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Ein erotischer Traum - als Geburtstagsgeschenk

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"Ein erotischer Traum - als Geburtstagsgeschenk"
Veröffentlicht am 26. Juni 2013, 10 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Ich sehe und verstehe mich als Hobby-Autor. Da ich jedoch mit dem Schreiben nicht meinen Lebensunterhalt bestreiten muss, nehme ich mir die Freiheit heraus und schreibe das, wozu ich Lust habe, woran ich Spaß habe und was mir gefällt. Da ich ein kritischer Mensch bin, gerne alles hinterfrage, was mir fragwürdig erscheint und darüber Nachdenken (ein weiteres Hobby von mir) schreibe ich nicht nur zur Unterhaltung und zum Wohlgefallen. Ich bin ...
Ein erotischer Traum - als Geburtstagsgeschenk

Ein erotischer Traum - als Geburtstagsgeschenk

Beschreibung

Ob dieser Traum vom Unterbewusstsein als ein Geschenk gedacht war, weiß ich nicht. Ich habe es auf jeden Fall als solches empfunden.

Ein erotischer Traum als ein Geburtstagsgeschenk

Dass ich gestern Geburtstag hatte, daraus hat meine Gruppe keinen Hehl gemacht und hat lieb und in vielfältigen Variationen daran gedacht.

68 bin ich geworden und aus der Sicht der Jüngeren, nun wirklich ein alter Sack. Dabei ist 68 doch so eine schöne und runde Zahl, ohne Ecken und Kanten. Eigentlich gar nicht so richtig passend zu mir, .. oder vielleicht doch?

Aber immerhin bin ich keine 69 geworden, das hätte zu meinem Traum besser gepasst und ich hätte mir auch den Zusammenhang besser erklären können, Aber so bleibt das Zustandekommen ein Geheimnis der Träume. Sie bestimmen mit was und zu welcher Zeit sie uns beglücken, oder auch nicht.

Vor allem aber haben sie die Eigenart, Konstellationen zu präsentieren, die nicht, oder ganz selten nachvollziehbar sind.

Meistens fehlt auch der Anfang oder man hat ihn vergessen. Es ist aber schön, wenn überhaupt etwas übrig bleibt, woran man sich später entsinnen und eventuell auch erfreuen kann.

Für mich ist folgendes übrig geblieben:

Wir sind schon mitten drinn im Geschehen. Wir befinden uns in einer großen Gartenanlage. Wir, das ist eine junge Frau - so wie ich sie einst als Dreizehnjähriger noch in Erinnerung hatte. Nicht besonders aufregend und eigentlich war sie nur eine Nachbarin, zu der ich keinen Bezug hatte und erst recht nicht, in sexueller Hinsicht. Aber scheinbar hat sie es in mein Unterbewußtsein geschafft und zwar ganz anders, als ich sie in Erinnerung hatte.

An einem japanischen Gartenhäuschen, welches sich etwas erhöht über einer Gartenanlage befand, kamen wir uns näher. Es muß um diese Zeit, also Juni, gewesen sein denn ich trug eine Kurze Hose. Was sie anhatte weiß ich nicht. Ich nahm nur wahr, dass sie sich zwischen meinen Beinen zu schaffen machte und auch ihr Ziel fand, welches sie aber nur kurz streichelte.

Es war sehr angenehm und ich genoß es und seltsamerweise wurde ich mir meines Alters bewußt. Um so mehr genoss ich es, von einer jungen Frau verwöhnt zu werden. Ob ich auch aktiv geworden bin, weiß ich nicht oder habe es vergessen. Unterbrochen wurden wir durch den Bruder meiner Wohltäterin, der mit einem Motorrag die Szena betrat. Was er wollte blieb ebenfalls ein Rätsel, aber zumindest hat er bewirkt, dass das Streicheln aufhörte und dafür hätte ich ihn umbringen können.

Auch andere Personen, die ich nicht kannte,  mischten sich plötzlich mit ein, die dann aber auch alle genau so plötzlich verschwanden, wie sie gekommen waren. Unter anderem war jemand dabei, der ein Schaf abholen wollte, mit dem er 400 Km, zu Fuß bis nach Hause gehen wollte. Darüber unterhielten wir uns kurz.

Ich wurde zum ersten Mal wach und mußte Pippi. Das besorgte ich schnell und registrierte, das der "Kleine" nicht unbeeintrugt geblieben war. Aber das ignorierte ich vorerst, da ich schnell wieder ins Bett wollte um an den Traum anzuknüpfen um zu sehen wie es weiter ging.  Und es gelang mir tatsächlich.Was mir bisher nur ganz selten gelungen ist, Aber eigentlich war es kein Wunder, denn ich bin mit dem Ende des Traums, den ich noch in Gedanken festgehalten hatte, wieder eingeschlafen und befand mich wieder mit der jungen Frau oberhalb der Anlage am Gartenhäuschen und wir beobachteten und beschrieben die Landschaft, wie sie vor uns lag.

Plötzlich drehte sie sich ohne Vorankündigung um, ging auf die Knie und streckte ihr entblößtes Gesäß der Sonne entgegen, sodass mir nichts verborgen blieb und ich gezwungen wurde,  diesen Anblick zu genießen. Um nicht in den Verruf der Pornographie zu geraten, erspare ich es mir, genauer zu beschreiben, was ich mit Begeisterung sah und mir in meiner Vorstellung ausmalte. Leicht lehnte ich meinen Kopf seitlich an ihr Gesäß und fuhr spielerich mit einem Finger durch die Poritze. Als ich über ihren After kam, fing dieser an zu Zucken und leicht zu Beben, was mich erotisch sehr stimmulierte. Ob ich noch weiter gegangen bin, weiß ich nicht, oder zumindestens kann ich mich nicht entsinnen.

Ich wurde wach und mußte zum zweiten Mal zur Toilette. Ich beeilte mich und hielt den Traum, wie schon zuvor, in Gedanken ganz fest. Es kam mir vor wie ein Wachtraum und es erschien mir als wirklich. Auch diesmal ignoriete ich die Fordeung des "Kleinen" und begab mich sofort wieder ins Bett. Auch diesmal gelang es mir, an den Traum anzuschließen, oder war es nur die Fantasie, ich kann es nicht genau sagen, aber die Thematik hatte sich leicht verändert. Ich malte das Bild der Gartenanlage nach Ergänzungen und Anweisungen meiner inzwischen Liebgewonnenen.

Besonderen Wert legte sie dabei auf einen Pfuhl, der sich am Ende der Anlage dahin schlängelte. Er glitzerte in der Sonne und es hatte den Anschein, als sei es ein Bach aus Schlamm - ähnlich dem Schlick, wie er im Wattenmeer vorkommt. Plötzlich wand und schlängelte sich ein Krokodil genüßlich durch diesen Matsch, wobei es sich um die eigene Achse drehte -  wo es herkam, bleibt ein Geheimnis des Traums. Auf jeden Fall machte es mich sexuell dermaßen an, daß ich das mit meiner Angebeteten auch gerne getan hätte und wir beratschlugen, wo das eventuell möglich sein könnte, denn hier ging das nicht, wegen dem blöden Bruder.

Ajs ob wir es geahnt hätten, kurz darauf  schob er sich mit seinem Motorrad in unsere Beratung, aber nicht nur die Beratung wurde unerbrochen, sondern auch der Traum. Ich wurde wieder wach, aber diesmal  nicht, weil ich zur Toilette mußte, sondern weil die Forderung des "Kleinen" so stark war und er erst wieder ruhe gab, nachdem ......

Von so netten Träumen kann man nur träumen und erst recht als Single. Daher betrachte ich ihn auch als ein außergewöhnliches Geschenk.

Aber das soll mein Geheimnis bleiben, mit Ausnahme der Leser, die das gelesen haben.

Diese möchte ich aber bitten, das für sich zu behalten, dafür gönne ich euch auch schöne Träume.

 


(c) pepe50

Cover: Google Bild

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Über den Autor

pepe50
Ich sehe und verstehe mich als Hobby-Autor. Da ich jedoch mit dem Schreiben nicht meinen Lebensunterhalt bestreiten muss, nehme ich mir die Freiheit heraus und schreibe das, wozu ich Lust habe, woran ich Spaß habe und was mir gefällt.
Da ich ein kritischer Mensch bin, gerne alles hinterfrage, was mir fragwürdig erscheint und darüber Nachdenken (ein weiteres Hobby von mir) schreibe ich nicht nur zur Unterhaltung und zum Wohlgefallen.
Ich bin mir dessen bewuust, dass ich die Mehrheit damit nicht begeistern kann. Aber auch in dem Falle ist mir Qualität lieber als Quantität.
Alle (annehmbaren) Kommentare sind ausdrücklich erwünscht und ich betrachte sie als Belohnung.

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pepe50 Re: Hi Fred, -
Zitat: (Original von Gast am 27.06.2013 - 21:17 Uhr) vorab mal meinen herzlichsten!

Zum Thema/Buch, sehr gut (!!!) und herrlich unprätentiös, der Wurf ist Dir gut gelungen. Was das Alter und Deine 'Selbstrestriktion' dies bezüglich angeht, so stimme ich nicht mit Dir überein. Den Grund hierfür findest Du in meinen Büchern.

VLG
Paul


Vielen Dank Paul

Unprätentiöses ist eine Stärke von mir und über die 'Selbstrestriktion' werden wir uns bestimmt bald in der Gruppe unterhalten. Nur soviel, restriktiv kam es mir nicht vor.*lach*

LG Fred
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Hi Fred, - vorab mal meinen herzlichsten!

Zum Thema/Buch, sehr gut (!!!) und herrlich unprätentiös, der Wurf ist Dir gut gelungen. Was das Alter und Deine 'Selbstrestriktion' dies bezüglich angeht, so stimme ich nicht mit Dir überein. Den Grund hierfür findest Du in meinen Büchern.

VLG
Paul
Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 Re: -
Zitat: (Original von Brigitte am 27.06.2013 - 15:03 Uhr) Ich glaube nicht, dass die Glückwünsche unserer Gruppe irgend etwas mit Deinem Traum zu tun haben. Die waren fern jeglicher Erotik. Nachzulesen bei Datore "Herzlichen Glückwunsch". Solche merkwürdigen Träume hat wohl jeder mal. LG Brigitte


Ich lach mich ja kapott, liebe Brigitte,

nee, nee da hast du vollkommen recht, damit hatte die Gruppe nichts zu tun, aber sie hat mir ins Bewußtsein gerufen, dass ich Geburtstag hatte. Das wiederum kann den Traum ausgelöst haben.

Aber selbst wenn es anders gewesen wäre, dann wäre es auch nicht schlimm gewesen, denn du hast ja gelesen, wie ich ihn empfunden habe.
Ich bedanke mich für deinen Kommi und Lesen.

LG Fred
Vor langer Zeit - Antworten
Brigitte Ich glaube nicht, dass die Glückwünsche unserer Gruppe irgend etwas mit Deinem Traum zu tun haben. Die waren fern jeglicher Erotik. Nachzulesen bei Datore "Herzlichen Glückwunsch". Solche merkwürdigen Träume hat wohl jeder mal. LG Brigitte
Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 Re: -
Zitat: (Original von Gelixx am 27.06.2013 - 13:48 Uhr) Herzlichen Glückwunsch nachträglich, ich habe das nicht gewusst, aber es kommt von Herzen lieber Fred

Erotische Träume sind Schäume.... aber die Erinnerungen können doch schön sein.

Gruß Geli


Doppeltes Dankeschön, liebe Geli,


Z **Erotische Träume sind Schäume.... aber die Erinnerungen können doch schön sein.**

Das sagt man im Allgemeinen aber meine Schilderung hat gezeigt, dass sie etwas bewirken können und das nicht nur im erotischen Bereich.
Außerdem glaube ich daran, dass die Bedeutung der Träume größer ist, als sie nur als Schäume abzutun.

LG Fred
Vor langer Zeit - Antworten
Gelixx Herzlichen Glückwunsch nachträglich, ich habe das nicht gewusst, aber es kommt von Herzen lieber Fred

Erotische Träume sind Schäume.... aber die Erinnerungen können doch schön sein.

Gruß Geli
Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 Re: Feuchte Träume ..... -
Zitat: (Original von Gast am 27.06.2013 - 11:37 Uhr) Sex im Alter, egal ob Traum oder Realität, ist die normalste Sache der Welt.
Man kann darüber sprechen, darüber schreiben, so man es möchte, aber kann genauso gut darauf verzichten.

LG
S.


Ich danke dir lieber S,

Z **Man kann darüber sprechen, darüber schreiben, so man es möchte, aber kann genauso gut darauf verzichten.**

Stimmt, das trifft für vieles zu, aber hier scheint der Nachholbedarf doch sehr groß zu sein. Von Liebe und Schmuß kann man den Hals nicht voll kriegen, aber wehe man geht etwas ins Eingemachte...

LG Fred




Vor langer Zeit - Antworten
Gast Feuchte Träume ..... - Sex im Alter, egal ob Traum oder Realität, ist die normalste Sache der Welt.
Man kann darüber sprechen, darüber schreiben, so man es möchte, aber kann genauso gut darauf verzichten.

LG
S.
Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 Re: -
Zitat: (Original von uhei48 am 27.06.2013 - 09:32 Uhr) Sex ist doch die Würze unseres Lebens.
Einen Traum in mehreren Etappen zu erleben, war mir bisher noch nicht vergönnt.
Man könnte direkt neidisch werden.

LG, Ulf.


Lach, .. ich danke dir Ulf,

einen anderen Kommentar hätte ich von dir auch nicht erwartet.

Mit dem Etappentraum ist reine Übung, es gelingt nicht immer, aber immer will ich es auch nicht. Bei Unterbrechung einfach ganz fest mit dem Ende des Traums versuchen einzuschlafen. Manchmal weiß man hinterher nicht, ob es Traum war oder Fantasie, .. aber soweit liegt das ja auch nicht auseinander.

LG Fred
Vor langer Zeit - Antworten
uhei48 Sex ist doch die Würze unseres Lebens.
Einen Traum in mehreren Etappen zu erleben, war mir bisher noch nicht vergönnt.
Man könnte direkt neidisch werden.

LG, Ulf.
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