hunger hatte und Appetit auf sein Feierabendbier. Alkohol und Kaffee fielen ab jetzt aus, teilte man uns mit. Es wäre ungesund für uns. Schließlich habe man ja Verantwortung. Aber man wäre bereit, den Pudding zu teilen. Wir taten weitaus mehr, wir nahmen uns heimlich von den Süßigkeiten und ließen absichtlich das leere Papier liegen. Ein Aufstand war vorprogrammiert. Zu den vielen kleinen und großen Katastrophen etwas zu sagen ginge hier zu weit. Doch ich überlasse meinem geneigten Leser und seiner Fantasie alles Weitere. Vier Tage hielten mein Mann und ich  tapfer durch und gerade, als wir die Macht mit einem Putsch an uns reißen wollten, hörten wir unsere beiden Engel im Wohnzimmer streiten.

 

Ich spare mir wiederum nähere Beschreibungen. Nur eines, nach all den Schuldzuweisungen folgten Handgreiflichkeiten, die wir sofort beendeten. Eine Konferenz wurde einberufen. Wir lebenden Fossilien, was Quastenflosser sind, schwiegen zunächst, wie die Kinder auch. Moritz stellte sich schließlich auf seinen Stuhl. Ich will kein König mehr sein. Das ist anstrengend. Immer muss ich irgendwas machen und ihr beide sitzt nur rum!" Moritz zeigte auf uns und hatte damit seine Ausführungen beendet. Charlie schien der sturere Brocken zu sein. "Wenn Moritz nicht....," setzte sie an.  Das erste Mal, nach Jahren schlug, mein lieber Mann mit der flachen Hand auf den Tisch. "Liebes Kind, schieb nicht all eure Unzulänglichkeiten auf deinen Bruder. Ihr beide wolltet Mamas Job und ihr habt ihn nicht so gut getan, wie sie. Hab ich recht?" Mit niedergeschlagenen Augen und gesenktem Blick bejahten die beiden Unglücksraben. "Verantwortung ist eine riesige Aufgabe, die wir der armen Mama fast allein aufgebürdet haben. Auch ich fühle mich schäbig. Und im Übrigen bekomm ich neue Unterwäsche von euch. Rosa steht mir nicht!"

 

Das war mal eine lange Rede. Ich nahm meine beiden Räuber in den Arm. "Ihr habt einen ganz geringen Teil meiner Aufgaben übernommen und selbst der war wenig zufriedenstellend. Und wisst ihr was? Es ist meine Schuld und die eures Vaters. Längst hätten wir euch einen Teil der Aufgaben anvertrauen können, denn ihr seid alt genug. Das Gute daran ist, dass man damit auch viel mehr Rechte erhält. Was ist, wollen wir all das hier gemeinsam rocken?"

 

Aus zwei genickten Kids wurden zwei Kinder, die an ihren Aufgaben wuchsen. Es war ein Versäumnis von mir, von uns Erwachsenen und die Kinder haben es mir klargemacht. Verantwortung heißt auch, sie abgeben zu können. Grad sehe ich, wie meine Tochter ohne jede Aufforderung den Spüler einräumt. Die Melodie, die sie da summt, kenne ich. "DAS BISSCHEN HAUSHALT...."

 

 

 

© Simone Scheuing 2013

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Hörbuch

Über den Autor

kullerchen
Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich,
so nicht frei ohne Fehler!
Das Menschliche macht mich doch erst interessant,
dass ich bin und lebe,
so nicht fehlerfrei!
Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin
kein Engel, nicht in diesem Leben!...

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kullerchen Re: Klasse! -
Zitat: (Original von Enya2853 am 14.07.2013 - 12:26 Uhr) Jetzt habe ich es zum zweiten Mal gelesen und ich bin sehr angetan.

Hier haben beide "Parteien" etwas gelernt.
Die lieben Kids wissen wohl jetzt mehr zu schätzen, was es heißt, Eltern zu sein und Verantwortung zu tragen.
Aber auch die "Quastenflosser" sind zu Einsicht gekommen.
Verantwortung fließt einem nicht einfach so zu, man muss sie lernen.
Wenn den Kindern alles abgenommen wird, man sie nicht einbezieht, dann ist es kein Wunder, dass sie nicht klarkommen mit diesem Riesenbrocken, der Verantwortung heißt.

Deine Geschichte ist locker geschrieben und man erkennt deine "Handschrift". Dennoch stimmt sie sehr nachdenklich...
Eigentlich hätte sie Platz in jedem Erziehungsratgeber.

Gefällt mir richtig gut!

Lieben Gruß
Enya


Ein wenig ist es auch autobiographisch, mit einer viel längeren Geschichte. Na ja der Kampf war zumindest ein härterer! :0)

Danke fürs Lesen und den lieben Kommi sagt dir von Herzen das KUllerchen
Vor langer Zeit - Antworten
Enya2853 Klasse! - Jetzt habe ich es zum zweiten Mal gelesen und ich bin sehr angetan.

Hier haben beide "Parteien" etwas gelernt.
Die lieben Kids wissen wohl jetzt mehr zu schätzen, was es heißt, Eltern zu sein und Verantwortung zu tragen.
Aber auch die "Quastenflosser" sind zu Einsicht gekommen.
Verantwortung fließt einem nicht einfach so zu, man muss sie lernen.
Wenn den Kindern alles abgenommen wird, man sie nicht einbezieht, dann ist es kein Wunder, dass sie nicht klarkommen mit diesem Riesenbrocken, der Verantwortung heißt.

Deine Geschichte ist locker geschrieben und man erkennt deine "Handschrift". Dennoch stimmt sie sehr nachdenklich...
Eigentlich hätte sie Platz in jedem Erziehungsratgeber.

Gefällt mir richtig gut!

Lieben Gruß
Enya
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Wow, liebe Kullermone, -
Zitat: (Original von baesta am 09.07.2013 - 15:29 Uhr) da hast Du Dich ja selber übertroffen.Eine gute Anleitung zur Kindererziehung und so voller Humor geschrieben, wie man es auch von Dir gewöhnt ist. Leider kam ich erst jetzt dazu, Dein "Buch" zu lesen, aber das nehme ich zu meinen Favo´s.

Sei ganz lieb gegrüßt
vom BrummBär

Du bist mein Gummibärchen und alles andere als ein Brummbär. Lieben Dank, muss mich nun sputen um in meine !Alteleutesuppe! zu kommen 33 Grad warmes Wasser! schluchz! :0)

Umärmle dich lieb, deine Kullermone!
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Wow, liebe Kullermone, - da hast Du Dich ja selber übertroffen.Eine gute Anleitung zur Kindererziehung und so voller Humor geschrieben, wie man es auch von Dir gewöhnt ist. Leider kam ich erst jetzt dazu, Dein "Buch" zu lesen, aber das nehme ich zu meinen Favo´s.

Sei ganz lieb gegrüßt
vom BrummBär
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Liebes Kullerchen -
Zitat: (Original von MerleSchreiber am 07.07.2013 - 18:26 Uhr) Ich habe Deine Geschichte gelesen und mir viele Gedanken dazu gemacht........Die Bewertung reiche ich nach!

Liebe Grüße in Deinen Abend!
Merle

Danke für deine Zeit. Ja, da steckt ein wenig mehr drin als das Offensichtliche. Doch für jeden ist was dabei!

LG vom Kullerchen!
Vor langer Zeit - Antworten
MerleSchreiber Liebes Kullerchen - Ich habe Deine Geschichte gelesen und mir viele Gedanken dazu gemacht........Die Bewertung reiche ich nach!

Liebe Grüße in Deinen Abend!
Merle
Vor langer Zeit - Antworten
rumpi Re: Re: Re: Re: der -
Zitat: (Original von kullerchen am 05.07.2013 - 13:30 Uhr)
Zitat: (Original von rumpi am 05.07.2013 - 13:09 Uhr)
Zitat: (Original von kullerchen am 05.07.2013 - 12:25 Uhr)
Zitat: (Original von rumpi am 03.07.2013 - 19:48 Uhr) titel sagt für mich schon alles!!!

glg,karsten

Ich hoff, du hast den Rest trotzdem gelesen? hi

Lieben Dank für die vielen Sternchen!

Drück dich, Kullerchen!


na sage mal,natürlich habe ich es gelesen. frechheit aber auch sowas von mir zu denken:-))

Hey, ich kenne euch Männer! Nein natürlich unterstell ich dir nix. Ich weiß, du magst, was ich schreibe, ansonsten würdest du deine kostbare Zeit nicht für mich verwenden und das macht es alles so lohnenswert!

Drück dich lieb!



na also,geht doch:-)))
danke fürs drücken!
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Re: Re: der -
Zitat: (Original von rumpi am 05.07.2013 - 13:09 Uhr)
Zitat: (Original von kullerchen am 05.07.2013 - 12:25 Uhr)
Zitat: (Original von rumpi am 03.07.2013 - 19:48 Uhr) titel sagt für mich schon alles!!!

glg,karsten

Ich hoff, du hast den Rest trotzdem gelesen? hi

Lieben Dank für die vielen Sternchen!

Drück dich, Kullerchen!


na sage mal,natürlich habe ich es gelesen. frechheit aber auch sowas von mir zu denken:-))

Hey, ich kenne euch Männer! Nein natürlich unterstell ich dir nix. Ich weiß, du magst, was ich schreibe, ansonsten würdest du deine kostbare Zeit nicht für mich verwenden und das macht es alles so lohnenswert!

Drück dich lieb!
Vor langer Zeit - Antworten
rumpi Re: Re: der -
Zitat: (Original von kullerchen am 05.07.2013 - 12:25 Uhr)
Zitat: (Original von rumpi am 03.07.2013 - 19:48 Uhr) titel sagt für mich schon alles!!!

glg,karsten

Ich hoff, du hast den Rest trotzdem gelesen? hi

Lieben Dank für die vielen Sternchen!

Drück dich, Kullerchen!


na sage mal,natürlich habe ich es gelesen. frechheit aber auch sowas von mir zu denken:-))
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Tolle Bedienungsanleitung;) -
Zitat: (Original von Tintoletto am 03.07.2013 - 17:54 Uhr) Du gehörst also auch zur Gattung der Quantenflosser ... gut zu wissen!
Sehr unterhaltsame Story!
L.G. Tinto

Ja, ich bin wohl auch eine Art lebendes Fossil! hi

Lieben Dank fürs Lesen, kommentieren und Sternchen geben, Kullerchen!
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