Songtexte
Herbstnachmittag

Einleitung

Warum nicht mal wieder eine Bettszene. Zugegeben, das Wetter war inspirierend.

Ach Schatzi, wie machst du mich an,
du bist für mich der einzge Mann.
Dein Speckwanst lädt zum Kuscheln ein.
Laß uns heut unanständig sein!
Leg Jogginghose, Feinripp ab
und zeig mir, was ich an dir hab.

Oh! Oh! Ja! Ja!
Da! Da! Ah! Ah!
Da, ja! Ja, da!
Oh ja! Oh ja!
O!

Die Fernbedienung legen wir
mal weg, doch ich verspreche dir,
den Rest des Monats stör ich nicht
den Wetter- und den

Sportbericht.
Nun komm, mein alter Nasenbär,
dein Weib gibt doch wohl noch was her!

Oh! Oh! Ja! Ja!
Da! Da! Ah! Ah!
Da, ja! Ja, da!
Oh ja! Oh ja!
O!

Ach, du warst schon so abgefahrn,
als wir uns sahn vor dreißig Jahrn.
Was warst du damals scharf auf mich.
Komm her und sei nicht alberich,
faß mich schon an hier, dort und da,
aus deinen Pornos kennst du's ja.

Oh! Oh! Ja! Ja!
Da! Da! Ah! Ah!
Da, ja! Ja, da!
Oh ja! Oh ja!
O!


Nun siehe sich das einer an,
du bist unzweifelhaft ein Mann!
Das kriegst du ohne Pharma hin,
weil ich halt noch so sexy bin;
das ist der teuren Salben Lohn.
Jetzt lieg doch still, ich mach das schon.

Oh! Oh! Ja! Ja!
Da! Da! Ah! Ah!
Da, ja! Ja,

da!
Oh ja! Oh was willst du eigentlich in vier Wochen zum Whittaker anziehen?!


© 2013 Brubeckfan

Titelbild:
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