Einleitung
Der Weihnachtsmann kommt.
Ich bin 12 Jahre alt und schreibe für mein Leben gern Gedichte
Mitten im Winter
Draußen da ist alles weiß
selbst der Boden ist voll Eis.
Denn heute Nacht da hat’s geschneit
denn es ist jetzt Winterzeit.
Morgen kommt der Weihnachtsmann
Und schaut sich unsere Wohnung an.
Jetzt jetzt muss ich Teigkneten
sonst würde sich das Bläch verspäten.
Später schmücken wir den Baum
der sieht aus wie im Traum.
Als ich dann im Bett lag
und endlich gute Nacht sag,
da werd ich mitten in der Nacht
von einem Geräusch wach.
Da höre ich ein Dumpfen Schlag,
hat jemand was gesagt?
Im dunkeln ziehe ich mich an
doch was mach ich dann?
Ich gehe aus meinem Zimmer raus
Und bin so leise wie ne maus.
Ich gehe in das Wozimmer
Ohne einen kleinen Schimmer.
Da steht vor mir der Weihnachtsmann
Und schaut mich ziemlich böse an.
Was schleichst du denn hier herum
Hältst du mich etwa Für dumm.
Naja, ich muss jetzt gehen.
Er sagte laut auf Wiedersehen.
Bescherung ist erst morgen ,
mach dir keine Sorgen.
Er ging in den Schnee hinein
und war jetzt ganz allein.
Ich leg mich wieder in mein Bett
Und schlafe direkt weg.
Von : Max Heckmann