Lasse dich von MorpheusÂ
auf träumefunkelnde Wogen geleiten,Â
gebettet im weichen NebelsaumÂ
der unendlich schillernden WeitenÂ
einer heimelig leuchtendbunten Welt,Â
fernab vom irdisch fahlen Himmelszelt,Â
hinfort durch einen schleierverhüllten RaumÂ
an lindumwehte Gestade, friedlich säumendÂ
das makellos versunkene MeerÂ
der Gedanken, die seit Urgezeit am RandÂ
des weichen Nebelsaumes schäumendÂ
nach jenen trüben Seelen rufen, die so sehrÂ
gedrückt und die nun zu Tale wankenÂ
zu reichen Träumen, Wünschen bald die Hand ...