Beschreibung
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eisig kalt ist mir in diesen Wänden,
kahl und furchtsam, ungetrübt
nur meine Liebe zu den Bänden,
weil man sie am Schluss nur liebt.
eisig kalt ist auch der Boden,
den man elfengleich berührt,
hüllt man sich in dichte Loden,
wie der Schnee einen verführt.
mal ein´n Ball auch dort zu werfen
in den Wald, der kalt und blass,
eine Schneeballschlacht von Herzen,
kommt nach Haus man froh und nass.
eisig kalt ist mir am Ende,
doch der Ofen spendet warm
und ich streck mich am Gelände,
halt Dich sanft in meinem Arm.
dass die Wärme ungetrübt
still uns hält, Herz, das aufblüht,
wie die Rose in dem Garten,
in dem Frühlingssanfterwarten.