Romane & Erzählungen
Flut 3 12 Seiten - Teil 3

0
"Flut 3 12 Seiten - Teil 3"
Veröffentlicht am 24. Juni 2013, 14 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich, so nicht frei ohne Fehler! Das Menschliche macht mich doch erst interessant, dass ich bin und lebe, so nicht fehlerfrei! Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin kein Engel, nicht in diesem Leben!...
Flut 3 12 Seiten - Teil 3

Flut 3 12 Seiten - Teil 3

Beschreibung

Ich denke, ich habe in den vorrangegangenen Vorworten alles Wichtige gesagt. Doch das kann man nie genug sagen. Hut ab vor dem Mut von Helfern und Opfern. Ihr seid alle Helden und habt mir ein wenig den Glauben an die Menschheit wiedergegeben. Ein großes Danke vor allem an die, die sich auch um die Not der Tiere gekümmert haben! Für euch alle schrieb ich dies hier!

Flut (Teil 3)

 

Die Tiere, die auf dem Hügel aneinandergedrückt standen, weil ihnen nichts anderes übrig blieb, gaben sich zumindest ein wenig Wärme. Die Ricke war wieder auf ihre zarten Beine gekommen und stützte ihr Kitz. "Du bist ein ungewöhnlicher Wolf! Bist du eingewandert?", fragte sie das schwarze wolfsähnliche Wesen. Doch der antwortete nicht. "Nun ich danke dir jedenfalls, dass du mir geholfen hast!", schob die Ricke nach und schwieg auch. Sie sah besorgt nach unten. Das Wasser hatte den Hügel eingekreist und es stieg immer noch, nur nicht mehr so schnell. Aber es würde nicht mehr lange dauern, dann wären alle auch auf dieser Insel, zu der der Berg geworden war, nicht mehr sicher. Ihr Kitz schlief. Völlig entkräftet hatte sich der kleine Bock hingelegt, um auszuruhen. Die zwei rosa Tiere schmatzten vor sich hin und der Fuchs sah immer zu ihr herüber. Die Ricke sah auf diesem winzigen Stück Land Tiere, die sie noch nie gesehen hatte. Eines hatte einen Bart und trug eine Glocke um den Hals, die bei jeder Bewegung nervte. Hoffentlich ging das Wasser zurück.

 

"Hey, Bernie! Wir haben gehört, ihr wollt heute Abend eine kleine Sonderschicht einlegen?" Max, ein Helfer vom THW, der mit Bernie einen heißen Tee geschlürft hatte, fragte dies leise. "Ja, Leon sucht seinen Seebär und wir wollen helfen. Es ist alles genehmigt und unser Boot ist mit Scheinwerfern bestückt. In einer halben Stunde geht es los, in das ehemalige Auenland. Wir haben uns die Strömung angeschaut und dort könnte Leons Bär stecken!", antwortete Bernie.

 

"Wenn ihr nichts dagegen habt, dann bekommt ihr Verstärkung. Ich konnte noch sechs Leute zusammentrommeln und zwei Boote organisieren." Bernie schlug Max auf die Schulter. "Das wird Leon freuen!" Max zog los, um die anderen Boote mit Licht zu bestücken. Die Aktion hatte sich herumgesprochen. Die Polizei wusste, wer da abends umherfuhr und konnte sich darauf einstellen. Man wünschte dem Suchtrupp viel Glück.

 

Die drei Boote fuhren in der Abenddämmerung in Richtung des Auenlandes. Leon erzählte von Teddy, wie er den Seebär nannte, wenn er nicht im Dienst war. "Er ist ein starkes Tier und dabei so freundlich. Probanten, die er in seiner Ausbildung rettete, die versuchte er dann noch, zu wärmen. Das hat ihm keiner beigebracht, das macht diese wundervolle Tier so einzigartig. Wär ich doch nur ausgestiegen und hätt ihn gepackt!" Wieder machte Leon sich große Vorwürfe. Bernie schwieg, aber der Samaritertyp, Kalle fragte:" Die können doch lange schwimmen, haben enorme Kraft habe ich gehört. Drum denke ich, wir finden deinen Teddy!

 

Ich hab auch zwei Hunde, Dackel. Die beiden Hirnis würden doch glatt versuchen, das Wasser auszutrinken. Ich weiß nicht, aber so schlau die beiden auch sind, so irre benehmen sie sich manchmal. Doch wenn ich mir mein Leben ohne sie auf dem Gut vorstelle, das geht gar nicht!" Kalle wollte diese beklemmende Ruhe füllen und erzählte von seiner Arbeit als Pferdewirt.

 

"Scheiß Mücken!", sagte Aiden, einer der Freiwilligen. Er war Maurer und hatte sich freistellen lassen, um hier zur Hand zu gehen. "Wenn die Welt untergeht, was denkt ihr Jungs, was übrig bleibt?" Da es eine rhetorische Frage war, beantwortete er sie selbst. "Mücken, Schaben, Politiker und Anwälte!" Die Männer lachten. Andreas, der Versicherungsangestellte warf vorsichtig ein. "Na ja, alle kann man da ja nicht über einen Kamm scheren. Die Bundeskanzlerin war schließlich hier und hat den Leuten die notwendigen Mittel versprochen, die sie brauchen."

 

Der Bäckerlehrling Chris, der sich ebenfalls freistellen ließ, um hier zu helfen, knurrte: "Is ja auch vor der Wahl!" Bevor sich jemand dazu äußern konnte, rief Tristan: "Vorsicht Jungs, da vorne treibt ein Hoschi von einem Baum. Andreas lotete die Tiefe des Wassers mit dem Ruder aus. Man konnte gut stehen, ohne dass einem das Wasser in die Gummihosen lief. Langsam ruderten die drei Boote auf die treibende Tanne zu. Tristan leuchtete alles ab. "Man, auf dem Stamm wimmelt es." Er hatte noch nicht ausgeredet, da hörte man Jungvögel schreien und etwas fauchen. Bernie stellte die Tiertransportboxen auf und zog sich Handschuhe über. Leon tat es ihm gleich. Andreas, Bernie und Chris glitten vorsichtig aus den Booten ins Wasser und näherten sich dem Baum.

 

"Ach du Scheiße, das ist ja eine Arche!", rief Chris. Er ging zurück zum Boot und zog sich ebenfalls Handschuhe an. "Gib mal die Box her!", sagte er zu Ole vom THW. Damit ging er zurück zum Baum. "Ihr solltet alles mit Fell einsammeln, um Platz zu sparen. Ich nehme das halbe Nest mit den jungen Elstern. Die kann man mit keinem zusammentun." Auf diesem Baum waren mindestens acht Igel, diverse Hamster und Feldmäuse, ein Dachs, die drei jungen Elstern, ein Feldhase, ein Fuchsjunges, eine winzige Insel, die nur aus Ameisen bestand und unzählige verschiedene Käfer. Davon profitierten grad Maus und Igel.

 

Alles einzusammeln war nicht einfach. Meister Dachs fauchte seinen Retter an und die Elstern schrien, als wenn man sie in den Kochtopf stecken wollte. Man einigte sich, dass Max und Chris die Tiere abliefern und dann nachkommen sollten. Die Tierrettung sollte sich kümmern.

 

Die anderen fuhren weiter. Sie schwiegen, denn die Bergung der Tiere war alles andere, als einfach, seelisch und körperlich. Kalle stoppte sein Boot. "Sag mal, hört ihr das auch?", fragte er und lauschte weiter. "Hört sich an, wie Kühe!", sagte Bernie. Er hatte recht, denn als sie eine viertel Wendung nach links machten, wo das Geräusch herkam, sahen sie einen Bauernhof. Kalle war ganz aufgeregt. "Lasst uns hinfahren, das hört sich nicht gut an!" Etwa fünfzig Meter vor dem Bauernhof kamen die Boote nicht weiter. Sie hatten zu wenig Wasser unterm Kiel. Also stapften die Helfer los, um nach den Tieren zu schauen. Im Stall angekommen sah man zwölf Kühe stehen, die erbärmlich muhten. "Sind wirklich nur Kühe!", sagte Leon enttäuscht, während Kalle auf eines der Tiere zustürmte. "Milchkühe und die Ärmsten sind wahrscheinlich schon zwei oder drei Tage nicht gemolken, gefüttert oder nur getränkt worden. Was sind das für Besitzer? Wer tut seinen Tieren so was an?!" Kalle packte eine Heugabel und füllte die Tröge auf und die anderen halfen ihm. "Macht ihr hier weiter, ich melke die Ärmsten. Sie müssen tierische Schmerzen haben." Während Kalle auf der einen Seite begann zu melken, schnappte sich Bernie Melkhocker und Eimer. "Kann ich auch, war als Kind jeden Sommer auf dem Land im Urlaub." Während alle schweigend arbeiteten, sagte Kalle: "Wisst ihr, wir können die armen Tiere nicht sich selbst überlassen. Ich bleib hier, bis man eine Lösung gefunden hat, und kümmere mich um die Kühe. Man sollte mir nur nicht den Bauern herschicken. Ich weiß nicht, was ich dann tue!" Die Männer wussten, es war ihm ernst.

 

Als die Arbeiten verrichtet waren, hörten die Männer im Stall die Rufe von Chris und Max. "Hey, seid ihr da auf dem Hof?", rief Max. Und als man bejahte, stapften auch die beiden in den Stall. Bernie sah sich in der Zwischenzeit im Haus um. Der Strom war abgestellt und der Feuerwehrmann hatte ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Hier stimmte was nicht und sein Gefühl hatte ihn noch nie irregeführt. "Hallo?", rief er leise. "Ist hier wer?", fragte er weiter, und ging dabei in die Küche. Wieder rief er und lauschte und richtig, er hatte sich nicht verhört. Da war ein Stöhnen! "Jungs, schnell kommt her, ich brauche Licht. Hier ist jemand, wahrscheinlich verletzt!" Chris und Max stürmten ins Haus und leuchteten die Wohnküche aus. Dabei fanden sie eine ältere Frau in Gummistiefeln und Schürze. Sie lag mit dem Gesicht auf dem Boden, das Bein unnatürlich verdreht. Chris kniete nieder und sprach die Frau an. "Hallo, können sie mich hören?" Als die Helfer die Frau in eine stabile Lage drehen wollten, schrie sie auf. "Meine Kühe, meine Kühe ertrinken!", waren ihre ersten Worte. "Keine Angst, wir haben uns um ihre Kühe gekümmert. Nun sind sie dran. Sie haben sich wahrscheinlich das Bein gebrochen. Sind sie schon mal mit dem Heli geflogen?" fragte Max, um die Frau bei Bewusstsein zu halten. "Was ist denn ein Heli?", fragte sie auch promt.

 

Während Max und Bernie ihr das erklärten, forderte Chris Hilfe an und erklärte die Situation. Nach etwa einer Stunde war die Bäuerin im Helikopter auf dem Weg ins Krankenhaus. Kalle hatte ein schlechtes Gewissen, weil er so voreilig geurteilt hatte und er blieb, wie versprochen, auf dem Hof um die Tiere zu versorgen.

 

"Kommt Jungs, wir fahren heim, war ein langer Tag!", sagt Leon. Er wollte seiner Truppe nicht noch mehr aufhalsen. "Was ist denn mit dir los? Gehste zu Hause auch um zehn ins Bett Alter?", fragte Bernie spöttisch. "Ich denke, ihr habt heute genug getan und wer weiß ...!"Leon vervollständigte den Satz nicht, aber jeder wusste, was er meinte. "Das überlass mal uns, ob wir genug haben oder nicht!", meinte Andreas. "Es ist nicht mehr weit in den Auenwald. Vielleicht begegnen wir ja Herrn Beutlin oder finden einen Schatz!", schloss Tristan sich an.

 

Die drei Boote waren etwa fünf Minuten unterwegs, da erhob sich ein Schatten mit gespitzten Ohren und der Nase im Wind. Der Bär hatte Witterung aufgenommen. Was er da witterte, kam ihm bekannt vor. Seine Unruhe breitete sich auf die anderen Tiere aus. Dann plötzlich konnte er zuordnen, was er da roch und der Bär heulte laut, wie ein Wolf. "Hier, Herrchen, ich bin hier! Ich wusste, du würdest mich suchen und finden. Hiiiiier Herrchen!", hallte es durch den überschwemmten Auenwald und die anderen Tiere auf der Hügelspitze fielen mit ein! Das konnte keiner überhören.

 

Die Boote leuchteten den Hügel an und wie in einem Märchen, ragte ein eigenartig geformter Schatten von einem riesigen Ungeheuer hervor, das sich hin und her bewegte und unheimliche Laute von sich gab. Leon schrie, als er seinen Teddy erkannte. "Da ist mein Teddy, mein Guter! Ich wusste, du bist stark genug!" Leon schluchzte und weinte wie ein Kind und als der Hund ins Wasser sprang, um bei seinem Herrchen zu sein, rollten auch bei den anderen Männern die Tränen. Leon umarmte seinen Teddy und auch der tapfere Hund bekam sich vor Freude nicht wieder ein.

 

Ole und Aiden waren die Ersten auf dem Hügel und staunten nicht schlecht, als sie Reinecke Fuchs und die Ricke mit ihrem Kitz nebeneinander stehen sahen. Wie sich die die zwei Schweine und der Ziegenbock dorthin verirrt hatten, war allen ein Rätsel. Auf dieses winzige Fleckchen hatten sich insgesamt achtzehn Tiere gerettet, die nun von ihren Rettern vorsichtig verladen wurden. Leon war kaum in der Lage sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder sah er auf seinen Teddy. Tristan hatte recht behalten. Es war ein Schatz, den sie da im Auenwald auf dem kleinen Hügel gefunden hatten.

 

 

© Simone Scheuing 2013

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_92406-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_92406-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1134189.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1134190.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1134191.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1134192.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1134193.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1134194.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1134195.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1134196.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1134197.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1134198.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1134199.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_1134200.png
0

Hörbuch

Über den Autor

kullerchen
Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich,
so nicht frei ohne Fehler!
Das Menschliche macht mich doch erst interessant,
dass ich bin und lebe,
so nicht fehlerfrei!
Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin
kein Engel, nicht in diesem Leben!...

Leser-Statistik
50

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
kullerchen Re: Flut 3 -
Zitat: (Original von Tropenboer am 02.08.2013 - 15:39 Uhr) Nochmals wunderbare Kurzgeschichte, lebendig und stilisch sehr gut. Solltest du vielleicht in einem Buch erfassen? Karel

Hey Karel, du bist konsequent, bis zum Schluß und das zeigt mir, dass dir die Geschichte wirklich gefallen hat. Es ging mir anfangs nur um die Tiere, aber letztendlich ist das Verhalten aller Beteiligten in der Not bewundernswert. Das wollte ich nur los werden. Für ein Buch ist die Geschichte einfach zu kurz.

Im September wird eine meiner Geschichten in einer Anthologie veröffentlicht. Das macht Mut, auch wenns kein Geld gibt. Ansonsten bin ich eher eine Märchentante, schreibe im Genre Fantasy und in einem Mix aus Realität. Das gerne für alle Generationen.

"Die Entführung durch die Arlaxianer", ist ein lockeres Erwachsenenmärchen, nur so zm Spaß. Aber meine große "Arbeit" steht kurz vor der Vollendung. Es ist ein Kinderbuch, bzw, auch etwas für alle Altersgruppen, das ich auf meiner website vorstelle. Das wird das erste mal sein, dass ich etwas "Großes" einem Verlag vorlege. Vielleicht besuchst du die Seite ja mal.

So nun muss ich mal schauen, mit wem ich es zu tun habe. :0) Bin schon gespannt!

LG an dich, Simone!
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: ***** -
Zitat: (Original von erato am 23.07.2013 - 22:15 Uhr) Schön, dass du bei uns bist...
Schließe mich Roland an..
GggghG Thomas


Danke auch dir, lieber Thomas. Es ist schön, wieder eimal gelobt zu werden.

Drück dich lieb, Simone
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: zauberhafte -
Zitat: (Original von Rajymbek am 26.06.2013 - 09:32 Uhr) Fiortsetzung, meine Liebe.

VLG Roland

Hey, ich hab dich irgendwie übersehen. Sorry Roland und Danke für dein Lob und deine Zeit!

LG Kullerchen!
Vor langer Zeit - Antworten
erato ***** - Schön, dass du bei uns bist...
Schließe mich Roland an..
GggghG Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek zauberhafte - Fiortsetzung, meine Liebe.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Rehkitz Re: Re: -
Zitat: (Original von kullerchen am 25.06.2013 - 12:14 Uhr)
Zitat: (Original von Rehkitz am 24.06.2013 - 22:36 Uhr) Es war, als sei ich dabei gewesen, sooooo schön. Bald sind Ferien, da können meine Zwei Jungs, meine Enkel 8J. u. 10J. wieder lesen. Sie lesen sich gegenseitig vor, es sind richtig tolle Jungs, ich freue mich schon.
Danke Dir für diese tolle Geschichte.
Eine schöne Woche mit lieben Grüßen Theresia

Hey Theresie, mein Enkel ist grad 7 geworden und mein allergrößter Fan. Da ist es mir natürlich eine besondere Freude von deinen Jungs zu hören. Ja Enkelkinder sind etwas so Besonderes. Ich schreib dich nachher mal auf PN an, wenn es dir recht ist?

Dank für deine lieben Worte zu meiner Landuntergeschichte. Fühl dich gedrückt vom Kullerchen mit Schwimmhäuten zw. den Zehen! :0)


Sicher ist mir das Recht, ich freu mich.
Liebe Grüße Theresia
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: Du hast verschiedene -
Zitat: (Original von baesta am 25.06.2013 - 11:41 Uhr) Geschichten geschickt in Deine Rahmenhandlung eingebettet und alles so lebendig beschrieben, dass ich nicht umhin kann und Dir ein großes Lob zollen muss.

Liebste Grüße und ein tolles Drückerchen
von Bärbel


Mein lieber Bär, ich freu mich, dass du mich wieder mal durch eine längere Geschichte begleitet hast, die natürlich in Vorberietung auf.... ist.

Gezabu ruht, ich komme nicht weiter und es war in der Vergangenheit oft so, dass ich ewas Anderes schreiben musste, damits dort wieder funkt.

Heute hole ich eine Geschichte von meiner Website um ein paar Leute hier neugierig zu machen.

Mal sehen, was passiert!

Melde mich, wenn es weiter geht und drück dich ganz ganz dolle für deine so lieben Worte! Bist mein schönster Bär, mein Bär bel(le)! :0)

Knuddelknutsch von deiner Kullermone!
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Re: So lebendig beschrieben, -
Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 25.06.2013 - 01:33 Uhr) das ist ganz große Spitzenklasse!
Man sieht alles vor sich, genauso könnte es gewesen sein!
Bin sehr beeindruckt von deiner Story!

LG fleur


Danke Fleur, ich weiß, dass du es ernst meinst und aus deinem Mund ist ein Lob ein Wirkliches, ein Großes.

Ich wünsche dir eine erfolgreiche Woche! LG Simone
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
22
0
Senden

92406
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung