Einleitung
Wer braucht Magie wenn er Worte hat? Worte, die selbst die Blinden sehend machen?
Bildquelle : pixelio.de Wenn der Tag sich neigt Günter Havlena
Das Wort
Ein Wort, ein Satz, eine Rede, ein Buch kann die Geschichte viel Nachhaltiger beeinflussen, als das alles andere je könnte.
Nicht Blut und Eisen, Worte sind es, die die Welt lenken, die faust-sche Suche nach dem, was die Welt der Menschheit, ihre Gemeinschaft, im inneren zusammenhält, endet und beginnt mit
dem Wort.
Ein Wort, zu rechten Zeit, ein mächtiges, wichtiges Wort, wie Freiheit, kann seine Zeit erschüttern.
Es glüht wie ein Stern, der in die Hölle, das Dunkel Menschlicher Alltags-Existenz fällt und strahlt, strahlt einen Moment heller als die Sonne, zerstreut die bedenkend das es so etwas wie Schatten gibt und zeigt und die Möglichkeit der Menschheit, was wir sein könnten.
Sein Licht zerstreut alles, für die
Menschliche Art schädliche und zeigt uns un-geblendet und utopisch die Wahrheit, die Zukunft, das Potential das in der Menschheit ruht.
Wer braucht Magie wenn er Worte hat? Worte, die selbst die Blinden sehend machen?
Das Wort herrscht und wird beherrscht von und über Menschen.
Dis ist alle Macht und alles Weisheit die wir je brauchen, alles was wir je erreichen werden, erreichen wir durch das Wort, das ungetrübte, nicht dogmatische, reflektierte Word, die kluge Rede.
Somit sage ich freilich. Ich bin ein Diener und Wächter des freien Worts,
das ohne Dogma und Beschränkung seinen Weg findet. Und ich sage zu jedem, der das Prinzip Freiheit, die Idee einer großen Menschheit gut heißt, dass er das Gleiche tun sollte, wenn es sein Gewissen zulässt.
Aber das Wort kann auch missbraucht werden. Es ist eine scharfe Waffe, die dem der es zu gebrauchen weis jede Rüstung durchschlägt.
Auch die Adamantpanzer des gesunden Menschenverstandes. Deshalb ist das Wort etwas, das zwar mächtig ist, aber wir dürfen nie zulassen, es ohne
Reflektion ohne Denken auf uns wirken zu lassen. Tu wir dies, sind wir nicht länger die beherrschten Herrscher des Wortes, wir sind nur doch die Beherrschten, die Sklaven eines Wortmeisters.
Das einzige, das auf dieser Welt stärker ist als das Wort, ist die Wahrheit. Die subjektiv erlangte Wahrheit des Menschen, so imperfekt sie sein mag, kann das Wort Lügen strafen wenn es nötig ist.