Zentaur Re: Re: Re: Re: Re: Re: - Zitat: (Original von Andyhank am 15.06.2013 - 23:06 Uhr) Zitat: (Original von Zentaur am 15.06.2013 - 23:02 Uhr) Zitat: (Original von Andyhank am 15.06.2013 - 22:45 Uhr) Zitat: (Original von Zentaur am 15.06.2013 - 22:38 Uhr) Zitat: (Original von Andyhank am 15.06.2013 - 22:22 Uhr) Zitat: (Original von Zentaur am 15.06.2013 - 10:15 Uhr) Hallo Andy, sehr gut geschrieben, vielleicht erübrigt sich bald diese Frage, wenn das Klonen von Menschen beginnt. lg Helga Vielleicht... :) Übrigens - hast du das Gedicht eigentlich verstanden, also, worum es überhaupt geht? Ja, ich denke schon, du meinst sicher das Hochwasser und das doch grossflächige zerstörte Ökosystem. lieg da richtig? lg Helga Nein, das Hochwasser meine ich überhaupt nicht. Vielleicht denkst du, es gehe um das Hochwasser, weil sich deine Gedanken darum drehen. Es geht um die Bienen, denn in meiner Umgebung gibt es gar keine mehr. Der Text im Gedicht kaschiert vermutlich zuviel vom eigentlichen Grund, sodass die Zeilen nicht verstanden werden. Wobei die Überschrift ja eigentlich schon ein Hinweis darauf geben müsste. Aber so ist das - der Leser macht letztlich etwas daraus, wobei es nicht immer mit dem übereinstimmen muss, was der Autor im Eigentlichen beabsichtigt... ;) Ist ja nicht schlimm :) Nun, ich bin kein Imker, aber ich denke, dass im allgemeinen die vorherrschende Witterung ihren Teil dazu beigetragen hat. Wie lange haben wir auf den Frühling gewartet? Weiterhin denke ich auch, dass beim Bestäuben der Felder doch viel davon auf die Wiesen und Wälder gelangt. Die Bienen werden vielleicht auch dabei in Mitleidenschaft gezogen. Hummeln und Hornissen sind glaube ich robuster in ihrer Art. ja, und jetzt wären wir wieder bei dem Hochwasser, noch eine Komponente. Ein Imker aus deiner Region könnte dir vielleicht eine bessere Erklärung liefern. lg Helga Ja, der lange Regen wird mitschuldig sein. Auch die kürzliche Bestäubung der Eichenwälder mit Giftzeugs gegen den Seidenspinner, der die Eichen befallen hat, trägt sein Schärflein bei. Ich kenne leider keinen Imker, aber ich wende mich mal an die Zeitung, vielleicht weiß da einer Rat. Im übrigen wird den Inhalt wohl nur der in der Bienenrichtung verstehen, der selber keine Bienen im Umfeld sieht, bzw. bemerkt. Das Hochwasser selbst hat auch noch andere unangenehme Nachwirkungen: Mücken... :) ich glaube die Imker wissen wo Gift rumfliegt und stellen die Kisten dann wo anders auf. und ich hasse Mücken :-) lg Helga |
Andyhank Re: Re: Re: Re: Re: - Zitat: (Original von Zentaur am 15.06.2013 - 23:02 Uhr) Zitat: (Original von Andyhank am 15.06.2013 - 22:45 Uhr) Zitat: (Original von Zentaur am 15.06.2013 - 22:38 Uhr) Zitat: (Original von Andyhank am 15.06.2013 - 22:22 Uhr) Zitat: (Original von Zentaur am 15.06.2013 - 10:15 Uhr) Hallo Andy, sehr gut geschrieben, vielleicht erübrigt sich bald diese Frage, wenn das Klonen von Menschen beginnt. lg Helga Vielleicht... :) Übrigens - hast du das Gedicht eigentlich verstanden, also, worum es überhaupt geht? Ja, ich denke schon, du meinst sicher das Hochwasser und das doch grossflächige zerstörte Ökosystem. lieg da richtig? lg Helga Nein, das Hochwasser meine ich überhaupt nicht. Vielleicht denkst du, es gehe um das Hochwasser, weil sich deine Gedanken darum drehen. Es geht um die Bienen, denn in meiner Umgebung gibt es gar keine mehr. Der Text im Gedicht kaschiert vermutlich zuviel vom eigentlichen Grund, sodass die Zeilen nicht verstanden werden. Wobei die Überschrift ja eigentlich schon ein Hinweis darauf geben müsste. Aber so ist das - der Leser macht letztlich etwas daraus, wobei es nicht immer mit dem übereinstimmen muss, was der Autor im Eigentlichen beabsichtigt... ;) Ist ja nicht schlimm :) Nun, ich bin kein Imker, aber ich denke, dass im allgemeinen die vorherrschende Witterung ihren Teil dazu beigetragen hat. Wie lange haben wir auf den Frühling gewartet? Weiterhin denke ich auch, dass beim Bestäuben der Felder doch viel davon auf die Wiesen und Wälder gelangt. Die Bienen werden vielleicht auch dabei in Mitleidenschaft gezogen. Hummeln und Hornissen sind glaube ich robuster in ihrer Art. ja, und jetzt wären wir wieder bei dem Hochwasser, noch eine Komponente. Ein Imker aus deiner Region könnte dir vielleicht eine bessere Erklärung liefern. lg Helga Ja, der lange Regen wird mitschuldig sein. Auch die kürzliche Bestäubung der Eichenwälder mit Giftzeugs gegen den Seidenspinner, der die Eichen befallen hat, trägt sein Schärflein bei. Ich kenne leider keinen Imker, aber ich wende mich mal an die Zeitung, vielleicht weiß da einer Rat. Im übrigen wird den Inhalt wohl nur der in der Bienenrichtung verstehen, der selber keine Bienen im Umfeld sieht, bzw. bemerkt. Das Hochwasser selbst hat auch noch andere unangenehme Nachwirkungen: Mücken... :) |
Zentaur Re: Re: Re: Re: - Zitat: (Original von Andyhank am 15.06.2013 - 22:45 Uhr) Zitat: (Original von Zentaur am 15.06.2013 - 22:38 Uhr) Zitat: (Original von Andyhank am 15.06.2013 - 22:22 Uhr) Zitat: (Original von Zentaur am 15.06.2013 - 10:15 Uhr) Hallo Andy, sehr gut geschrieben, vielleicht erübrigt sich bald diese Frage, wenn das Klonen von Menschen beginnt. lg Helga Vielleicht... :) Übrigens - hast du das Gedicht eigentlich verstanden, also, worum es überhaupt geht? Ja, ich denke schon, du meinst sicher das Hochwasser und das doch grossflächige zerstörte Ökosystem. lieg da richtig? lg Helga Nein, das Hochwasser meine ich überhaupt nicht. Vielleicht denkst du, es gehe um das Hochwasser, weil sich deine Gedanken darum drehen. Es geht um die Bienen, denn in meiner Umgebung gibt es gar keine mehr. Der Text im Gedicht kaschiert vermutlich zuviel vom eigentlichen Grund, sodass die Zeilen nicht verstanden werden. Wobei die Überschrift ja eigentlich schon ein Hinweis darauf geben müsste. Aber so ist das - der Leser macht letztlich etwas daraus, wobei es nicht immer mit dem übereinstimmen muss, was der Autor im Eigentlichen beabsichtigt... ;) Ist ja nicht schlimm :) Nun, ich bin kein Imker, aber ich denke, dass im allgemeinen die vorherrschende Witterung ihren Teil dazu beigetragen hat. Wie lange haben wir auf den Frühling gewartet? Weiterhin denke ich auch, dass beim Bestäuben der Felder doch viel davon auf die Wiesen und Wälder gelangt. Die Bienen werden vielleicht auch dabei in Mitleidenschaft gezogen. Hummeln und Hornissen sind glaube ich robuster in ihrer Art. ja, und jetzt wären wir wieder bei dem Hochwasser, noch eine Komponente. Ein Imker aus deiner Region könnte dir vielleicht eine bessere Erklärung liefern. lg Helga |
Andyhank Re: Re: Re: - Zitat: (Original von Zentaur am 15.06.2013 - 22:38 Uhr) Zitat: (Original von Andyhank am 15.06.2013 - 22:22 Uhr) Zitat: (Original von Zentaur am 15.06.2013 - 10:15 Uhr) Hallo Andy, sehr gut geschrieben, vielleicht erübrigt sich bald diese Frage, wenn das Klonen von Menschen beginnt. lg Helga Vielleicht... :) Übrigens - hast du das Gedicht eigentlich verstanden, also, worum es überhaupt geht? Ja, ich denke schon, du meinst sicher das Hochwasser und das doch grossflächige zerstörte Ökosystem. lieg da richtig? lg Helga Nein, das Hochwasser meine ich überhaupt nicht. Vielleicht denkst du, es gehe um das Hochwasser, weil sich deine Gedanken darum drehen. Es geht um die Bienen, denn in meiner Umgebung gibt es gar keine mehr. Der Text im Gedicht kaschiert vermutlich zuviel vom eigentlichen Grund, sodass die Zeilen nicht verstanden werden. Wobei die Überschrift ja eigentlich schon ein Hinweis darauf geben müsste. Aber so ist das - der Leser macht letztlich etwas daraus, wobei es nicht immer mit dem übereinstimmen muss, was der Autor im Eigentlichen beabsichtigt... ;) Ist ja nicht schlimm :) |
ulla Re: Re: - Zitat: (Original von Andyhank am 15.06.2013 - 22:34 Uhr) Zitat: (Original von ulla am 15.06.2013 - 22:31 Uhr) Der Honig kommt doch aus dem Supermarkt, Früchte und Samen aus dem Lagerhaus und Babys ... vielleicht klonen, wie Helga schreibt... wo liegt also das Problem...? und zur Not springt Biene Maja als Anschauungsobjekt ein... Ein großes Problem, das da noch auf uns zukommt... lg ulla Wollen wir es nicht hoffen, wobei, es ist draußen zu ruhig geworden. Gerade zur Blütezeit müsste das große Summen zu hören sein. Doch nichts... Und das fällt auf. Hast du in deiner Umgebung Bienen? Wir haben hier keine mehr. Seit Juni... Doch im Moment summen sie noch, habe im Garten einige blühende Sträucher ... und halte immer Respektabstand, denn sie lieben mich heiß und oft schmerzhaft... |
Zentaur Re: Re: - Zitat: (Original von Andyhank am 15.06.2013 - 22:22 Uhr) Zitat: (Original von Zentaur am 15.06.2013 - 10:15 Uhr) Hallo Andy, sehr gut geschrieben, vielleicht erübrigt sich bald diese Frage, wenn das Klonen von Menschen beginnt. lg Helga Vielleicht... :) Übrigens - hast du das Gedicht eigentlich verstanden, also, worum es überhaupt geht? Ja, ich denke schon, du meinst sicher das Hochwasser und das doch grossflächige zerstörte Ökosystem. lieg da richtig? lg Helga |
Andyhank Re: - Zitat: (Original von ulla am 15.06.2013 - 22:31 Uhr) Der Honig kommt doch aus dem Supermarkt, Früchte und Samen aus dem Lagerhaus und Babys ... vielleicht klonen, wie Helga schreibt... wo liegt also das Problem...? und zur Not springt Biene Maja als Anschauungsobjekt ein... Ein großes Problem, das da noch auf uns zukommt... lg ulla Wollen wir es nicht hoffen, wobei, es ist draußen zu ruhig geworden. Gerade zur Blütezeit müsste das große Summen zu hören sein. Doch nichts... Und das fällt auf. Hast du in deiner Umgebung Bienen? Wir haben hier keine mehr. Seit Juni... |
ulla Der Honig kommt doch aus dem Supermarkt, Früchte und Samen aus dem Lagerhaus und Babys ... vielleicht klonen, wie Helga schreibt... wo liegt also das Problem...? und zur Not springt Biene Maja als Anschauungsobjekt ein... Ein großes Problem, das da noch auf uns zukommt... lg ulla |