Gedichte
Wir sind alle gleich!

Dunkel und Hell
Langsam oder Schnell
Arm und Reich,
hart oder weich
schwarz und weiß
Straße oder Gleis
Nur das eine zählt am Ende,
Wir halten unsre Hände

Wir sind hier, nicht allein,
immer zusammen dabei sein.
Gehen jeden Weg Hand in Hand
in schweren Zeiten, hebt das Band
Gegensätze ziehn sich an,
also wachsen wir daran.

Christen und Islamisten,
Demokraten oder Sozialisten
Frieden und Krieg
Niederlage oder Sieg
Liebe und Hass,
Langeweile oder Spaß
Gegen Ende wissen dann alle,
es gibt nie wieder eine Falle.

Religionen sind normal,
doch keinenfalls sind sie brutal.
Selbst die ewige Ignoranz,
wandeln wir in Toleranz
Gegensätze ziehn sich an,
also wachsen wir daran.

Eckig oder Rund, 
Farblos und Bunt, 
Münze oder Schein
Bier und Wein
Warm oder Kalt
es gibt kein Halt!
Am Ende ist doch klar,
es wird alles wunderbar

Hautfarben sind verschieden,
das Innere ist gleich geblieben,
jeder wie sein Gegenüber,
weder dümmer noch klüger
Gegensätze ziehn sich an,
also wachsen wir daran.

"Wir sind alle gleich" 30-06-2013 #Feuerwind!

!GEGENSÄTZE ZIEHN SICH AN!