Gedichte
Das Weltall - Mysteriöses 23

Das Weltall

Vor langer Zeit fand statt der Urknall
aus ihm entstand das Weltall.
Damit taten sich auf,
Rätsel und Geheimnisse zu Hauf.

Schon die Dimension ist unvorstellbar,
da stößt die Fantasie an ihre Grenzen gar.
Es scheint keinen Anfang und kein Ende zu geben,
diese Vorstellung läßt die Synapsen beben.

Am Tage erscheint der unfassbare Raum leer,
doch in der Nacht da wundert man sich sehr.
Sterne in unserer Näher zeigen uns ihr Licht,
wieviele es wirklich sind das weiß man nicht.

Man weiß schon einiges über ihr Treiben,
Einzelheiten werden immer ein Geheimnis bleiben.
Nichts steht still und alles ist in Bewegung,
auch wenn es scheint es sei keine Regung.

Welche Ktraft oder Macht hat die Kontrolle?
Wer oder was spielt die größte Rolle?
Uns Menschen sollte klar sein wir sind es nicht,
wir können uns lediglich erfreuen an dem Licht.

Der Mensch wäre kein Mensch würde er nicht suchen
und kleine Erfolge für sich verbuchen,
doch entscheidender Einfluss wird nie gelingen,
den lassen sich die unbekannten Mächte nicht abringen.

(pepe50)

Ferne Welten am nächtigem Himmel
Ein leuchtendes Gewimmel
Unzähliger leuchtender Sterne
In der astronomischen Ferne

Was mag bei ihnen lauern
Erfreuen oder erschauern
Vielleicht fremdes Leben zeigen
Die sich zu uns neigen

Wer kann es sagen
Es gibt so viele Fragen
Die sich uns stellen
Mehr verdunkeln als erhellen


(datore)

Wenn man bedenkt, was hinter der Sonne so liegt
ein unendliches Universum es da gibt
Sirius, Pollux, Antares und Riegel
für uns ein Buch mit sieben Siegeln.

Wenn man all das betrachtet, dann ist man berührt
uns unverständlich, wir sind fasziniert.
Die Galaxie, die Milchstraße und die Nebel
- nicht angeordnet nach einer Regel.

Die Schönheit, die Farben, wenn wir dies betrachten
sollten wir dran denken, dies alles zu achten
Denn auch unsere kleine Erde ist dabei
Wir wissen, ein Wunder der Schöpfung dies sei.

All unsere Kriege und unsre Probleme
das Wunder der Technik ich dazu nehme,
Religionen, Hass, Liebe und unserer Frust
gedeihen darauf zu unserer Lust.

Was tun wir ihm an, dem Planeten dem blauen
sollten doch mehr auf sein Wohlergehn schauen.
Homo sapiens, du Meister des Schaffens
beginne Dich langsam mal aufzuraffen

Sei endlich gut zu der Mutter Erde
auf dass sie nicht so gebeutelt werde.
Laßt unseren blauen Planeten nicht sterben
wir wollen ihn noch unseren Kindern vererben.

(Brigitte)

Du ferne Welt

hinter den Sternen
Wie möcht ich
Zu dir hinreisen

Möcht das Unbekannte sehen
Möcht fremde Welten entdecken
Möcht das Abenteuer genießen
Möcht ein Reisender sein

Doch ist da auch Furcht
Im Unbekannten zu stranden
Auf ewig verloren zu sein
In den Tiefen des Alls

So mystisch es ist
So zauberhaft es anmutet
So abenteuerlich es ist
Es wird ein Traum bleiben

Aber Träumen
Das ist ein Lohn
Der sich gern erfüllt
und dankbar ist

(datore)

W -  enn man das allgewaltige Universum so  ´betrachtet, ist man stumm vor Staunen
E - s fehlen einfach die Worte, das Allgewaltige aus ´  Farbe und
L -  icht zu beschreiben
T - ief berührt, fasziniert und verwundbar wird ´  ´ ´man, wenn man dieses
R - iesige All mit seinen Sternen und Planeten sieht.
A - ll unsere Zivilisation, unser Fortschritt, die verschiedenen Länder, Rassen, Regierungen
´ sind in ständiger Bewegung.
U - nd wir glauben, dass wir mit 6 Milliarden ´Menschen etwas Einzigartiges sein sollen? Und
´ Du glaubst, Du hättest Probleme mit Deinen ´alltäglichen Dingen, über die Du Dich den
´ ganzen Tag auslässt?
M - ensch, betrachte Dein Leben mal aus einer ´anderen Perspektive.

(Brigitte)