Kinderbücher
Herrmann und das Volk der Klafel 16 Seiten

0
"Herrmann und das Volk der Klafel 16 Seiten"
Veröffentlicht am 26. Juni 2013, 18 Seiten
Kategorie Kinderbücher
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich, so nicht frei ohne Fehler! Das Menschliche macht mich doch erst interessant, dass ich bin und lebe, so nicht fehlerfrei! Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin kein Engel, nicht in diesem Leben!...
Herrmann und das Volk der Klafel 16 Seiten

Herrmann und das Volk der Klafel 16 Seiten

Beschreibung

Da man mir immer wieder gesagt hat, dass Herrmann ein Kinderbuch ist, glaub ich das mal. Ich weiß es sogar, ich habd die Geschichte schließlich geschrieben. Allerdiengs geht es um ein Fanasy-Geschichte, ein modernes Märchen mit Magie, dass sich nah und nach aufbaut und eine Menge von Gezabu dem Geschichenzauberbuch verrät. Es ist kein reines Kinderbuch, denn es hat bereits viele erwachsenen Testleser gefesselt. UND es wird nie als Buch erscheinen, ganz im Gegensatz zu Gezabu. Na ja, das hoffe ich zumindest. Gebt dieser eigenwilligen Geschiche eine Chance und wer Hermann 1 noch nicht gelesen hat, sollte das tun, denn er ist ein wichiger Protagonist! Viel Freude an der heutigen Geschichte, die ich morgen fortsetzte! Wer heut schon mehr wissen will, als alle anderen sollte auf die Geheimnisse auf meiner Website zu gezabu gehen. www.gezabu.de Lasst euch fangen!

 

Klafel

 

Kapitel 1

 

Das Volk der Klafel

 

Eine seltene Art von Kobolden, der gehört das Völkchen der Klafel an. Es ist eine Art, die sich in beiden Welten relativ frei bewegen kann, in der Nimawe und in der Jemawe. Alle Kobolde dieser Art heißen Klafel. Doch untereinander nennen sie sich noch anders.

 

Sie haben in der Jemawe (der jetztmagischen Welt) die gleichen Aufgaben, wie in der Nimawe (in der nichtmagischen Welt). Klafel ist die Kurzform von Klauteufel, und eigentlich wird ihnen der Name nicht gerecht, obwohl optisch schon! Diese Koboldart hat tatsächlich ein wenig das Aussehen eines kleinen Teufels. Ihr Fell ist rötlich braun und auf ihrem kleinen Kopf ragen zwei Hörnchen hervor.

 

Die Hände haben etwas Krallenhaftes und die Füße sind den Händen ähnlich. Wenn sich ein Kobold dieser Art reckt, dann werden seine Gliedmaßen und der Hals unnatürlich lang. Mit seiner Zunge könnte er, wie ein Chamäleon, Fliegen fangen. Manchmal tut er es sogar und das Wichtigste von allem ist, er kann sich für ganz lange Zeit unsichtbar machen, kurze Strecken fliegen und weite Strecken springen.

 

All dies braucht er, um seine ungewöhnliche Aufgabe immer und überall erfüllen zu können.

 

Dieses Völkchen, der Klafel, besteht zurzeit nur noch aus 67 Kobolden und nur jedes dritte Jahr wird ein neuer Kobold geboren. Sie haben eine besondere Aufgabe zu erfüllen. Diese ist normalerweise sogar strafbar, und zwar in beiden Welten. Doch hier liegt der Fall ein wenig anders als bei normalen Dieben.

 

Die Klafel klauen alles, was herum liegt. Genauer gesagt, alles, was liegen gelassen und mit Nichtachtung gestraft wird. Sie bringen es nur dann zurück, wenn es tatsächlich unter Tränen vermisst wird. Die Klafel lehren die Magischen, wie die Menschen, zu schätzen, was sie haben und darauf aufzupassen und sie erfüllen ihre Aufgabe gut, ja meisterhaft sogar.

 

Überlegt mal selbst! Ich bin mir sicher, sehr sicher sogar, dass ihr bereits mehrmals von einem Klafel heimgesucht wurdet! Ihr habt doch bestimmt einmal etwas an einem Platz einfach achtlos liegen gelassen. Als ihr es dann holen wolltet, lag es nicht mehr da oder?

 

Es war ein Klafel, der da für Ordnung sorgte. Gefunden habt ihr das Verlorene nur, wenn ihr es lang genug ersehntet und es suchtet mit Hilfe aller, stimmt´s? Dann fandet ihr das vermisste Ding genau da, wo ihr es unbeachtet liegen gelassen hattet. Sieben Mal habt ihr an diesem Ort gesucht und noch fünf weitere Male, doch umsonst! Dann, beim dreizehnten Mal, war es urplötzlich da und gewundert hat es euch nur kurz, weil die Freude über das wieder gefundene Ding so viel größer war, als die Verwunderung.

 

Sicher war es dann ein Klafel, der klaute, es aber auch zurückpackte. Die Klafel tragen an ihrem Gürtelchen ein Säcklein. Sie zaubern das Ding klein und lassen es dort verschwinden. Nur Tierchen, wie eine Meersau, eine Maus oder ein Hamster, die werden gesondert versteckt und gehütet und gefüttert, bis sie zumeist zurückgebracht werden.

 

Einige, dieser possierlichen Tiere wurden vom Menschen schlecht behandelt und das Volk der Klafel hat vier Tierklafel, die sich nur um diese Tierchen kümmerten. So entstand ein kleiner Klafelzoo und die Klafelkinder sind so klein, dass sie auf einer Eidechse, einem Leguan oder auch auf einem Meerschweinchen reiten können. Sie wurden Freunde, die Nimatiere und die Klafel.

 

Dann gab es da noch einen riesigen unterirdischen Bau. In diesem lagerte alles, was niemand vermisste. Es waren echte Schätze dabei. Alle zehn Jahre wurden die auf einem Klafelfest versteigert. Das war nicht nur gewinnbringend, sondern unheimlich ulkig.

 

Heute schreibt Gezabu darüber, was passiert, wenn ein Klafel die Klafelkrankheit bekommt. Das ist sehr selten, doch die Symptome sind Gier und haben, haben, haben wollen. Es ist eine Krankheit, die schleichend kommt und sehr schwer zu heilen ist. Aber lest selber, was einem Klafel und seinen armen Opfern dabei geschehen kann!

 

Kapitel 2

 

Der Seelenwächter

 

Willibold, der tapfere Wächter der schwarzen Seelen, war auf dem Weg, um Malu, die größte und weiseste Hexe der Jemawe vor den sonderbaren Aktivitäten der schwarzen Seelen zu warnen.

 

Willibold war ein nicht nur tapferer Hund, sondern auch sehr klug. Sein weißes Fell hatte lauter schwarze Tupfen und auch ein paar große schwarze Punkte. Mutter Natur hatte gemacht, dass seine Ohren schlapperten, wenn er lief. Sie waren von einem glänzendem Schwarz, genau, wie die Maske über seinen braunen, treuen Augen. Es war keine echte Maske, sondern sein Fell war dort so gefärbt und man konnte schon Respekt kriegen vor ihm.

 

Wer Willi, wie ihn alle liebevoll nannten, wirklich kannte, wusste, er war alles andere als bösartig. Er war sehr lieb und hilfsbereit, und voller Humor, sein Leben lang. Nun mit zunehmendem Alter mischten sich unter sein schwarzes Fell, die Tupfen, die Punkte, die Maske und die Ohren, lauter kleine graue Härchen, genau wie in seinen Bart. Willi selbst wollte es nicht gern zugeben, doch die Knochen wurden müde. Das lange Laufen fiel schwer und ab und an war ein Schläfchen angebracht.

 

Seine Zähne mussten etwas länger kauen und die Augen sahen nicht mehr so gut. Am meisten merkte man Willi sein Alter an, wenn man mit ihm sprach. Er hörte etwas schwer.

Nun schließlich hatte er schon viele Kinder und Enkelkinder. Die ersten Urenkelchen waren auch schon unterwegs. Doch Willi war noch nicht bereit in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen.

 

So machte er sich also auf dem Weg, denn es war ja seine Aufgabe. Ein paar Male schlief er erschöpft ein und dann eines Tages, wurde er aufgehalten. Eine Gestalt vermummt und unerkannt, überreichte Willi ein Paket, mit der Bitte es zu hüten, wie sein Leben und es zu Hermanns Hof zu bringen. Es ginge um Leben und Tod. Hermann war ein gutmütiger Riese, der nicht geboren, sondern durch ein Monster, was sich selbst Doktor nannte, erschaffen wurde. Herman wäre gestorben, wenn ihn auf seiner Flucht vor den Menschen nicht Malu gefunden hätte, Willi schnüffelte an dem Paket und erkannte seinen Geruch sofort. Das älteste Relikt der Jemawe galt es zu schützen. Wenn es die Knochenjäger, die Handlanger der bösen, schwarzen Seelen in die knochigen, gierigen Hände bekamen, dann würde die Schwarze Magie Oberhand erhalten und die Jemawe zerstören. So also machte sich der Wächterhund auf den Weg zu Hermanns Gut.

 

Willi kannte seine Aufgabe und lief und lief und lief. Irgendwann kam er völlig erschöpft an einen See und schlabberte das kühle Nass, bis er seinen Durst gestillt hatte. Er legte sich ein wenig auf die von der Sonne beschienene Blumenwiese, um seine schmerzenden Pfötchen auszuruhen und schlief dann natürlich vor Erschöpfung ein.

 

Viele Tausend Kilometer weiter sah Malu vor lauter Sorge immer wieder in ihre Zauberkugel, ob denn Gezabu in Sicherheit sei. Schließlich war sie die Hüterin des Geschichtenzauberbuches. Als sie Willibold schlafen sah, erschrak sie sehr, denn die Knochenjäger nahten! Der See war der Herrschaftssitz ihres guten Freundes Nautus.  Dieser war der Herr über alle Waldseen und Bäche. Malu bat ihn in ihrer Not über die Zauberkugel um Hilfe.

 

Nautus schickte seine Waldelfen los. Die einen hoben das Ohr des schlafenden Hundes an und die anderen Elfen sangen in das Ohr hinein:

 

 

 

"Wir die Elfen, fein und zart, alle unsrer kleinen Art

und die Frösche Pitsche, Patsche,

die hier sitzen in dem Matsche,

tragen von dem Meister auf:

Erwache! Böses nimmt sonst seinen Lauf!"

 

Lauf nun Wächter weißer Macht,

wachen Auges mit Bedacht.

Lauf! Bring Gezabu von hier fort,

an den geheimen, sichren Ort!

 

Nautus, der Herr der Seen hatte die richtigen Worte gewählt und auch die richtigen Überbringer dieser Botschaft, denn Willibold erwachte voller Schrecken und bedankte sich.  Er schämte sich dafür, dass er eingeschlafen war, trotzdem seine Mission eilte. Dann lief der Hund schneller als der Wind und er kam ohne jede Unterbrechung an seinem Bestimmungsort an.

 

Kapitel 3

 

Geisterhafte Erscheinungen

 

Schon von Weitem sah Hermann seinen Freund, den Wächter kommen und er wunderte sich, was er Schweres schleppte und warum er so schnell lief, obwohl er ja scheinbar sehr erschöpft war.

Hermann, einst ein Schützling Malus, öffnete das Tor und ließ den Hund, der sofort zusammenbrach, hinein. Das Paket, was Willi getragen hatte, legte der Riese auf einen sehr hohen Schrank, dessen Höhe unbezwingbar schien.

 

Dann aber kümmerte er sich sofort um den völlig erschöpften Hund. Er nahm ihn auf seine Arme und legte ihn vorsichtig auf eine weiche Decke vor dem Kamin. Langsam flößte er seinem Freund erst Wasser und dann eine stärkende Brühe ein. Mit einer Heilsalbe, die ihm seine Freundin Malu einst bereitet hatte, rieb er sanft die zerschundenen Pfötchen des Wächters ein.

 

„Mein lieber Willibold, was trieb dich so schnell zu mir, dass du fast dein Leben dafür gabst?“ Hier bist du sicher, mein Freund, ruh dich nur aus!“ Hermann standen die Tränen in den Augen, weil er fühlte, dass dieser Lauf zu viel für seinen alten Freund war und immer wieder fragte er sich nach dem Grund dafür. Der Hund war zu schwach, um zu antworten und so hockte Hermann am Feuer und hatte den Kopf seines Freundes auf dem Schoß und streichelte ihn immer wieder.

 

Die Sonne hatte gerade ein letztes Mal geblinzelt und sich verabschiedet, da wurde es lebendig im Zimmer. Durchsichtige Gestalten, groß und klein, dick und dünn, kamen durch Wände und Decken, sammelten sich leise um Hermann und seinen Freund. Hermann flüsterte, als er erklärte, wer da auf seinem Schoß ruhte und die sonst so quirlige Familie Kuno, bewegte sich leise und fast ohne zu sprechen. Oma Kuno mit ihren grauen Locken und der runden Lesebrille, die sie immer wieder mal suchte, nahm den Platz von Hermann ein und bettete Willi auf ihren Schoß und streichelte ihn sanft, mit ihren Geisterhänden.

 

Baby Kuno, das noch keinen richtigen Namen hatte und Hubert, sein größerer Bruder, die streichelten mit und gaben dem Hund das Gefühl nicht allein zu sein. Gunni, das einzige Mädchen unter den Kunogeschwistern mahnte die Zwillinge Matz und Moritz zur Ruhe, obwohl sie die ältesten der Kunokinder waren, benahmen sie sich oft schlimmer, als Baby Kuno. Opa Kuno, der gar keine Haare mehr auf dem Kopf hatte, schwebte, mit seiner Pfeife im Mund über dem halbtoten Hund und brummelte sich etwas in seinen Bart. Auf den vollen und kunstvoll hochgezwirbelten Bart war er besonders stolz. Wozu brauchte man Haare auf dem Kopf, wenn man so einen prächtigen Bart hatte!

 

Nun grade schaute er besorgt drein und setze sich schließlich auf das Sofa, neben Hermann, der die Kunos damals aus dem feuchten Keller des Nebenhauses gerettet hatte. „Sieht nicht gut aus, bei deinem alten Freund, gar nicht gut!“, brummelte er Hermann zu und der nickte traurig. Oma Kuno warf ihrem Mann einen bösen Blick zu und der verstand.

 

„Ich mach Krafttee, der wird ihm helfen!“, flüsterte Gunni und verschwand durch die Wand in die Küche. Baby sang Willi ein Lied, was es selbst gerne hörte, wenn der Geisterschnupfen ihn plagte: „Heile, heile Geistlein, ist alles wieder gut.

                    Heile, heile Geistlein, wenn’s Kräutlein dir gut tut.

                    Heile, heile Geistlein, ich knutsch dich auf den Mund.

                    Heile liebes Geistlein, dann wirst du schnell gesund!“

 

Oma lächelte, denn sonst war sie diejenige, die dieses Lied sang. Willi blinzelte kurz und Baby wusste, er würde bald wieder gesund sein. Gunni brachte den Tee und nahm eine weiße Linnenserviette und tauchte sie in den warmen Krafttee. So konnte sie dem tapferen Hund den Tee, Tröpfchen, für Tröpfchen ins Mäulchen einflößen. Die Zwillinge bauten dem Hund ein richtiges Bettchen, damit er sich wohlfühlte und Opa Kuno dachte mit Hermann gemeinsam darüber nach, warum der Hund bis zur völligen Erschöpfung gelaufen war. Ganz ruhig war es im Zimmer.

 

Mit einem Male schepperte es und knallte, rumste und fluchte und wenn sich Willi nicht so erschrocken hätte, zusammengefahren wäre und aufgeheult hätte, wäre der Krach völlig unbeachtet geblieben.

 

Die Zwillinge sagten leise und aus einem Munde: „Ach nee, Wickel kommt, oh je!“ Dann kam eine mit Binden umwickelte Gestalt vom Flur herein. Diese gewickelte Gestalt war, wie immer, seit sie hier lebte, die steile Treppe herab gestürzt. Wie immer entschuldigte sie sich bei allen Anwesenden: „Bin halt etwas zu eng gewickelt, für diese Stufen!“ Ein eigentümliches Kichern folgte der Entschuldigung und dann bemerkte er den kranken Gast. Alle erklärten ihm, wer Willi war und dass er schnell und scheinbar lange gelaufen war. Auf die Frage nach dem "Warum", konnte aber niemand antworten und Wickel, die Mumie aus dem alten Ägypten setzte sich zu Opa Kuno und Hermann aufs Sofa und verfolgte das Geschehen.

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_92496-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_92496-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1135653.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1135654.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1135655.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1135656.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1135657.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1135658.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1135659.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1135660.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1135661.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1135662.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1135663.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1135664.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1135665.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1135666.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1135667.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1135668.png
0

Hörbuch

Über den Autor

kullerchen
Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich,
so nicht frei ohne Fehler!
Das Menschliche macht mich doch erst interessant,
dass ich bin und lebe,
so nicht fehlerfrei!
Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin
kein Engel, nicht in diesem Leben!...

Leser-Statistik
23

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
kullerchen Re: -
Zitat: (Original von Rehkitz am 10.07.2013 - 08:53 Uhr) Liebe Kullerchen.
Der 2. Teil war sehr schön weil alle Dem Hund Willi Geholfen haben.
Ich freue mich schon auf den3.Teil.

Dein Taron


Pst, ich verrat dir ein kleines Geheimnis! Den Willi gibt es in echt. Der liegt, wenn ich Geschichten scheibe immer neben mir und schläft. Und manchmal pupst er auch, der Schlingel!

Lieben Dank Taron! Wie siehts aus, der Klafel ist doch bestimmt ab und zu auch bei dir oder?

Bis bald du fleißige Leseratte und lieben Dank dass du immer so nette Worte findest. Gruß auch an alle die mich kennen! KUllerchen und Willi, der Schlingel
Vor langer Zeit - Antworten
Rehkitz Liebe Kullerchen.
Der 2. Teil war sehr schön weil alle Dem Hund Willi Geholfen haben.
Ich freue mich schon auf den3.Teil.

Dein Taron
Vor langer Zeit - Antworten
KarinB Re: Re: Re: Re: Wenn man beim Lesen..... - Das ist wahr :) Mein nächstes Buch erscheint Ende Jahr. Ein tolles Projekt und was ganz Besonderes. Aber mehr verrate ich noch nicht denn ich will diesmal überraschen.

LG Karin

Zitat: (Original von kullerchen am 02.07.2013 - 17:37 Uhr)
Zitat: (Original von KarinB am 02.07.2013 - 17:24 Uhr) Also Du weisst ja dass in meinem realen Leben oft so viel läuft dass ich manchmal tagelang nicht am Computer bin. Wenn ich aber da bin dann mit ganzem Herzen. So werd ich auch immer mal wieder lesen bei Dir


Zitat: (Original von kullerchen am 02.07.2013 - 17:18 Uhr)
Zitat: (Original von KarinB am 02.07.2013 - 17:12 Uhr) das Gefühl hat man sitze eigentlich im Kino und sich alles genau vorstellen kann dann ist das in meinen Augen ein Gütesiegel. Hier jedenfalls geht es mir so. Ich seh Alles genau vor mir. Als würde ich z.B selber den Hund streicheln. Ach da muss ich mir doch gleich was aufschreiben. Aber was ist das? Da lag doch eben noch ein Bleistift ........:)

LG Karin

Ein großes Lob von dir, lieben Dank. Ist übrigens ein 5 Teiler und eine Art Einführung in das Buch, dass ich gerade schreibe!

Die Klafel, die sind doch überall, die kleinen Teufel!

Ich drück dich lieb, Kullerchen, deren Geschichten immer mehr untergehen. Wer liest heut schon gerne Märchen? seufz


Nun ich lese dich auch oft, wenn ich sehe, du hast etwas veröffentlicht. Aber auch ich bin nicht mehr regelmäßig dabei. Schreibe an diesem Buch, aus dem du grad ein paar Impressionen erhälst!

Es tut gut immer wieder mal auf alte Freunde zu treffen! LG :0)

Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Re: Re: Wenn man beim Lesen..... -
Zitat: (Original von KarinB am 02.07.2013 - 17:24 Uhr) Also Du weisst ja dass in meinem realen Leben oft so viel läuft dass ich manchmal tagelang nicht am Computer bin. Wenn ich aber da bin dann mit ganzem Herzen. So werd ich auch immer mal wieder lesen bei Dir


Zitat: (Original von kullerchen am 02.07.2013 - 17:18 Uhr)
Zitat: (Original von KarinB am 02.07.2013 - 17:12 Uhr) das Gefühl hat man sitze eigentlich im Kino und sich alles genau vorstellen kann dann ist das in meinen Augen ein Gütesiegel. Hier jedenfalls geht es mir so. Ich seh Alles genau vor mir. Als würde ich z.B selber den Hund streicheln. Ach da muss ich mir doch gleich was aufschreiben. Aber was ist das? Da lag doch eben noch ein Bleistift ........:)

LG Karin

Ein großes Lob von dir, lieben Dank. Ist übrigens ein 5 Teiler und eine Art Einführung in das Buch, dass ich gerade schreibe!

Die Klafel, die sind doch überall, die kleinen Teufel!

Ich drück dich lieb, Kullerchen, deren Geschichten immer mehr untergehen. Wer liest heut schon gerne Märchen? seufz


Nun ich lese dich auch oft, wenn ich sehe, du hast etwas veröffentlicht. Aber auch ich bin nicht mehr regelmäßig dabei. Schreibe an diesem Buch, aus dem du grad ein paar Impressionen erhälst!

Es tut gut immer wieder mal auf alte Freunde zu treffen! LG :0)
Vor langer Zeit - Antworten
KarinB Re: Re: Wenn man beim Lesen..... - Also Du weisst ja dass in meinem realen Leben oft so viel läuft dass ich manchmal tagelang nicht am Computer bin. Wenn ich aber da bin dann mit ganzem Herzen. So werd ich auch immer mal wieder lesen bei Dir


Zitat: (Original von kullerchen am 02.07.2013 - 17:18 Uhr)
Zitat: (Original von KarinB am 02.07.2013 - 17:12 Uhr) das Gefühl hat man sitze eigentlich im Kino und sich alles genau vorstellen kann dann ist das in meinen Augen ein Gütesiegel. Hier jedenfalls geht es mir so. Ich seh Alles genau vor mir. Als würde ich z.B selber den Hund streicheln. Ach da muss ich mir doch gleich was aufschreiben. Aber was ist das? Da lag doch eben noch ein Bleistift ........:)

LG Karin

Ein großes Lob von dir, lieben Dank. Ist übrigens ein 5 Teiler und eine Art Einführung in das Buch, dass ich gerade schreibe!

Die Klafel, die sind doch überall, die kleinen Teufel!

Ich drück dich lieb, Kullerchen, deren Geschichten immer mehr untergehen. Wer liest heut schon gerne Märchen? seufz

Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Wenn man beim Lesen..... -
Zitat: (Original von KarinB am 02.07.2013 - 17:12 Uhr) das Gefühl hat man sitze eigentlich im Kino und sich alles genau vorstellen kann dann ist das in meinen Augen ein Gütesiegel. Hier jedenfalls geht es mir so. Ich seh Alles genau vor mir. Als würde ich z.B selber den Hund streicheln. Ach da muss ich mir doch gleich was aufschreiben. Aber was ist das? Da lag doch eben noch ein Bleistift ........:)

LG Karin

Ein großes Lob von dir, lieben Dank. Ist übrigens ein 5 Teiler und eine Art Einführung in das Buch, dass ich gerade schreibe!

Die Klafel, die sind doch überall, die kleinen Teufel!

Ich drück dich lieb, Kullerchen, deren Geschichten immer mehr untergehen. Wer liest heut schon gerne Märchen? seufz
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Diese kleinen Teufel scheinen -
Zitat: (Original von baesta am 30.06.2013 - 09:53 Uhr) aber überall zu sein. Auch bei mir verschwindet manches spurlos, um dann irgendwann, wenn man es nicht mehr sucht, wieder aufzutauchen. Schöne lehrhafte Kindergeschichte wieder mit viel Fantasie erzählt.

Beste Sonntagsgrüße
vom Faulelbär, der jetzt keine Lust hat, was zu tun.

Ja, Ja, die Klafe und der Sinn oder der Unsinn ihres Seins! ;0) LG
Vor langer Zeit - Antworten
KarinB Wenn man beim Lesen..... - das Gefühl hat man sitze eigentlich im Kino und sich alles genau vorstellen kann dann ist das in meinen Augen ein Gütesiegel. Hier jedenfalls geht es mir so. Ich seh Alles genau vor mir. Als würde ich z.B selber den Hund streicheln. Ach da muss ich mir doch gleich was aufschreiben. Aber was ist das? Da lag doch eben noch ein Bleistift ........:)

LG Karin
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Diese kleinen Teufel scheinen - aber überall zu sein. Auch bei mir verschwindet manches spurlos, um dann irgendwann, wenn man es nicht mehr sucht, wieder aufzutauchen. Schöne lehrhafte Kindergeschichte wieder mit viel Fantasie erzählt.

Beste Sonntagsgrüße
vom Faulelbär, der jetzt keine Lust hat, was zu tun.
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: liebe simone -
Zitat: (Original von derrainer am 27.06.2013 - 08:56 Uhr) jetzt weiß ich auch , warum ich manchmal etwas nicht finde , es ist nicht unordnung oder vergessen , es sind die klafels,

lieben gruß zu dir rainer


Hallo mein Brummbär. Zuerst liegts wohl an dir, doch es ist aller Klafels Aufgabe Ordnung zu schaffen und jedem Wesen klar zu machen, wie wichtig das einzelne "Ding" sein kann.

Du weißt ja, "Erst wenn man etwas vermisst, weiß man, wie wichtig es für einen war!"

Also bis heute nachmittag zum dritten Teil?

Drück dich lieb, die Kullermone, die furchtbar in ihrem Gärtchen friert! Sollt mir mal was Warmes anziehen! Bloß wo hab ich die Jacke nur hingelegt? hihi
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
15
0
Senden

92496
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung