Gedichte
Die Sehnsucht der Chantal S.

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"Die Sehnsucht der Chantal S."
Veröffentlicht am 13. Juni 2013, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Hum... Ich habe Troja brennen sehen...soll ich noch mehr sagen? Aber nachdem der Rauch sich verzogen hatte, musste ich die langen Jahrhunderte standesgemäß hinter mich bringen und so gewöhnte ich mir an, viele gute und auch mal weniger gute Bücher zu lesen, Musik zu hören und zu machen, im Garten zu pütschern, zu schreiben...Jau, das wär's dann mal.
Die Sehnsucht der Chantal S.

Die Sehnsucht der Chantal S.

Einleitung

In einer Wohnung in Köln-Kalk

 

Warmer Sand
Weiß, leuchtend,
Zart duftend nach Tang
An der Ägäis Blau
Liegt sie da
Streckt
Der Sonne
Ihren nackten
Körper entgegen
Blinzelt in ihr helles Leuchten

Träumt~~~

Von strahlenden Helden
Wie nur Griechenland
Sie erschuf
Lauscht der sanften Dünung
Wickelt versonnen
Eine Strähne ihres Rabenhaares
Um den Zeigefinger
Und dann
Ganz langsam
Versinkt die Sonne
Hinter dem Horizont
Kaum noch sieht sie
Die Tonnendächer
Der weiß getünchten Häuser
Schemen sind sie geworden
Nur die Brandung hört sie noch
Leise, fast zart
Da trifft sie unversehens
Ein greller Blitz

Und seine Stimme sagt:
„Liegst du schon wieder
Vor der dämlichen Fototapete, Chantal?
Hol mir lieber ein Bier,
Aber dalli!!!“

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Hörbuch

Über den Autor

cassandra2010

Hum... Ich habe Troja brennen sehen...soll ich noch mehr sagen? Aber nachdem der Rauch sich verzogen hatte, musste ich die langen Jahrhunderte standesgemäß hinter mich bringen und so gewöhnte ich mir an, viele gute und auch mal weniger gute Bücher zu lesen, Musik zu hören und zu machen, im Garten zu pütschern, zu schreiben...Jau, das wär's dann mal.

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Katerlisator Chantal...................... - Selber schuld, wenn man so heißt...

Heißt der Typ Kevin????

Gerne gelesen...


LG

Matthias
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Chantal = ***** - Toll!
max
Vor langer Zeit - Antworten
Bleistift DIE SEHNSUCHT DER CHANTAL S. - Ich war einmal im schönen fernen Griechenland,
als ich am Strand ne' funkelnagelneue D-Mark fand.
Es ist alles auch schon ziemlich lange her,
die D-Mark, die gibt's leider auch nicht mehr.
Dafür tat Chantal das Bier nun schleppen,
für den alten Kölner Saufaus-Deppen.
Der Alte, der versäuft das meiste teure Geld,
und nun fehlt es,
für ne' kleine Reise in die mediterrane Welt.

Ich buche grad ein Fav.-Zimmer in Deinem *****Sterne-Hotel... grins*

LG Louis :-)
Vor langer Zeit - Antworten
king46 Das ist das Gegenstück - zum armen Specht?
Net schlecht!
k46
Vor langer Zeit - Antworten
schnief Die Arme
LG
Schnief
Vor langer Zeit - Antworten
tommy58 so ein Schlemihl - tommy
Vor langer Zeit - Antworten
Zentaur ach menno, dat arme Chantalchen

lg Helga
Vor langer Zeit - Antworten
Gaenseblume Hat mir gefallen. LG Marina Gaenseblume
Vor langer Zeit - Antworten
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