Nicht des Verbotes Wert ich dich nahm,
doch wollen meine Lippen schweigen.
Kann Hoffnung sich zum Leben
erstrecken wenn nichts zu Recht sein will?
Es ist nicht wahr, dass ich weiß dich zu verachten.
So höre mich an!
Nein, dich habe ich nicht zu verlieren! Es
ist die Wahrheit dessen meiner Familie
nicht bewusst ist. Lass mich reden und sprechen,
doch lieber auch schweigen!
Ich bin Verwirrt, der Trug und die Lüg,
zu meinem Tag verschmelzen.
Doch ja, lass es mich doch sprechen.
Ich mag dich ich liebe dich, ich will nur dich!
Vom Kusse eines flüchten Moments,
ist alles um mich geschehen.
Von der verbotenen Frucht gekost´
lege ich mich dir zu Fuße.
Falsch ist zugleich alles geworden. Ist mir doch
gewiss dass es Richtig zu sein scheint.
Zugleich erfürchte ich die Lippen,
meiner Lieben, die die Gerechtigkeit zu sprechen
wollen.
Ich liebe dich zu vollem Schwall und doch
ist alles für Nichts. Wenn du mir gleich,
ist unsere geteilte Zukunft nichts wehrt.
Wir sind uns gleich,
von Gott erbost, muss unser Pfad
sich spalten.
Vergiss mich nicht, schau voran
und schreite weiter, auf deiner Wegeshälfte.
Mag keine Minute ohne dich in meinem Kopf.
Eines Tages werden wir einander finden
und lieben können. Doch nun, lass mich
reden,
lass mich sprechen. Oder doch leber schweigen.
Denn alles will verschwinden, wenn ich es
ausspreche.
"Lebwohl"
für dich und alles wozu ich stehe