Krimis & Thriller
24 Stunden - Das ist der Anfang vom Ende

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"24 Stunden - Das ist der Anfang vom Ende"
Veröffentlicht am 06. Juni 2013, 14 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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24 Stunden - Das ist der Anfang vom Ende

24 Stunden - Das ist der Anfang vom Ende

Beschreibung

Anna findet ihr Leben total langweilig und hat viel Stress mit Alexa, die sie über alles hasst. Als eines Tages ein Brief vor ihrem Zimmer liegt, soll sich ihr leben für immer verändern. Den dort steht das sie die Möglichkeit hat einmal im Monat 24 Stunden zu tun was sie was sie will, den es erinnert sich außer sie niemand mehr daran. Anna ignoriert den Brief, da sie nicht daran glaubt. Ein paar Tage später erhält sie eine SMS mit den Worten ES GEHT LOS Sie bemerkt es stimmt. Niemand erinnert sich an den Tag! An einem ihrer " freien Tagen " eskaliert die Situation als Anna Alexa aus Hass niedersticht. Schockiert hofft Anna das sich niemand daran erinnert und alles ist wie vorher. Jedoch wir am nächsten Tag in der Schule bekannt gegeben das Alexa als vermisst gemeldet wurde. Was ist real und was nicht?

Prolog

Ich war daran durchzudrehen. Ich atmete flach und mir war übel.
Das ganze war doch ein Spiel dachte ich, nur ein Scherz.
Das konnte doch nicht war sein. Das durfte nicht war sein.
Alexa, was hab ich dir nir angetan! Ich hab oft daran gedacht
wie es woll wäre wenn ich sie umbring, doch jetzt?
Das durfte nicht war sein...
Ich bin keine Mörderin
Warum ist alles nicht wie vorher?
Was ist nur passiert?
Diese Fragen schwirrten mir noch im Kopf als ich
meine Finger um das eiskalte Messer legte. Bei
dem Gedanken was ich gleich tun werde
bekomm ich eine Gänsehaut.
Aber ich weis nicht mehr weiter!!!             

Der Brief

"...und dieses schreckliche Oberteil, das geht gar nicht!" Mit diesen Worten drehte sich Alexa von ihren Freundin zu mir um. Ich kam gerade in das Klassenzimmer und hörte sie leise lästern. Natürlich über mich, warum musste sie auch in meinen Bus mitfahren. Ich würdigte sie keines Blickes und ging geradeaus auf meinen Platz zu. Dieses misse kleine Misstück. Sie ging mit ihren beiden Freundinen Richtung Toilleten und lachten noch über irgendwas was Alexa Tara und Joy erzählte.
"Hey Anna was ist schon wieder?" Zara, meine Freundin sah mich fragend an." ALEXA", zischte ich leise und warf meine Tasche auf den Tisch. Ich war auf 180. Wie immer...
"Ach ignorier sie doch, die ist es echt nicht wert." Sie lächelte mich an und warf mir eine Zeitschrift mit meinen Lieblingsschauspieler auf dem  Cover zu. Paul Walker lachte neben einer Schlagzeile. " Neuer Fast & Furious Film stürmt die Leihnwand" Ich las mir den ganzen Artkel durch bis Frau Kutter das Klassenzimmer betrat und mich aufforderte die Zeitschrift wegzulegen. "Tja unsere Anna kann sich die Dr. Sommer Seiten eben nicht oft genug durchlesen. " Die Klasse lachte und ich stopfte mit hochrotem Kopf die Zeitung in meine Tasche.
Misses kleines Misstück!!!
Auch Tobias lachte leise, ausgerechnet er. Ich seuftzte. Die Stunden zogen sich in die Länge und nach der letzten Stunde wartete ich auf den Pausenhof auf  Lisa. Als ich Alexa grinsend die Treppe runter stolzieren sah, wurde mir übel. Sie flirtete mit Tobias und lachte mit Lisa um die Wette. Die drei gingen an mir vorbei. Alexa warf mir einen Gesichtsausdruck zu der eindeutigt sagte : Geh schön allein nach Hause. Niemand braucht dich. Wütend ging ich nach Hause und war kurz davor Alexa die Augen auszukratzen. Zuhause musste ich mir wieder die ewigen Vorträge meiner Mutter anhören, als sie endlich sagte: " Aja da liegt übrigens ein Brief für dich. " Ich nahm die Tasche und den Brief und verschwand in meinen Zimmer. Den Brief öffnete ich und bemerkte das es keinen Absender gab und mein Name nur mit der Hand geschrieben wurde. Auch der Text des Briefes war kurz aber mit Computer geschrieben.
" LIEBE ANNA; ICH MÖCHTE DIR DIE MÖGLICHKEIT GEBEN DEIN LEBEN INTERESSANTER ZU GESTALTEN UND AUCH SACHEN ZU MACHEN DIE DU DICH  NIE GETRAUT HAST. MIT DIESEN SCHREIBEN HAST DU DIE ZEIT EINMAL IM MONAT 24 STUNDEN ZU TUN UND LASSEN WAS DU WILLST. AUSSER DIR WIRD SICH NIMMAND DARAN ERINNERN UND ALLES IST DANACH WIE VORHER.
DU WIRST AN DEN JEWEILIGEN TAG EINE NACHRICHT VON UNS ERHALTEN!!!"
Es gab keinen Absender. Ich schüttelte den Kopf und warf den Zettel in den Müll ohne ihn weiter zu beachten. Das war doch nur ein Scherz redete ich mir ein und ich dachte nicht mehr darüber nach.
Fürs erste...            

Mein freier Tag

Nach einer schlaflosen Nacht wachte ich mit Kopfschmerzen auf. Ich gähnte und zog mich an. Im Papierkorb sah ich noch den zusammengeknüllten Brief von gestern. Achselzuckend ging ich nacht unten um zu frühstücken. Mama war schon in der Arbeit also machte ich mir eine große Portion Waffeln mit Honig. Ich lacht als ich meinen Teller  sah:" Anna, was denkst du dir dabei nur?", sagte ich zu mir selbst und macht mich über mein üppiges Mahl her. Die Kopfschmerzen vergingen nach einiger Zeit wieder. Nachdem ich abgseschlossen hatte ging ich richtung Schule. Ich überlegte noch wie ich Lisa am Besten auf den gestrigen Vorfall ansprechen sollte , als mich jemand von hinten rempelte."Anna, wan bleibst du den endlich stehen. Ich schrei mir hier die Seele aus dem Leib und du?" Sie kamm atemlos neben mir zum Stehen."Oh, Zara hi. Tut mir leid ich hab dich nicht gehört ", murmelte ich. " Ist was?", fragte sie und legte den Kopf in den Nacken. " Wei mans nimmt. Ich hab gestern einen merkwürdigen Brief bekommen. Du auch?" " Was für einen Brief?" Ich überlegte noch ob ich es ihr sagen sollte oder nicht. Entschloss mich aber dagegen." Ach, ist nicht so wichtig!" Sie sah mich an und runzelte die Stirn." Sicher?" Ich nickte. Wir gingen neben einander her und sie erzählte mir irgendetwas von ihrem Cousin der wieder einmal zu Besuch kam. Ich hörte gar nicht richtig hin, weil ich mit den Gedanken gerade bei dem Brief war. Warum hatte nur ich so einen bekommen. Das war schon seltsam. In der Klasse angekommen ging ich gleich zu Lisa. Doch auf den Weg dorthin klingelte mein Handy. Ich hatte eine SMS bekommen. Es gab keinen Handynummer. ANNA, WIR MÖCHTEN DICH DARAN ERINNERN DAS HEUTE DEIN FREIER TAG IST. VIEL SPAß!!! Ich konnte es nicht glauben. Was sollte das. Woher hatten die meine Nummer? Ich redete mir wieder, das das alles nur ein Scherz war und gleich jemand kam und mir erklährte, das alles nur ein Spaß war. Nervös ging ich zu Lisa. " Hi Lisa, was sollte das den gestern?" Sie sah mich an. "Wie jetzt?" " Du hast nicht auf mich gewartet und bist dan mit Alexa gegangen.", sagte ich wütend. " Sie hat mich eben gefragt ob ich mit ihr mitgehen wollt und ich hab ja gesagt. Wir waren dan Eis essen und sie hat alles bezahlt." Ich sah empört das sie lächelte. Was sollte das? Ich wollte ihr alle möglichen Schimpfwörter an den Kopf schmeißen, doch alles was ich sagte war:" Und was ist jetzt, bin ich deine Freundin oder nicht mehr?" Sie sah mich wieder an, und diesmal genau in meine mit Tränen gefüllten Augen." Wenn ich mir in deiner Gegenwart nicht mehr meine Freunde aussuchen kann, dan würd ich sagen. Verschwinde!!!" Ich musste schlucken. Eine dicke Träne kullerte mir über die Augen, doch bevor Lisa sie sehen konnte, drehte ich mich um und lief auf die Mädchen-Toillette. Dort schoss ich mich ein und weinte mich richtig aus. Plötzlich hörte ich eine vertraute Stimme. " Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen. Das war Oscar Reif sag ich euch. Und die Krönung war natürlich das ich auch noch Tobias dabei hatte." Es war die Stimme von Alexa. Joy und Tara lachten. " Wenn ich ihr erst mal Tobias weggeschnappt hab, muss ich nur noch eine beseitigen. Und zwar Zara. Dan steht sie ganz alleine da." Ich konnte es nicht glauben. Sie gingen wieder, da die Stimmen leiser wurden und die Tür geschlossen wurde. Weinend saß ich auf den Toillettenrand und wusste nicht was ich tun sollte. Ich beschloss nicht kampflos aufzugeben. Ich wartete noch ein paar Minuten bis ich leise die Tür öffnete und mein Gesicht von zerlaufener Wimpertusche befreite. Dan ging ich wieder in meine Klasse zurück und ging zu Zara. Ich erzählte ihr alles was ich gehört hatte.Sie war ebenso geschockt wie ich. Beide überlegten wir warum sie das taten. Doch wir kammen nicht darauf. Nach dem Unterricht, gingen wir beide in die Stadt um ein bisschen zu quatschen." Welcher ist heute?",frage ich gedankenverloren. " Der erste Juli, warum?" Ich zuckte mit den Schultern und dachte insgeheim nach, ob ich wohl in einem Monat noch so eine Nachricht bekommen würde. Wir kauften uns in einem Geschäft Freundschaftsbänder und verabschiedeten uns. " Bis morgen Süße",sagte sie zu mir und umarmte mich. "Tschau", murmelte ich. Ich ging nach Hause und gleich in mein Zimmer. Der Nachmittag mit Zara hatte mir gut getan, aber ich konnte trotzdem an nichts anderes denken, als an den Brief und Alexa. Kleines mieses Misstück!!!
Ich lag noch lange im Bett und dachte nach bis ich aufstand und meine Hausaufgaben machte. Dan legte ich mich gleich wieder ins Bett und schlief unter schluchtzen ein. Am nächsten Morgen, graute es mir vor der Schule. Ich ging ohne zu frühstücken aus dem Haus und war immer noch ganz verzweifelt. Am Schuleingang begegnete ich Lisa. Sie winkte:" Hi Anna!" Ich sah sie verdutzt an. Was sollte das nun schon wieder. Ich schüttelte den Kopf. Wer weiß schon was Alexa mit ihr gemacht hat. Auf meinen Platz begrüßte mich Zara." Hallo Anna. Wollen wir heute in die Stadt?" " Schon wieder?", sagte ich schlecht gelaunt. " Schon wieder?" Sie sah verwirrt aus. "Wir waren gestern in der Stadt und haben uns Freundschaftsbänder gekauft. Weißt  du nicht mehr? Hier das!." Ich zeigte ihr mein Armband. Sie sah mich an." Das ist schön. Aber im erst, wo von redest du?" Ich wurde panisch. Was war hier los. Mir wurde übel. Ich ging nach draußen und wollte meine Mutter anrufen, das sie mich abholte. Ich hatte das Handy schon in der Hand, als mein Blick auf die Datumsanzeige fiel. Heute war der erste Juli. Ich lies das Handy fallen...   

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