Humor & Satire
In geheimer Mission - Was würde Ethan Hunt jetzt tun?

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"In geheimer Mission - Was würde Ethan Hunt jetzt tun?"
Veröffentlicht am 30. Mai 2013, 20 Seiten
Kategorie Humor & Satire
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In geheimer Mission - Was würde Ethan Hunt jetzt tun?

In geheimer Mission - Was würde Ethan Hunt jetzt tun?

Beschreibung

Was würde Ethan Hunt jetzt tun?

 

In geheimer Mission

 

 

Kennt ihr das? Ihr fühlt euch unwohl in eurer Haut und müsst dringend pinkeln. Es läuft euch ein kalter Schauer über den Rücken, von oben nach unten und wieder zurück.

Schweiß entsteht auf eurer Stirn und sammelt sich drohend in euren Augenbrauen, bereit den Sprung ins Augeninnere zu wagen. Geräusche, Gesprächsfetzen, sogar das Aufbrühen eines Kaffees, sei es noch so leise und weit entfernt, klingt auf einmal lieblich und lockend zugleich.

In genauso einer besagten Situation befinde ich mich gerade, unfähig ihr zu entkommen, umzingelt und eingekesselt von keinem geringerem als meinem Schwiegervater in Spe.

Beschuldigt die Schmerzmittel aus seiner Hausapotheke an mich genommen zu haben, als Beweis zwei volle und eine angebrochene Packung, gefunden in meinem Jackett, dass ich achtlos auf einen Stuhl nahe der kleinen Bühne gelegt habe.

Ich bin schuldig, klar, aber wie kommt er dazu meine Klamotten zu durchsuchen? Allerdings traue ich mich nicht, ihm das zu sagen und ihn in seinem Redeschwall zu unterbrechen.

Vielleicht werde ich etwas mutiger wenn die fünf kleinen Kügelchen, die ich bereits eingeworfen habe, ihre Wirkung zeigen. Noch merke ich jedoch keinen Mutigkeitsschub.

Kleine Speichelfäden sind zu erkennen, die triefend zwischen seinen Lefzen hängen. Er kommt mir jetzt mehr wie ein tobender Hund vor. Eine Bulldogge auf Speed.

Ich sehe wie in Zeitlupe, ein Speichelfaden aus seinem Mundwinkel schießt.

Ich verziehe angewidert das Gesicht.

--FEHLER-- Er hat seine Spuckattacke wohl nicht bemerkt und deutet das verziehen meiner Gesichtsmimik als Widerspruch. Dabei habe ich seit mindestens zwei Minuten kein Wort mehr verstanden was er sagt. Habe mich sozusagen in meine eigenen Gedanken geflüchtet.

Hörst du mir eigentlich noch zu?” -- Shit, erwischt! -- 

Ich antworte das erste Mal seit er auf mich zugestürmt ist, in eine Ecke gezogen und begonnen hat mich klein zu hacken. Ein schlichtes und vollkommen erlogenes – Ja- entweicht meinen Lippen. Ich bekomme Kopfweh. Wann wirken endlich diese Schmerzmittel?

Ein Pärchen  kommt in unsere Richtung geschlendert und dreht sofort wieder ab, als sie den bebenden Rücken meines Henkers und meinen ängstlichen Gesichtsausdruck sehen.

Da! Ich sehe Erlösung in einiger Entfernung!

Der Grund weswegen wir alle hier sind. Die Schwester meiner Freundin, in einem atemberaubenden Hochzeitskleid, strahlend wie eine Königin, umringt von ihren Untertanen. Ich versuche sie telepathisch anzusprechen und wiederhole immerzu ihren Namen in meinem Kopf. --Caroline--Caaaaroooliinneeee--  Hat sie gerade herübergeschaut? Ich hoffe es.

Die Bestie vor mir ist mittlerweile dabei angekommen, mich als Taugenichts und als nicht würdig seiner Tochter zu bezichtigen. Na ja, ein Taugenichts bin ich nicht, ich kann so einiges, nichts richtig aber von allem etwas. Ich bin ein guter Sportler und habe sogar das Abitur, zwar mehr schlecht als Recht, aber immerhin abgeschlossen. Auf der Schule habe ich auch Selina kennen gelernt. Seine jüngste Tochter und mein Gral. Seit zwei Jahren meine einzige Konstante. Abgesehen von regelmäßigen Tablettenmissbrauch.

Ich wage einen Blick über die Schulter meines Peinigers, kaschiert durch ein Kratzen der Stirn meinerseits, und dadurch abgeschirmter Augenpartie.

Caroline kommt auf uns zu. Sie ist schon fast da, scheint die missliche Situation zu erahnen, in der ich stecke, weiß um das Temperament ihres Vaters und ruft seinen Namen. Er dreht sich um.

Meine Chance. Ich ducke mich unter seinen Armen hindurch und stehe schon bei Caroline noch bevor die Bulldogge ein Wort sagen kann.

Sicher wird er jetzt nicht seine Tochter einweihen. Nicht an ihrem Hochzeitstag.

Ich sage Caroline wie schön sie in ihrem Kleid aussieht und mache mich aus dem Staub.

Ich spüre die Blicke meines Peinigers schwer lastend auf meinem Rücken.

Beim ersten Kellner den ich sehe, bestelle ich mir einen doppelten Whiskey. Ich finde ich sollte die Party so langsam verlassen. Das Glas trinke ich in einem Zug leer und mach mich auf die Suche nach Selina.

Ich finde sie im Gespräch mit einem mir unbekannten, älteren Mann. Sicher ein weiterer Verwandter den ich im Laufe des Tages noch nicht kennen lernen durfte. Ich bleibe ein Stück entfernt stehen und ziehe Luft so durch meine Zahnlücke, dass ein Pfeifendes Geräusch entsteht.

Sie blickt auf, beendet das Gespräch höflich und kommt dann zu mir herüber. Ich tische ihr eine verwirrende, aus dem Stegreif erfundene Geschichte von einem plötzlichen Handyanruf, verloren gegangener Schlüssel und einem wichtigen Termin auf. Das ganze garniere ich mit dem Namen eines gemeinsamen Freundes von uns.

Da die eigentliche Hochzeit vorbei und auch der Abend schon fortgeschritten ist, akzeptiert sie mein Münchhausensyndrom, gibt mir einen flüchtigen Kuss und verspricht sich morgen früh bei mir zu melden.

Mein Jackett schreibe ich ab. Vielleicht findet es Selina und bringt es mir mit, vorausgesetzt dass ich sie jemals wiedersehe. In weiser Voraussicht ihren Vater am Ausgang anzutreffen, gehe ich Richtung Terrasse um in den Garten zu gelangen. Ein geschickter Sprung über den Gartenzaun und schon bin ich weg. Ich kann mir richtig vorstellen wie Selinas Vater noch immer bebend vor Wut, sabbernd und keifend, am Ausgang auf mich wartet. Ein wenig komme ich mir wie ein Geheimagent vor, dessen Tarnung nicht auffliegen darf, kurz vor Abschluss einer Mission. Noch wenige Meter bis zum Treffpunkt, an dem mich ein Hubschrauber abholt. Gleich habe ich es geschafft.

Eine tiefe dunkle Stimme reißt mich aus meiner Mission. Die Terrassentür, die zum Garten führt wird von Selinas Vater blockiert. Er steht mit dem Rücken zu mir, vertieft in ein Gespräch.

Im meinem Kopf erklingt die Titelmusik zu Mission Impossible.

Was würde Ethan Hunt jetzt tun? Ethan würde jetzt nicht aufgeben, er würde einen Weg finden.

Natürlich könnte ich wieder umdrehen und durch die Haupttür das Weite suchen, mir kommt aber eine bessere Idee. Ich verkleide mich. Zumindest ist das der Plan. Ich gehe zurück in die Küche. Nach kurzem Suchen finde ich ein weißes Geschirrtuch, das ich mir um den linken Arm lege.

Da ständig die eigens angerierten Kellner hier ein und ausgehen, warte ich bis diese den Raum verlassen. Ich schnappe mir eines der herumstehenden Tabletts und stelle ein paar halbvolle Schnapsgläser, die neben Sektgläsern in Unmengen in der ganzen Küche verteilt sind, darauf.

Ich betrachte mein Spiegelbild in der verglasten Tür, die aus der Küche führt. Gut sehe ich aus.

Wie ein richtiger Kellner. Ethan wäre stolz auf mich. Das mein Jackett fehlt kommt mir zu Gute. Spätestens jetzt hätte ich es sowieso ausgezogen.  Ein Kellner kommt eilig in die Küche gestürmt, holt aus dem Kühlschrank eine Flasche Champagner und verschwindet wieder.

Ich sollte mich beeilen, bevor der Oberkellner kommt und mich auffordert die Gäste zu bedienen. Zudem laufe ich vermehrt Gefahr Selina oder Caroline zu begegnen, wenn ich noch länger als Kellner verkleidet in der Küche herum stehe.

Auf geht’s! Mission Impossible. Ich fühle mich auf einmal seltsam benebelt. Gleichzeitig aber auch wahnsinnig aufgedreht.

Die Wirkung der Tabletten hat wohl gleichzeitig mit dem Ausstoß von Adrenalin in meinem Körper begonnen. Eine interessante Kombination, wie ich finde. Ich gehe langsam, nicht zu schnell um Aufmerksamkeit zu erregen, Richtung Verandatür.

 

Selinas Vater steht noch immer dort, wo ich ihn zuletzt gesehen habe, mittlerweile aber alleine. Ich laufe auf ihn zu. Er darf sich jetzt nicht umdrehen, sonst sieht er mich sofort.

Mein Herz schlägt wie verrückt und gleichzeitig bin ich hundemüde. Am liebsten würde ich in Höchsttempo an ihm vorbei rennen, kann aber gleichzeitig kaum das Gähnen unterdrücken.

Ich bin fast an ihm durch, als hinter mir jemand seinen Namen ruft.

Als wir etwa auf gleicher Höhe sind, dreht er seinen Kopf und ich reiße meinen im selben Moment ruckartig in die entgegen gesetzte Richtung herum. Mein Körper folgt naturgemäß dieser abrupten Bewegung und das Tablett, samt Schnapsgläsern, entgleitet meinen Händen. Ohrenbetäubend laut zerschellen sie vor meinen Füßen auf der Terrasse. Zu der betäubenden Wirkung der Tabletten und der aufpushenden des Adrenalins, gesellt sich eine weitere. Panik. Nicht zu verachten.

Ich habe das Gefühl, mein Geist gleitet aus meinem Körper und beobachtet die Szenerie schwebend von oben. Ich sehe mich auf den Knien am Boden, mit den Händen Glasscherben auf das Tablett räumen. Hinter mir steht Selinas Vater und blickt auf mich herab. Gäste und auch einige Kellner, die wissen wollen, wem von ihnen das Malör passiert ist, kommen in unsere Richtung gelaufen. “Können Sie den nicht aufpassen, junger Mann?”

Die Erkenntnis, dass Selinas Vater mich nicht direkt mit meinem Namen angesprochen hat, lässt mich zurück in meinen Körper fahren. Er hat mich bisher nicht erkannt. Noch ist nichts zu spät, noch kann ich einigermaßen heil aus der ganzen Sache verschwinden.

 

Mission Eins ist fehlgeschlagen, doch es gibt noch einen Plan B. Wie vom Blitz getroffen springe ich auf und renne über die Terrasse. Selinas Vater, der früh zu Reichtum gekommen ist, hat beim Bau der Villa weder Kosten noch Mühen gescheut und den Terrasseboden komplett mit Marmorfliesen verkleiden lassen. Mit Schnapsdurchdrängten Schuhen kein Vergnügen.

Besonders wenn man versucht zu rennen.

Ich bin keine zehn Meter weit, als mein rechter Schuh auf dem Marmor den Halt verliert, und ich in vollem Tempo in eine Gruppe älterer Damen krache. Zwei von ihnen reiße ich mit zu Boden, die andere ist so erschreckt, dass sie zu taumeln anfängt und sich zu uns auf den Boden gesellt.

Ich hoffe, dass sich keine der Damen ernsthaft verletzt hat und springe wieder auf.

Mein rechtes Knie schmerzt höllisch und ich muss mein Tempo ein wenig drosseln.

Hinter mir höre ich aufgebrachte schreie und so etwas wie: --HALTET IHN--

Plan B hätte bisher auch besser laufen können. Die Stufen von der Terrasse in den Garten nehme ich in einem Satz. Beim Absprung streife ich mit dem linken Hosenbein, eine der im ganzen Garten verteilten brennenden Fackeln. Noch in der Luft entzündet sich der untere Teil meiner Hose und springt umgehend auf meine Schnapsnassen Schuhe über. Guter Zunder.

Mit brennenden Schuhen renne ich durch den Garten. Meine Verfolger bleiben zurück.

Die Sonne ist schon seit einiger Zeit untergegangen, und so bin ich wohl ein prächtiger Anblick.

Ein Dutzend Leute, die etwas später dazu gestoßen sind, fangen an zu klatschen, als sie mich sehen.

Sie denken wohl ich wäre Teil einer Vorstellung. Insgeheim hoffe ich, dass die Gäste in späteren Erzählungen über diesen Vorfall sagen werden: Er rannte so schnell das seine Schuhe anfingen zu brennen, glaube aber kaum das es so kommen wird.

Da ich schon das ein oder andere Mal mit Selina bei ihren Eltern zu Besuch war, halte ich mich etwas links, denn dort vermute ich den Pool des Anwesens. Meine Schuhe brennen immer noch, doch ich spüre keinen Schmerz. Es scheinen doch ganz gute Schmerztabletten zu sein.

Dort wo keine Fackeln mehr im Garten verteilt sind, ist es stockdunkel, doch ich renne weiterhin mit Höchstgeschwindigkeit, da ich keine schweren Brandverletzungen riskieren möchte. Meine Vermutung war richtig, der Pool taucht vor mir auf. Ich springe aus vollem Lauf hinein.

Unter Wasser schmiede ich den Plan mich hier zu verstecken, bis sich die erste Aufregung gelegt hat und immer dann unterzutauchen, wenn ein Gast oder Selinas Vater nach mir suchen.

Als ich auftauche habe ich den Plan schon wieder verworfen und schwimme zum Rand des Beckens. Ethan wäre nicht so dumm sich hier zu verstecken.

Ich wuchte mich aus dem Wasser. Nicht mehr brennend, dafür jetzt aber triefend nass, renne ich weiter. Da es so dunkel ist, kann ich die kleine Mauer, die um das Anwesen führt, nicht sehen, dafür zeichnen sich aber die Baumwipfel der Tannen, die an der Mauer entlang gepflanzt sind, im Mondlicht ab. Das ist mein Fixpunkt. Kurz bevor ich die Baumreihe erreicht habe, bekomme ich einen Stoß von hinten und lande unsanft auf der Seite. Ein scharfer Schmerz durchdringt meine Schulter. Ruckartig drehe ich mich um und stütze mich auf den Ellbogen ab, um meinen Angreifer besser sehen zu können. Das Mondlicht steht günstig. Ich sehe das Gesicht meines Verfolgers.

Es ist ein etwa zwanzigjähriger Cousin von Selina und Caroline, mit dem ich sogar im Laufe des Tages ein kurzes Gespräch über Basketball geführt habe. Tim oder Tom.

Er ist Lakers Fan. Ich hasse die Lakers. Mit den Fäusten drohend, steht er etwas von mir entfernt. Ich glaube nicht, dass er in der Dunkelheit mein Gesicht erkennen kann.

“Bleib dort liegen und rühr dich nicht, sonst verpass ich dir eine.” 

Leere Versprechungen, wie ich finde und springe auf. In meiner Zeit auf dem Gymnasium, war ich ein recht passabler Ringer und so habe ich Tim oder Tom, schneller am Boden als Shaquile O Neil einen Dunking versenkt. Ich weiß, wenn ich ihn loswerden möchte, muss ich ihn ausschalten.

Tim oder Tom ist von meiner Attacke so überrascht, dass er den Schlag, den ich auf sein Kinn platziere, nicht abwehren kann. Bewusstlos sinkt er unter mir zusammen. Ich gönne mir zehn Sekunden Pause und genieße die erste geglückte Aktion, während meiner Flucht.

Ethan hätte den Schlag nicht besser platzieren können.

Die zwei Meter Mauer ist für mich kein Hindernis. Der Stacheldraht, den Selinas Vater seit kurzem und natürlich ohne meine Kenntnis auf der Mauer gespannt hat, dagegen schon. Ich reiße mir meine Hose bis zu den Oberschenkeln auf und ziehe mir einen tiefen Kratzer auf der Handfläche zu, bevor ich auf der anderen Seite den Boden berühre. Jetzt höre ich auch wieder aufgebrachte Stimmen jenseits der Mauer. Man möge doch die Polizei verständigen, dass ein gemeingefährlicher Mann unterwegs sei.

Zeit zu verschwinden. Da ich auf der Rückseite des Anwesens bin, mein Auto aber an der Vorderseite, muss ich noch ein kleines Stück laufen. Vor meinen Augen beginnt sich die Welt plötzlich zu drehen und einen Augenblick später übergebe ich mich auf die verkohlten Reste meiner Schuhe. Dreißig Sekunden später, fühle ich mich besser und auch weit weniger benebelt.

Jetzt bekomme ich Angst. Wenn die Polizei mich findet droht mir gehöriger Ärger. Ich renne.

Ich renne so schnell an der Mauer entlang, dass meine Schuhe fast wieder anfangen zu brennen. Bevor ich mein Auto erreiche, verstecke ich mich nochmals hinter einer Hecke, da einige Gäste gerade zu ihren Autos zurückkehren. Nachdem sie gefahren sind und ich keine weitere Gefahr entdeckt zu werden für mich sehe, stürme ich auf mein Auto zu. Einen Moment bleibt mein Herz stehen, da ich mir 100 prozentig sicher bin, die Autoschlüssel in mein Jackett gesteckt zu haben.

Ich finde sie in der nicht aufgerissen Tasche meiner Hose. Ich steige ins Auto und starte den Motor. Im Rückspiegel sehe ich ein Polizeiauto in die Einfahrt der Villa einbiegen. Ich muss mich zwingen nicht mit Vollgas in entgegen gesetzter Richtung davon zu rasen.

Langsam fahre ich an und bin auch schon um die Ecke und somit aus der Sichtweite der Polizei. Auf dem Rücksitz finde ich einen alten Pullover von mir. Ich ziehe ihn über mein verdrecktes Hemd. Vor einer Mülltonne halte ich an und entledige mich meiner Schuhe.

Schon komisch Barfuß Auto zu fahren.

Zu Hause angekommen, lege ich mich in mein Bett, schalte den Fernseher ein und entsage reumütig meiner Karriere als Geheimagent. Viel zu stressig. 

Auf Pro Sieben läuft der dritte Teil von Mission Impossible. Tom Cruise alias Ethan Hunt, versteckt sich auf einer Brücke, die von einem Düsenjet angegriffen wird. Ich merke immer mehr, dass ein Agentenleben meiner pazifistischen Grundeinstellung entgegen wirkt.

Ich schlafe. Am nächsten Morgen kommt Selina. Aufgeregt erzählt sie mir von einem Verrückten, der gestern Abend Carolines Hochzeitsfeier aufgemischt hat. Da hab ich ja ganz schön was verpasst, sage ich.

 

 

 

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