Janna-Berta lebt in sehr einfachen Verhältnissen, hat jedoch alles was sie braucht. Und jede Menge Glück. Janna-Berta, Luis und Luna sind die besten Freunde und planten eine kleine Radtour durch einen Wald. Bei einer kurzen Trinkpause alberten sie herum, doch was dann passierte, konnte keiner vorhersehen.
Man spielt nicht mit sein Leben
Jeden Tag wenn Janna-Berta nachmittags von der Schule nach Hause kommt, erledigt sie ihre Hausaufgaben, um sich schnell draußen mit ihren zwei Besten Freunden Luna und Luis zu treffen. Doch das Leben am Land war nicht einfach, so musste sie täglich auf das Feld und die Pflanzen pflegen. Anschließend erlaubte ihre Mutter ihr, raus gehen zu dürfen. ,,Bitte pass gut auf dich auf! Ich möchte nicht wie letztens mit dir zum Arzt fahren!‘‘ , rief ihre Mutter ihr noch hinterher. Weg war sie. Sie sah ihre Freunde am Straßenrand sitzen und gesellte sich dazu. ,,So, was machen wir nun?‘‘, fragte Janna-Berta. Nach langem Überlegen schlug Luna endlich vor : ,,Ich habe eine tolle Idee! Wie wäre es, wenn wir zu dritt eine Radtour durch den Park da vorne machen?‘‘. ,,Ja!‘‘ schrien die Freunde fast zur gleichen Zeit durcheinander. So machten sich alle auf dem Weg zu deren Häusern. Als Jana in den Schuppen ging, sah sie wie verstaubt und dreckig ihr Fahrrad schon war. Sie fuhr aus dem Häuschen und zeigte diesen ihrer Mutter. Mama Carmen holte ein Kübel voller Wasser vermischt mit Putzmittel und einen alten Fetzen. ,,Bitteschön.‘‘, schaute Carmen Janna-Berta an. Nach gefühlten 13 Minuten, war das Mädchen fertig zum losfahren. Luna und Luis warteten schon auf sie. ,,Es tut mir leid, aber ich musste mein Fahrrad sauber machen‘‘, erklärte Jana-Berta mit verschwitzter Stirn. Doch sie nahmen es ihr nicht übel und radelten nervös, ohne noch zu wissen was sie erwartet, in den Wald. Sie fuhren so lange, bis sie nicht mehr konnten und eine Pause an einer kleinen Klippe machen mussten. Janna-Berta setzte sich auf einen Stein. Sie alberten wie immer herum. Als Janna-Berta sich über Luis Grimassen lustig machte, fiel sie plötzlich nach hinten. Ein Schrei ertönte es durch der ruhigen Gegend. Sie dachte, ihre letzte Stunde sei geschlagen. Es waren noch circa zwei Meter bis unten. Sie sah ihr ganzes Leben noch einmal an ihr vorbeirauschen und dachte an ihrer Mama wie sie bei Tag sowie bei Nacht am Spielplatz waren und ihr Papa immer unten an der Rutsch wartete um sie aufzufangen. Diese ganzen Szenen spielte sie immer und immer wieder in ihrem Kopf ab bis zum Aufprall. Luna und Luis erstockte der Atem, doch sie reagierten schnell. Sie schauten erschrocken nach unten und sahen Janna-Berta am Boden liegen. Kein Blut, nichts. Sie lag nur am Boden und bewegte keinen Muskel. ,, Oh, nein! Was machen wir jetzt?‘‘, sagte Luna mit Tränenerstickter Stimme. ,,Ich fahre zu ihren Eltern und informiere sie über den Unfall und du bleibst bei ihr!‘‘, sagte Luis und setzte sich auf sein Drahtesel und verschwand hinter den dicken Bäumen. Janna-Berta begann ihren rechten Arm zu bewegen. ,,Jana!‘‘, schrie Luna erschreckt. Sie jedoch gab kein Ton von sich. Zu groß waren die Schmerzen noch um sich zu rücken. Doch sie lebte! Man konnte ihren schweren Atem hören. Luis war endlich zu Familie Grundel angekommen, schmiss sein Zweirad am Boden und rannte in das Mehrstöckige Haus. Er schrie: ,,Frau Grundel! Herr Grundel! Janna ist etwas passiert bitte kommen Sie!‘‘. Die Erziehungsberechtigten stürtzten die Stiegen hinunter ins Erdgeschoss. Außer Atem schilderte der Junge die ganze Geschichte. Sie eilten zur Feuerwehr die schon Alarm gegeben hatten. Fassungslos folgten die Grundels dem Schüler in den Wald bis zur Unfallstelle. Sie konnten nicht glauben was passiert war. Sie betrachteten ihre Tochter minutenlang, bis sie auf einmal versuchte auf zu stehen. Alle Blicke richteten sich auf Janna-Berta. Die Lebensretter trafen schließlich ein. Sie wurde auf einer Tragefläche geladen und ins nächste Krankenhaus mit ihrer Mutter und Vater gefahren. Die beiden Zeugen Luis und Luna wurden von der Polizei befragt und sollten das Geschehen bis ins genaue beschreiben. Es viel ihnen nicht leicht, da sie diesen Schock verarbeiten müssen. Stotternd beschrieben sie den Ablauf des Tages. Nach der Befragung durften sie nach Hause gehen.
Kapitel 2
Ich habe es dir gesagt!
Am nächsten Tag wo sich die Gemüter ein Wenig beruhigt haben, beschlossen Luis und Luna Janna-Berta im Krankenhaus zu besuchen. Als sie das Zimmer von ihr betraten, übergaben sie ihr ein Strauß Blumen, den sie zuvor von einer schönen Weide gepflückt hatten. ,,Ihr geht es soweit gut. Es ist zum Glück nichts schlimmeres bis auf ein paar Prellungen am Rücken und Schulter.‘‘ , ,,Es tut uns Leid.‘‘, brach Luis vor Tränen aus, ,,Hätte ich besser aufgepasst wäre das nicht passiert.‘‘, gestand er. Mit gesenkten Kopf flüsterte Luna: ,,Ich habe genauso daran mit Schuld.‘‘, ,,Ach, Quatsch. Ihr könnt am wenigsten dafür, was mit ihr passiert ist.‘‘ Da gab Luis zu:,, Hätte ich doch bloß nicht so rumgealbert.‘‘ Es kehrte wieder Stille im Krankenzimmer, bis der Doktor rein kam, um nach der Patientin zu gucken. ,,Ist alles ok bei Janna-Berta? Hat sie noch Schmerzen?‘‘, fragte er. ,,Es haben sich noch keine weiteren Beschwerden gemeldet. Schmerzen hat sie natürlich immer noch, aber auch diese senken sich wieder.‘‘, ,,Na gut, wenn Sie noch etwas brauchen, wissen Sie, wo Sie mich finden werden.‘‘ Von den Tränen abgewischt, teilte Luis mit, das sie wieder zur Schule gehen mussten. So blieben Mutter und Tochter allein. ,,Janna-Berta. Wieso hörst du denn nicht auf mich?‘‘, sagte ihre Mutter als ob sie es schon gewusst hätte. Nach einer Woche, durften sie wieder in ihr Geliebtes Haus zurück. Janna-Berta tat es furchtbar leid, nicht auf ihrer Mutter gehorcht zu haben und deswegen, bereitete sie ein Frühstück für alle vor. Diesmal, musste sie besonders früh aufstehen, denn es sollte eine Überraschung sein. Sie schlich sich leise in die Küche, warf den Herd an, füllte die Pfanne mit ein wenig Öl und wartete bis dieser sich erhitzte. Es dauerte nicht lange. Nach kurzer Zeit, musste sie die vier Eier ins vorerhitzte Rapsöl hineingeben. Während die Eier im Tiegel brutzelten, schälte sie eine Gurke und schnitt sie in kleine Scheiben. Rasch deckte sie den Tisch mit Messer und Gabel. Mit einem Mal, spürte sie die Wunde an der Schulter. Sie richtete sich auf und das kneifen verschwand wie aus dem Nichts. Janna-Berta dachte sich nicht viel dabei und machte ihre Arbeit fröhlich und möglichst still weiter. Die Ersten Eier waren schon bereit und die nächsten landeten in der Pfanne. Das Gezischt weckte den neugierigen, kleinen Bruder von ihr. Er rieb sich das Auge, als er seine Schwester sah. ,,Janna-Berta! Du bist ja da! Ich dachte ich habe es nur geträumt!“, ,,Nein, Kleiner. Als du mich Gestern gesehen hast, war ich das wirklich.“, zwinkerte sie ihm zu. Er rannte auf Janna-Berta zu und umarmte sie wie immer nur an den Beinen, denn er weiter kommt er nicht. ,,Pscht!‘‘, legte das Mädchen den Zeigefinger auf ihre Lippen, warnte ihn, nicht laut zu sein und erzählte ihn von dem Vorhaben die Familie mit einem Essen zu verwöhnen. Er versprach ihr, muxmäuschenstill zu sein. Das Mahl lag am Tisch, da kam auch der Rest der Grundels. Noch verschlafen, staunte Mama Carmen nicht schlecht. ,,Kind, hast du das alles gemacht?‘‘, ,,Wer denn sonst?‘‘, gönnte sich Janna-Berta ein kleinen Scherz. ,,Wollen wir noch lange hierstehen oder fangen wir an zu speisen?‘‘
Sie fuhr aus dem Häuschen und zeigte diesen ihrer Mutter. Mama Carmen holte ein Kübel voller Wasser vermischt mit Putzmittel und einen alten Fetzen. ,,Bitteschön.‘‘, schaute Carmen Janna-Berta an. Nach gefühlten 13 Minuten, war das Mädchen fertig zum losfahren. Luna und Luis warteten schon auf sie. ,,Es tut mir leid, aber ich musste mein Fahrrad sauber machen‘‘, erklärte Jana-Berta mit verschwitzter Stirn. Doch sie nahmen es ihr nicht übel und radelten nervös, ohne noch zu wissen was sie erwartet, in den Wald. Sie fuhren so lange, bis sie nicht mehr konnten und eine Pause an einer kleinen Klippe machen mussten. Janna-Berta setzte sich auf einen Stein. Sie alberten wie immer herum. Als Janna-Berta sich über Luis Grimassen lustig machte, fiel sie plötzlich nach hinten. Ein Schrei ertönte es durch der ruhigen Gegend. Sie dachte, ihre letzte Stunde sei geschlagen. Es waren noch circa zwei Meter bis unten. Sie sah ihr ganzes Leben noch einmal an ihr vorbeirauschen und dachte an ihrer Mama wie sie bei Tag sowie bei Nacht am Spielplatz waren und ihr Papa immer unten an der Rutsch wartete um sie aufzufangen. Diese ganzen Szenen spielte sie immer und immer wieder in ihrem Kopf ab bis zum Aufprall. Luna und Luis erstockte der Atem, doch sie reagierten schnell. Sie schauten erschrocken nach unten und sahen Janna-Berta am Boden liegen. Kein Blut, nichts. Sie lag
vorbeirauschen und dachte an ihrer Mama wie sie bei Tag sowie bei Nacht am Spielplatz waren und ihr Papa immer unten an der Rutsch wartete um sie aufzufangen. Diese ganzen Szenen spielte sie immer und immer wieder in ihrem Kopf ab bis zum Aufprall. Luna und Luis erstockte der Atem, doch sie reagierten schnell. Sie schauten erschrocken nach unten und sahen Janna-Berta am Boden liegen. Kein Blut, nichts. Sie lag nur am Boden und bewegte keinen Muskel. ,, Oh, nein! Was machen wir jetzt?‘‘, sagte Luna mit Tränenerstickter Stimme. ,,Ich fahre zu ihren Eltern und informiere sie über den Unfall und du bleibst bei ihr!‘‘, sagte Luis und setzte sich auf sein Drahtesel und verschwand hinter den dicken Bäumen. Janna-Berta begann ihren rechten Arm zu bewegen. ,,Jana!‘‘, schrie Luna erschreckt. Sie jedoch gab kein Ton von sich. Zu groß waren die Schmerzen noch um sich zu rücken. Doch sie lebte! Man konnte ihren schweren Atem hören. Luis war endlich zu Familie Grundel angekommen, schmiss sein Zweirad am Boden und rannte in das Mehrstöckige Haus. Er schrie: ,,Frau Grundel! Herr Grundel! Janna ist etwas passiert bitte kommen Sie!‘‘. Die Erziehungsberechtigten stürtzten die Stiegen hinunter in
Familie Grundel angekommen, schmiss sein Zweirad am Boden und rannte in das Mehrstöckige Haus. Er schrie: ,,Frau Grundel! Herr Grundel! Janna ist etwas passiert bitte kommen Sie!‘‘. Die Erziehungsberechtigten stürtzten die Stiegen hinunter ins Erdgeschoss. Außer Atem schilderte der Junge die ganze Geschichte. Sie eilten zur Feuerwehr die schon Alarm gegeben hatten. Fassungslos folgten die Grundels dem Schüler in den Wald bis zur Unfallstelle. Sie konnten nicht glauben was passiert war. Sie betrachteten ihre Tochter minutenlang, bis sie auf einmal versuchte auf zu stehen. Alle Blicke richteten sich auf Janna-Berta. Die Lebensretter trafen schließlich ein. Sie wurde auf einer Tragefläche geladen und ins nächste Krankenhaus mit ihrer Mutter und Vater gefahren. Die beiden Zeugen Luis und Luna wurden von der Polizei befragt und sollten das Geschehen bis ins genaue beschreiben. Es viel ihnen nicht leicht, da sie diesen Schock verarbeiten mussten. Stotternd beschrieben sie den Ablauf des Tages. Nach der Befragung durften sie nach Hause gehen.
den Ablauf des Tages. Nach der Befragung durften sie nach Hause gehen.
Kapitel 2
Ich habe es dir gesagt!
Am nächsten Tag wo sich die Gemüter ein Wenig beruhigt haben, beschlossen Luis und Luna Janna-Berta im Krankenhaus zu besuchen. Als sie das Zimmer von ihr betraten, übergaben sie ihr ein Strauß Blumen, den sie zuvor von einer schönen Weide gepflückt hatten. ,,Ihr geht es soweit gut. Es ist zum Glück nichts schlimmeres bis auf ein paar Prellungen am Rücken und Schulter.‘‘ , ,,Es tut uns Leid.‘‘, brach Luis vor Tränen aus, ,,Hätte ich besser aufgepasst wäre das nicht passiert.‘‘, gestand er. Mit gesenkten Kopf flüsterte Luna: ,,Ich habe genauso daran mit Schuld.‘‘, ,,Ach, Quatsch. Ihr könnt am wenigsten dafür, was mit ihr passiert ist.‘‘ Da gab Luis zu:,, Hätte ich doch bloß nicht so rumgealbert.‘‘ Es kehrte wieder Stille im Krankenzimmer, bis der Doktor rein kam, um nach der Patientin zu gucken. ,,Ist alles ok bei Janna-Berta? Hat sie noch Schmerzen?‘‘, fragte er. ,,Es haben sich noch keine weiteren Beschwerden gemeldet. Schmerzen hat sie natürlich immer noch, aber auch diese senken sich wieder.‘‘, ,,Na gut, wenn Sie noch etwas brauchen, wissen Sie, wo Sie mich finden
Janna-Berta? Hat sie noch Schmerzen?‘‘, fragte er. ,,Es haben sich noch keine weiteren Beschwerden gemeldet. Schmerzen hat sie natürlich immer noch, aber auch diese senken sich wieder.‘‘, ,,Na gut, wenn Sie noch etwas brauchen, wissen Sie, wo Sie mich finden werden.‘‘ Von den Tränen abgewischt, teilte Luis mit, das sie wieder zur Schule gehen mussten. So blieben Mutter und Tochter allein. ,,Janna-Berta. Wieso hörst du denn nicht auf mich?‘‘, sagte ihre Mutter als ob sie es schon gewusst hätte. Nach einer Woche, durften sie wieder in ihr Geliebtes Haus zurück. Janna-Berta tat es furchtbar leid, nicht auf ihrer Mutter gehorcht zu haben und deswegen, bereitete sie ein Frühstück für alle vor. Diesmal, musste sie besonders früh aufstehen, denn es sollte eine Überraschung sein. Sie schlich sich leise in die Küche, warf den Herd an, füllte die Pfanne mit ein wenig Öl und wartete bis dieser sich erhitzte. Es dauerte nicht lange. Nach kurzer Zeit, musste sie die vier Eier ins vorerhitzte Rapsöl hineingeben. Während die Eier im Tiegel brutzelten, schälte sie eine Gurke und schnitt sie in kleine Scheiben. Rasch deckte sie den Tisch mit Messer und Gabel. Mit einem Mal, spürte sie die Wunde an der Schulter. Sie richtete sich auf und das kneifen verschwand wie aus dem Nichts. Janna-Berta dachte sich nicht viel dabei und machte ihre Arbeit fröhlich und möglichst still weiter. Die Ersten Eier waren schon bereit und die nächsten landet
vorerhitzte Rapsöl hineingeben. Während die Eier im Tiegel brutzelten, schälte sie eine Gurke und schnitt sie in kleine Scheiben. Rasch deckte sie den Tisch mit Messer und Gabel. Mit einem Mal, spürte sie die Wunde an der Schulter. Sie richtete sich auf und das kneifen verschwand wie aus dem Nichts. Janna-Berta dachte sich nicht viel dabei und machte ihre Arbeit fröhlich und möglichst still weiter. Die Ersten Eier waren schon bereit und die nächsten landeten in der Pfanne. Das Gezischt weckte den neugierigen, kleinen Bruder von ihr. Er rieb sich das Auge, als er seine Schwester sah. ,,Janna-Berta! Du bist ja da! Ich dachte ich habe es nur geträumt!“, ,,Nein, Kleiner. Als du mich Gestern gesehen hast, war ich das wirklich.“, zwinkerte sie ihm zu. Er rannte auf Janna-Berta zu und umarmte sie wie immer nur an den Beinen, denn er weiter kommt er nicht. ,,Pscht!‘‘, legte das Mädchen den Zeigefinger auf ihre Lippen, warnte ihn, nicht laut zu sein und erzählte ihn von dem Vorhaben die Familie mit einem Essen zu verwöhnen. Er versprach ihr, muxmäuschenstill zu sein. Das Mahl lag am Tisch, da kam auch der Rest der Grundels. Noch verschlafen, staunte Mama Carmen nicht schlecht. ,,Kind, hast du das alles gemacht?‘‘, ,,Wer denn sonst?‘‘, gönnte sich Janna-Berta ein kleinen Scherz. ,,Wollen wir noch lange hierstehen oder fangen wir an zu speisen?‘‘
von dem Vorhaben die Familie mit einem Essen zu verwöhnen. Er versprach ihr, muxmäuschenstill zu sein. Das Mahl lag am Tisch, da kam auch der Rest der Grundels. Noch verschlafen, staunte Mama Carmen nicht schlecht. ,,Kind, hast du das alles gemacht?‘‘, ,,Wer denn sonst?‘‘, gönnte sich Janna-Berta ein kleinen Scherz. ,,Wollen wir noch lange hierstehen oder fangen wir an zu speisen?‘‘
Isabella311 Re: - Danke! ;) Sie ist 15. Ich wollte die Wörter nicht zu oft benutzen, deshalb kann es sein, das manche Wortarten einbisschen altmodisch klingen ;) |