Gedichte
Unsichtbare Sicherheit

0
"Unsichtbare Sicherheit"
Veröffentlicht am 29. Juni 2013, 8 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ja, mhm... was soll ich über mich erzählen... Ich versuche immer wieder nach oben zu kommen, wobei mir das Schreiben hilft. Es bringt mir einfach Spaß, deshalb bin ich ja auch hier :D Wenn ihr irgendwelche Fragen habt, dann fragt mich einfach, mein Leben hier hinzuschreiben oder so, wäre zu anstrengend ;)
Unsichtbare Sicherheit

Unsichtbare Sicherheit

Stimmen, die schweigen

Blicke, die weinen

Herzen, die schlagen

Beine, die schwanken

Sie tanzen in Reigen

Wenn sie sich einen

Stellen keine Fragen

Wenn sie mich umranken

Ich bin sicher

Ich bin geborgen

Mir ist warm

Mein Lachen erfüllt die Luft

Lautes Gekicher

Haben sich verborgen

Eine sitzt auf meinem Arm

Sie weist fort von der Gruft

Ich lass es geschehen

Folge dem Glitzern ihrer Schwingen

Lasse die Dunkelheit hinter mir

Lasse die Angst zurück

Sie lassen mich mit ihnen gehen

Schweben um mich in Ringen

Sie führen mich zu dir

Mit kleinen Schritten, Stück für Stück

In deine Arme sinke ich nieder

Du lächelst mich an

Ich blicke in deine Augen, blau wie das Meer

Dein Haar, wie goldenes Stroh

„Ich hab mich nach dir gesehnt, immer und immer wieder,

Warum tratst du nicht an mich heran?“

„Glaub mir, ich wollte es so sehr…

Doch es geht nicht einfach so!

Nur wenn die Stille nach dir greift

Sich mit der Einsamkeit vereint

Dann kann ich bei dir sein!“

Ich schlucke hart bei seinen Worten

„Also wenn dein Geist mich streift

Er verloren mich schon meint

Und mein Herz leise weint,

kann ich zu dir flüchten, zu unbekannten

Orten?“

Er nickt langsam

Runzelt die Stirn

Legt den Kopf schief

Streicht mir durchs Haar

„Du bist zu wachsam

Zu sehr arbeitet dein Hirn…

Du hörtest nicht, wenn ich nach dir rief…

Doch nun bist du ja da!“

Er senkt den Kopf ein Stück herab

Ich spüre seinen Atem auf meiner Haut

Seine Lippen streichen behutsam über meine

Sein Kuss ist sanft und zart

Etwas zieht mich fort, ich falle bergab

In mir sich die Tränenflut anstaut

Liebe gibt es also doch keine

Die Realität ist eben hart

Er ist nie wirklich da

Doch fühlt es sich für mich so an

Wenn er mit mir spricht

Mich umarmt, wenn es auch keiner sieht

Er ist mir hier so nah

So dass ich ihn nicht mehr ausschließen kann

Doch ich wills auch nicht

Er schenkt mir Sicherheit, weil er nicht

flieht

Er ist nicht Wirklichkeit, na und?

In meiner Nähe jeder Zeit

Bei Tag, Bei Nacht

Es sind seine Arme, die mich schützen

Er ist für mich da, zu jeder Stund

Mir zu helfen, ist er immer bereit

Er wiegt mich sacht

Wenn meine Beine keine Kraft haben, wird er mich stützen

Des Nachts hüllen seine Arme mich ein

Ruhig schlafe ich dann ein

Ohne Träne, die ich wein

Und genauso soll es sein!

0

Hörbuch

Über den Autor

Strigoia
Ja, mhm... was soll ich über mich erzählen... Ich versuche immer wieder nach oben zu kommen, wobei mir das Schreiben hilft. Es bringt mir einfach Spaß, deshalb bin ich ja auch hier :D
Wenn ihr irgendwelche Fragen habt, dann fragt mich einfach, mein Leben hier hinzuschreiben oder so, wäre zu anstrengend ;)

Leser-Statistik
20

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Strigoia Re: - Danke, dass hoffe ich auch ^^

Lg
Strigoia

Zitat: (Original von Milan01 am 29.06.2013 - 14:58 Uhr) Erst in der Krankheit weiß man den Wert der Gesundheit zu schätzen.
Ich wünsche dir viel Kraft und Durchhaltevermögen,
dass du bald wieder deine Gesundheit genießen kannst!
Lg Milan01

Vor langer Zeit - Antworten
Milan01 Erst in der Krankheit weiß man den Wert der Gesundheit zu schätzen.
Ich wünsche dir viel Kraft und Durchhaltevermögen,
dass du bald wieder deine Gesundheit genießen kannst!
Lg Milan01
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
2
0
Senden

92612
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung