Nun geht es weiter und wenn es euch gefällt kommt noch mehr, es ist noch nicht zu ende mit dem 2:Teil :) Viel Spaß auch weiterhin^^
Danny beginnt sie zu küssen, voller Leidenschaft und Hingabe. Seine Lippen wandern heiß und feucht über ihren Hals, während Tina ihren Kopf, leise stöhnend, in den Nacken legt. Seine Hände liebkosen ihre Kurven, hin zu ihren schönen Brüsten. Seine Finger zwirbeln die harten, rosigen Spitzen unter ihrem Pulli. Ganz langsam und doch fordernd zog er ihr den Pullover über den Kopf, um sie noch intensiver zu spüren.
„Mmmmh“ das ist schön, schnurrt Tina in sein Ohr. Nun wandern seine Hände auch schon streichelnd über ihren ganzen Körper, während er sie behutsam nach hinten auf sein Bett drückt. Seine Zunge sucht ihre und wird leidenschaftlich in Empfang genommen. Nach einem langen Kuss, lässt er langsam seine Zunge über ihren Hals, weiter zu ihren steifen Knospen gleiten. Voller Begehren strecken sie sich ihm entgegen und Tina stöhnt wohlig auf. Danny saugt wild an ihnen und es wird immer intensiver. Dann rutscht er langsam tiefer zu ihrem Bauch. Zärtlich und voller Lust liebkost er nun Tinas Körper, bis hin zu ihrer vor Lust geschwollenen Perle. Sanft saugt er sie in seinen Mund und lässt seine Zunge mal schnell, mal langsam drüber gleiten. Voller Wonne und Erregung lässt Danny seine Finger in ihre feuchte Spalte gleiten. Bei dieser erotischen Berührung stöhnt Tina laut seinen Namen „Oh Danny, es ist wunderschön“. Wild wirft sie ihren Kopf von einer Seite zur anderen mit geschlossenen Augen und genießt jede einzelne Berührung. Ihr ganzer Körper zittert vor Erregung.
Sein Geschlecht wächst mit jeder Minute mehr und ist steif und hart. Er will sie nur noch spüren und tief in sie eindringen. Nicht mehr lange und die Flammen der Leidenschaft würden ihn verschlingen.
Tina spreizt lustvoll ihre Beine und keucht „ Nicht aufhören“. Ihre Hände wandern zu ihren Brüsten und kneten sie stöhnend, immer wilder werdend und Danny konnte spüren, wie sie heiß auf ihren Höhepunkt zuraste. Er massierte sein hartes Geschlecht dabei und wünschte sich es wäre ihre Hand. Tina hob und senkte keuchend ihre Hüfte und Danny saugte immer heftiger an ihrer hart geschwollenen Perle, während er immer intensiver seinen harten Stab bearbeitete. Tina wand sich immer wilder.
Plötzlich hörte Danny auf und Sie stöhnte frustriert auf. „Sag mir dass du mich willst“ flüstert er erregt. „Ich will, ich will dich“ schrie Tina förmlich. Danny vergrub sein Gesicht wieder zwischen ihren Beinen und Tina klammerte ihre Beine fest um seinen Rücken. Ihre heiße Lust rann ihm die Kehle hinab und sie erreichte laut stöhnend ihren Höhepunkt. Der Orgasmus schüttelte ihren Körper. Mit ihren Schenkeln hielt sie seinen Kopf in ihrer himmlischen Pforte gefangen. Als sie nun seinen Namen voller Zärtlichkeit rief, ergoss sich sein heißer Samen auf die Bettdecke. Auch sein Körper zuckte und er hörte wie Tina keuchte und wie auch er schnell atmete.
Es vergingen – Minuten? Stunden?- bis sie sich entspannten und Tina ihre Beine nun von ihm löste. Er stand langsam auf und spürte wie seine Beine noch immer zitterten. Genau wie Tinas. Ihre Augen waren noch immer geschlossen und ein lächeln huschte über ihr Gesicht. Glücklich sah ihn mit ihren dunklen, braunen Augen an, zog ihn zu sich aufs Bett und ihre Lippen versiegelten seine. Fest drückte sie sich an ihn.
Dann sah sie wie sich seine Augen veränderten und er hastig sagte „Du musst gehen“.
Tina schaut irritiert und wollte etwas erwidern, aber Danny zog sie schon nach oben und reichte ihr den Pullover. Mit zittrigen Beinen stand sie auf, immer noch überrascht und verunsichert von seiner Stimmungsschwankung, zog sie sich schnell an.
Seine Gesichtszüge wurden immer härter und schnell stieg er, mit ihr an der Hand, die Stufen nach unten.
Er spürte wie das Böse versuchte ihn wieder in Besitz zu nehmen. Er kann dann für nichts mehr garantieren, aber auf keinen Fall wollte er Tina weh tun. Er spürt deutlich, sie ist seine Seelengefährtin.
Sie liefen eilig zur Haustür und er gab ihr noch schnell einen flüchtigen, aber lieben Kuss auf die Stirn.
„Bitte verzeih“ flüstert er kaum hörbar in ihr Ohr und schließt schnell die Tür. Traurig fährt Tina nach Hause.
Schon spürt er wie sein Blut zu kochen beginnt und sich das Böse in seinem Körper ausbreitet. Noch nie hasste er sich so sehr, wie in diesem Moment. Viel lieber hätte er noch immer Tina in seinen Armen, statt dass Böse in sich. Er hatte es ja nicht anders verdient, dachte er bei sich, er wollte ewig leben und muss einen hohen Preis dafür zahlen. Sein Großvater hatte ihn vor einhundert Jahren in die Kunst der schwarzen Magie eingeweiht. Damals fand er es aufregend und wollte es genauso wie sein Opa. Leider war dieser schon zu alt damals und hatte es nicht verkraftet. Darum musste er ihn auch im Garten vergraben, damit niemand davon erfährt. So kam es das nur er vom Bösen auserwählt wurde. Im Gegenzug, das er ewig jung bleibt, muss er immer wieder dem Dämon seinen Körper überlassen und unfreiwillig töten und quälen. Irgendwann hatte er es aufgegeben sich dagegen zu wehren und ließ dem Bösen in sich, freie Bahn.
Aber nun war es anders. Seid er Tina gesehen hat, weiß er ganz sicher, sie ist für ihn bestimmt und seine starken Gefühle zu ihr können das Böse länger als sonst unterdrücken.
Nun aber war es wieder zu spüren und er wollte auf keinen Fall das Tina etwas passiert. Niemals!
Danny versucht mehr denn je das Böse in sich zu bekämpfen, aber es kam immer stärker zum Vorschein. „Ich will dass es aufhört“ schreit er in den Raum und wehrt sich dagegen so gut er kann.
Das Böse spricht mit ihm durch seine Gedanken. „Du weißt du kannst nicht gegen mich ankämpfen – versuch es gar nicht erst.“ Doch Danny lehnt sich immer mehr gegen den Dämon auf.
„Ich will nicht mehr unsterblich sein, es reicht! Ich will mit der Liebe meines Lebens glücklich und vor allem `zusammen` alt werden.“
Sein Blut begann heiß und stärker als je zuvor in ihm zu kochen.
Der Dämon des Bösen wurde immer feindseliger gegenüber Danny. Er hatte genug davon. Er breitet sich immer weiter in Danny aus. Dieser schreit und kämpft dagegen an, doch er hatte nicht genug Kraft und das Böse übernimmt ihn nun ganz.
Dannys Augen waren schwärzer als die Nacht. Er wollte töten – er musste töten, wie jedes Mal wenn die Zeit gekommen war.
Schnell eilt Danny in den dunklen Wald, der hinter der Villa liegt und sucht nach Tieren die er töten kann.
Zum ersten Mal seid der ganzen Zeit, will er sich so gut es geht, dem Bösen widersetzen und gibt sich große Mühe, damit der Dämon nicht ganz seine Gedanken und seinen Körper steuern kann.
So schleicht er sich nun, vom Blutdurst gehetzt an einen Rehbock heran und zerfleischt ihn sogleich mit seinen Krallen, die ihm immer wachsen wenn es soweit ist. Das beruhigt den Dämon in ihm fürs erste. Doch schon kurze Zeit später macht er sich erneut auf die Suche nach etwas lebendigem.
So läuft es die ganze Nacht, bis er völlig erschöpft und wieder Herr seiner Sinne, auf sein Bett fällt und sofort einschläft.
Ein lautes Klopfen weckt Danny am nächsten Morgen. Er schreckt hoch und sieht auf seine, mit Blut verschmierten, Hände. Sofort rennt er schnell ins Bad und wäscht sich hastig. Ein Lächeln umspielt seinen Mund, denn er hofft dass Tina zu ihm will.
Wieder lautes Klopfen. Schon stürmt Danny die Treppe hinunter und reißt vor Freude die schwere Haustür auf.
Eine Faust trifft ihn voll im Gesicht und er taumelt zurück. Erstaunt sieht er Steve vor sich stehen. Dieser tobt und glüht rot vor Zorn.
„Was hast du mit meiner Freundin gemacht?“ schreit er los und holt sogleich wieder aus um ihm noch einen Schlag zu versetzen. Doch Danny war nun darauf vorbereitet und duckt sich flink.
Wieder spürt er das Böse in sich und versucht dennoch die Kontrolle nicht zu verlieren.
„Was meinst du?“ seine dunklen Augen sind auf Steve gerichtet und arrogant lächelt er ihm zu.
„Du weißt ganz genau was ich meine“ Steves Stimme ist voller Zorn.
„Sie kam gestern Nacht von dir und will nun nicht mehr mit mir reden, schlimmer noch, sie hat unsere Beziehung beendet und das ist allein deine Schuld.“
Steve war völlig außer sich und versucht Danny wieder eine zu verpassen, aber dieser ist viel schneller und schlägt Steve mitten ins Gesicht. Er fällt und schüttelt seinen Kopf.
„Du Ungeheuer“ schreit Steve nun immer und immer wieder.
„Was hast du mit ihr gemacht? Tina ist mein Mädchen.“
Danny lacht. „Das sollte Tina schon selbst entscheiden, oder?“
Steve folgt seinem Blick und sieht Tina in der Tür stehen. Traurig schaut sie zu Steve.
„Ich bin nicht mehr dein Mädchen und jetzt geh und lass uns in Ruhe.“
Sie stellt sich an Dannys Seite. Noch immer wusste sie nicht genau, warum sie sich zu ihm hingezogen fühlte, aber es fühlte sich einfach richtig an.
Wutentbrannt zerrt Steve an Tinas Arm. „Du gehörst zu mir.“
Tina aber wand sich und rückt noch näher an Danny heran, der nun schützend seine Arme um sie legt.
Steve versteht die Welt nicht mehr und rennt zornig und todunglücklich aus dem Haus.
Sauer fährt er zu seinem Freund Alex. Julia ist gerade bei ihm und er stürmt zu den beiden ins Zimmer. Völlig außer Atem berichtet er den beiden nun was eben geschehen ist. Die Zwei sehen sich ratlos an und können nicht glauben was Steve ihnen da erzählt. Julia holt ihr Handy raus und will sofort mit ihrer Freundin sprechen. Doch das Handy von Tina ist aus. Alex beruhigt seinen Freund und Julia verspricht ihm, später zu Tina zu fahren und mit ihr zu reden.
Steve will nur noch weg und allein sein, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Er fährt nach Hause, rennt die Treppe nach oben und schließt sich in seinem Zimmer ein.
Danny nimmt Tina fest und zärtlich in seine Arme und flüstert lieb „Ich habe dich vermisst“. Sie schmiegt sich eng an ihn und legt ihren Kopf auf seine Schulter. So standen sie eine ganze Weile. Danny nimmt ihre Hand und führt sie zum Sofa, setzt sich neben sie und sieht ihr ernst in ihre schönen Augen und möchte sie nicht belügen.
„Meine Schöne, ich muss dir etwas sagen über mich, was dich sicher schockieren wird.“
Tinas Augen werden groß und sie sieht ihn fest an.
„Ich bin besessen“ traurig schaut er nach unten. Er rechnete damit, dass sie sicher sofort von ihm fort will.
„Erzähl mir mehr“ Tinas zittrige Stimme ist nicht mehr als ein flüstern.
Dannys Augen, so dunkel und doch so weich, beginnen zu leuchten in der Hoffnung sie würde bei ihm bleiben, wenn sie alles weiß. Er erzählt ihr seine Geschichte und lässt nichts aus. Tina hört ihm aufmerksam zu und als er fertig ist nimmt sie ihn in ihre Arme und flüsterte „wie kann man das Böse zerstören?“ Er senkt seinen Kopf und hat Tränen in den Augen. „Gar nicht, wenn der Dämon meinen Körper verlässt werde ich in wenigen Minuten ein alter Mann sein und schließlich sterben.“
Über Tinas Wangen rollen dicke Tränen. „Aber ich will nicht mehr ohne dich sein.“ Sie sieht ihm tief in seine rabenschwarzen Augen und sah nur seine Liebe darin. Dann plötzlich änderten sie ihre Farbe und sie spürt, wie der Dämon in ihm erwacht.
Doch Danny ist nur überrascht, denn sein Dämon bleibt ruhig und gibt ihm zu verstehen, wie auch er sich zu Tina hingezogen fühlt und sie eine beruhigende Wirkung auf ihn hat. „Lass Sie nicht gehen – wir brauchen sie – müssen sie beschützen – erinnert mich an meine Gefährtin, die ich zurücklassen musste.“
Danny glaubt nicht was er da hört und spürt, aber er ist sehr froh darüber. Tina lehnt sich nach vorn und küsst ihn so liebevoll, das auch das Böse, in ihm, sich nicht dagegen wehrt. Danny ist völlig durcheinander und doch erwidert er ihren Kuss. Seine Zunge teilt ihre Lippen und umspielt ihre Zunge. Es war unbeschreiblich schön und auch der Dämon hält sich zurück und genießt einfach ihre Nähe. So kennt Danny ihn noch gar nicht und genießt den Kuss gleich doppelt und voller Glück.
Auch Tina genießt diesen warmen, zärtlichen Kuss und spürt die Wärme kribbelnd in sich aufsteigen. Sie wird ganz feucht zwischen ihren Beinen und ihre rosigen Knospen immer härter.
„Ich brauche dich“ flüstert er in ihr Ohr und streicht ihr ein Kleidungsstück nach dem anderen von ihrem erregten Körper, während Tina ihn Stück für Stück aus seiner Kleidung schält und jeden Zentimeter lustvoll liebkost. Er-- war so hart. Er—gehört ihr. „Ich möchte dich verwöhnen“ flüstert Tina zuckersüß. „Mit meinem Mund und meinen Händen.“
Schon kniet sie sich vor ihn. Ihre Lippen umschließen seinen dicken, hart erregten, Schaft bis er ihren Mund völlig ausfüllt. Er fasst sanft in ihre Haare und stöhnt laut ihren Namen. Sie liebte, was sie hier tat, ja, und sie wollte noch mehr. Sie wollte ihn glücklich machen.
Sie leckt und saugt an Ihm und genießt es immer mehr. Danny zittert, als ihre Zunge um seine Spitze kreist, bevor sie Ihn wieder in ganzer Länge in den Mund nimmt. Ihre Hände spielen zärtlich an seinen Hoden und Danny stöhnt voller Lust. Er stößt vorsichtig zu, vor und zurück und er wird fast wahnsinnig vor Lust dabei. „Tina, Tina“ stöhnt er immer wieder laut, bis sich sein heißer Samen in ihren Mund ergoss. Sie schluckt alles, bis zum letzten Tropfen und spürt wie sein Körper bebt. Zärtlich leckt ihre Zunge über seinen heißen Stab und umkreist diesen. Sie will alles.
Langsam steht Danny auf und hebt Tina hoch, ganz eng an sich gedrückt. Er geht mit ihr zur Wand und lehnt sie dagegen. Sie schlingt ihre Arme um seinen Hals und ihre Beine um seine Taille. Ganz fest presst sie sich an seinen heißen Körper. Er beugt sich zu ihr und küsst sie heiß und gierig. Die harte Steinwand presst sich in ihren Rücken und Tina keucht voller Lust.
Er knetet ihre wundervollen Brüste und liebkost ihre harten Spitzen, die sich ihm voller verlangen und Lust entgegen recken. Sie atmet immer schwerer und stöhnt laut seinen Namen. „Mehr“ und Danny haucht ihr zu „Ich gebe dir mehr.“ Er hebt sie höher und presst sie stärker gegen die Wand. Mit ihren Beinen drückt sie sich immer fester an ihn und fleht „Nimm mich“.
Seine Finger wandern über ihren Bauch hinunter zu ihrer Scham. Er spielt mit ihren weichen Härchen. Tina biegt lustvoll ihre Hüfte nach vorn um seine Finger in ihr innerstes zu lenken. Sie vergeht vor Lust. Spürt das pure Verlangen.
Zwei Finger gleiten in ihre feuchte Spalte. „Tiefer“ stöhnt sie laut.
„Weiter, bitte“ flüstert Tina erregt. Danny schüttelt den Kopf. „Du musst mich nicht bitten, nein niemals. Ich erfülle dir jeden Wunsch mit größter Freude.“ Er bewegt seine Finger in ihr und streichelt mit seinem Daumen über ihre Klitoris. „Ich liebe Dich“ stöhnt Tina, „Ich liebe Dich über alles“ haucht Danny ihr voller Erregung zu. „Oh Gott, ja“ Genauso will sie es und er nimmt noch einen Finger dazu. Ihre Lust war unermesslich. Er schnappte nach Luft. „So eng, so feucht.“ „Nur für Dich.“
Seine Finger bewegen sich mal schnell, mal langsam und Tina reitet auf ihnen. Ihre Lustperle ist hart geschwollen und willig. „Ich…ich komme gleich, aber ich will dich tief und fest in mir spüren.“
Wo sie eben noch seine Finger spürte, ist jetzt sein harter, heißer Stab und er füllt sie voll aus. Es ist unbeschreiblich schön.
Beide keuchen und stöhnen, die Körper brennen und werden eins. Danny liebkost ihren Hals, beißt ihn zärtlich und seine Stöße werden fester und schneller. Tina ist wie elektrisiert, ihr ganzer Körper schreit nach ihm. „Das ist gut so“ schreit sie förmlich.
„Ich schenke dir mein Herz für immer“ raunt Danny ihr erregt zu. Er war so tief in ihr, das sie ihn im ganzen Körper spürte. Er traf genau die richtige Stelle und beide wurden vom Orgasmus geschüttelt.
Tina schreit wieder sein Name, Danny ihren, und klammert sich fest und eng an ihn. Er hält sie beschützend fest und die Körper brennen aneinander höllisch heiß.
„Du bist Mein“ flüstert Danny ganz erschöpft und küsst sie zärtlich.
„Ja, dein für immer.“
Danny trägt Tina zurück zum Sofa und beide kuscheln sich ganz eng aneinander. Seine Fingerspitzen gleiten ganz langsam über ihre feuchte Haut und Tina schenkt ihm ein glückliches und zufriedenes Lächeln.
Danny schaut ihr tief in die Augen und flüstert mit zuckersüßer Stimme
„So etwas wie mit dir, habe ich noch nie gefühlt und selbst der Dämon scheint ein anderer zu sein, wenn du bei mir bist. Du hast uns beide verzaubert.“
Tina sieht soviel Liebe in seinen samtigen, dunklen Augen, wie sie es noch nie zuvor bei einem Jungen gesehen hat und sie weiß, sie gehört zu ihm. Ohne ihn will sie nie mehr sein.
Sie schließt ihre Augen und genießt seine lieben Berührungen. Wohlig schläft Tina in seinen Armen ein. Dieser hebt sie nun langsam vom Sofa und steigt mit ihr die Treppe nach oben. Dort legt er sie in sein Bett und legt sich eng an sie. Sofort schläft auch er glücklich neben Tina ein.
Plötzlich schreckt Tina aus dem Schlaf und sieht sich verwirrt um. Sie braucht eine Weile um sich zu erinnern wo sie war. Verschlafen steht sie auf und schleicht zum Fenster als sie Danny nirgendwo entdecken kann.
Sie konnte gerade noch erkennen, wie Jemand zwischen den Bäumen verschwand. Schnell zieht sie sich was über und rennt auch schon aus dem Haus. Sie eilt zu der Stelle, an der sie eben noch eine Gestalt gesehen hat.
Tina schleicht nun langsam in den Wald und lauscht in die Stille. Erschrocken horcht sie auf als sie einen erstickten Laut hört und folgt leise dem Geräusch immer tiefer in den Wald hinein. Sie erkennt Danny und sieht angeekelt weg.
Tina kann ihren Augen kaum trauen, denn sie kann nicht glauben was sie da sieht. Ihr lieber Danny, der so unendlich zärtlich zu ihr war, tötete gerade einen Hirsch. Es war widerlich und Angst breitete sich in ihr aus. Mit bloßen Händen drehte er dem armen Tier den Hals um.
Tina sank auf den weichen Boden und ein Ast knackt unter ihrem Gewicht.
Blitzschnell sieht Danny hinter sich und schaut Tina fassungslos an.
*Wieso war sie hier? Was hat sie gesehen?* schoss es ihm durch den Kopf und schlagartig war er wieder er selbst. Der Dämon zog sich erstmal zurück, seine Mordlust war gestillt.
Tina hat Tränen in den Augen, als sie Danny auf sich zukommen sieht. Entschuldigend und traurig sieht er sie an. Tina kann ihm nicht länger ansehen und versucht aufzustehen. Ihre Beine zittern und sie muss sich schnell am Baum abstützen. Als Danny nun fast bei ihr angekommen ist und ihren Namen ruft, rennt Tina los, ohne sich noch einmal umzudrehen. So schnell sie kann läuft sie zu ihrem Wagen und springt hinein. Hastig sucht sie nach dem Autoschlüssel. „Verdammt“ murmelt sie. Ihre Schlüssel waren in ihrer Tasche, die sich noch immer in der Villa befand.
Völlig außer Atem kommt Danny an ihrem Auto an, er zieht an der Wagentür und setzt sich neben Tina auf den Beifahrersitz. Tina zittert am ganzen Körper und vermied es Danny anzusehen. Sie ist noch zu geschockt um etwas zu sagen.
„Das da eben, das war nicht ich“ flüstert Danny in reumütigem Ton. „Es war der Dämon, glaub mir, nur so kann ich ihn in Zaum halten, wenn er mich übernehmen will. Nur war es diesmal ganz anders, er war eher traurig als wütend. Es hat etwas mit uns beiden zutun, Tina. Durch dich muss er an seine geliebte Gefährtin denken, die noch immer in der Hölle, im Fegefeuer verweilt. Ich will das auf keinen Fall entschuldigen, aber es hat ihn so sehr geschmerzt, dass er mich benutzt hat um seine Traurigkeit zu vergessen.“
Langsam beruhigt sich Tina, kann Danny aber noch immer nicht ansehen. Dennoch fühlt sie sich zu ihm hingezogen, sogar noch stärker als zuvor. Sie kann ihn nicht leiden sehen und versteht langsam, welch eine Qual das Alles für Danny sein muss.
Sanft legt er seine Hand auf ihr Bein und sie zuckt zusammen, lässt es aber geschehen und spürt seine Wärme. Sie weiß nicht so recht, was sie von dem Ganzen halten soll, aber sie spürte deutlich wie sehr Danny sie brauchte und auch sie wollte nicht mehr ohne ihn sein.
Behutsam nimmt Danny ihre Hand, führt sie langsam zu seinen Lippen und küsst sanft ihre Finger- jeden einzelnen.
„Ich kann nicht mehr ohne dich sein“ flüstert er kaum hörbar und küsst langsam ihren Arm entlang, ganz sanft und vorsichtig.
Seufzend lässt Tina es zu und hebt ihren Kopf, um ihm in die Augen zu sehen. Traurigkeit und Bedauern sieht sie darin. Auf einmal verspürt sie weder Angst noch Enttäuschung, nur Mitleid, ja, sie will für ihn da sein.
„Ich kann verstehen, wenn du jetzt lieber von mir fort willst, auch wenn es mir das Herz zerreißt.“ Er sieht sie dabei nicht an. Einmal noch küsst er ihre Hand und steigt aus dem Auto. Ohne sich noch einmal umzudrehen geht er zurück ins Haus und schließt die Tür hinter sich.
Sofort hämmert es dagegen und er reißt sie wieder auf. Mit Tränen in den Augen schaut ihn Tina an und schnell zieht er sie fest an sich.
Erleichterung macht sich in Danny breit und er drückte sie noch fester an sich. Seine Lippen streifen ihr Ohr als er ihr zu haucht „Schön das du noch da bist.“
Mit tränenbedecktem Gesicht sieht sie ihn mit großen Augen an.
„Ich kann das Alles noch nicht so recht verstehen, aber ich weiß, ich will trotz allem bei dir sein.“
Neue Tränen laufen über ihre Wangen und sanft küsst Danny sie fort und trägt die schluchzende Tina wieder nach oben in sein Zimmer, wo er sich mit ihr auf sein Bett setzt. Beruhigend wiegt er sie in seinen Armen, bis sie völlig erschöpft einschläft. Noch Tina in seinen Armen haltend, legt er sich hin und beide schlafen eng umschlungen ein.
Mit dem ersten Sonnenstrahl erwacht Danny und setzt sich langsam auf. Glücklich sieht er noch immer Tina neben sich liegen und streicht ihr zärtlich eine Strähne ihres wundervollen Haares aus dem Gesicht.
Zufrieden sieht er sie an und kann kaum glauben, dass sie trotz allem noch immer bei *Ihm* ist. Ein Lächeln umspielt seine Lippen.
Ganz langsam, um sie nicht aufzuwecken, steht er auf und schleicht leise ins Badezimmer. Nachdem er ausgiebig geduscht hat, geht er nach unten in die Küche. Nach einer Weile steigt er mit Frühstück auf dem Tablett die Treppe wieder nach oben und setzt sich zu Tina aufs Bett.
Sanft streichelt er ihr weiches Gesicht und flüstert „Wach auf meine Schöne.“
Tina rekelt sich und öffnet langsam und verschlafen ihre Augen. Lächelnd schaut sie Danny an und entdeckt das Tablett neben ihm. Sie ist gerührt, wie viel Arbeit er sich wegen ihr gemacht hat. Sie setzt sich auf und beugt sich nach vorn. Voller Liebe küsst sie seine Lippen und alle Angst von vergangener Nacht ist vergessen.
Beim Essen schaut Tina in Dannys dunkle Augen und fragt ihn „Wieso ist der Dämon denn in dich gefahren und hat seine Geliebte allein gelassen in der Hölle, wenn sie ihm so sehr fehlt?“
„Das kann ich dir genau sagen. Als mein Großvater und ich die Dämonen riefen, sahen sie ihre Chance da raus zu kommen und übernahmen unsere Körper, ihnen war es egal, das es kein Frauenkörper war. Nur leider war mein Großvater schon zu alt und schwach und überlebte es nicht, deshalb musste seine Gefährtin wieder zurück in die Verdammnis und da er schon in mich gefahren war, konnte er nicht mehr zurück.“
„Vielleicht schaffen wir beide es zusammen, das er aus deinem Körper gehen und wieder zu seiner Geliebten kann.“
„So einfach ist das nicht, wenn er einmal im Besitz eines Körpers ist, kommt er da nicht so einfach raus und außerdem…“
„Ja? Sprich weiter?“
„Außerdem werde ich sterben, sobald er meinen Körper verlässt“ antwortet Danny traurig.
„Dann lass sie uns wieder hierher rufen und sie kann meinen Körper benutzen. Ich will immer bei dir sein und das ist die einzige Lösung.“
Es sprudelte nur so aus Tina, dass sie selbst kaum glauben konnte was sie da redete.
Erschrocken sieht Danny sie an und spricht leise, aber bestimmt „Nein Tina, an so was darfst du nicht mal denken. Ich werde nicht zulassen, dass du das Gleiche durchmachen musst wie ich!“
Schnell wendet er sein Gesicht von ihr ab. Er kann nicht glauben was sie da sagt, auch wenn er total davon gerührt ist. Auch er will ja Tina immer bei sich haben, aber nicht um diesen Preis.
Tinas Hände streicheln durch sein Haar und sanft dreht sie seinen Kopf zu sich. Mit ernstem Blick schaut sie ihm tief in seine Augen und ihre Stimme ist nicht mehr als ein flüstern und doch fest und sicher „Lass es uns wenigstens versuchen. Ich will es wirklich!“
Sie nimmt den Blick nicht von Danny und hofft er würde zustimmen.
Doch Danny will davon nichts mehr hören und steht schnell auf um sie nicht mehr ansehen zu müssen. Er möchte es nur zu gerne versuchen- aber nein- er kann es ihr nicht antun.
Nervös läuft er durchs Zimmer.
„Hör bitte auf davon Tina, ich kann das nicht und könnte es mir nie verzeihen, dir dieses anzutun.“
Tina ist verletzt und schaut weg, sie hatte so gehofft sie könnte ihn umstimmen, sie will es wirklich, ja, sie will immer bei ihm sein.
Sie kann ihn ja verstehen und dennoch, sie will es riskieren, denn nur so kann sie für immer bei ihm sein und bleiben.
Ein lautes Klopfen lässt beide aufschrecken. Jemand hämmert mit voller Wucht gegen die schwere Tür. Danny eilt nach unten. Tina zieht sich schnell an und folgt Danny. Beide erwarten einen wütenden Steven vor der Tür. Danny zieht die Haustür auf.
Davor steht eine aufgelöste Julia und stürmt sofort an beiden vorbei ins Haus. Den Blick auf Tina gerichtet sagt sie „Ich muss sofort mit dir reden.“
Dannys Blick meidet Julia, denn sie hat nicht vergessen welche Anziehungskraft von seinen dunklen Augen ausgeht. Schnell zieht sie Tina mit nach draußen vor die Tür.
„Steve ist am durchdrehen, was machst du hier?“ Tina meidet ihren Blick und schaut auf den Boden, doch Julia lässt nicht locker.
„Was ist nur mit dir passiert? Was hat ER mit dir angetan?“
„Nichts, gar nichts“ spricht sie lauter als sie wollte.
„Ich wollte und will hier bei Danny sein, was ist daran so falsch? Ich wollte es Steve erklären, aber er ist ausgerastet.“
Langsam sieht Tina ihrer Freundin in die Augen „Ich liebe Danny und möchte nicht mehr ohne ihn sein, ja, es ist etwas ganz anderes als mit Steve. Es geht viel tiefer als ich es jemals gewagt hätte zu glauben und genau so schwer zu verstehen, ich weiß!“
Julia schaut lange ihrer Freundin in die Augen. Sie kennen sich schon seit dem Kindergarten, aber so entschlossen hat sie Tina noch nie erlebt. Sie spürt, dass es ihr sehr ernst ist und nimmt sie in die Arme.
„Okay Süße, ich versteh und respektiere es auch, aber wie kannst du dir so schnell so sicher sein?“ Fragend blickt sie Tina an.
„Ich kann es mir selbst nicht erklären, aber es ist als würden wir uns schon ewig kennen. Alles ist so vertraut und einfach so wunderschön. Wir sind für einander bestimmt, ich fühle es einfach. Bitte vertrau mir Julia.“
„Hmmm, verstehe, aber lass uns zusammen zu Steve gehen und mit ihm reden, lass uns versuchen es ihm zu erklären. Er ist wirklich am Boden zerstört.“
Fortsetzung folgt…… wenn Interesse besteht