Es geht um Dämonen und eine tiefe, heiße Liebe, aber lest am Besten selbst^^, wenn Interesse besteht, gibt es mehr-- ist nur der Anfang :)
Dämonische Liebe
Schnee bedeckt den Hügel, auf dem eine altertümliche, lang unbewohnte Villa, einsam und verlassen liegt. Es ist Mitternacht und der Mond ist hinter dicken, schwarzen Wolken verschwunden.
Hinter einem Fenster flackert ein schwaches Licht. Dort sitzen vier Freunde auf dem staubigen Boden und jeder hält eine schwarze Kerze in der Hand. Alles ist voller Spinnweben und es herrscht totale Stille, als Tina plötzlich ganz leise zu lachen beginnt. Ihr langes schwarzes Haar fällt ihr lockig über ihre Schultern und ihre dunklen braunen Augen schauen sehnsüchtig in die blauen Augen von Steve. Zärtlich lächelt er ihr zu und fährt sich nervös mit seiner Hand durch sein kurzes blondes Haar. Steve zwinkert Tina aufmunternd zu.
Sechs Monate waren sie nun schon ein Paar und es war für beide noch immer wie am ersten Tag. Neben Steve saß Alex, der aufgeregt in die Runde sah. Er war sein bester Freund und wollte nur zu gern Julia, Tinas beste Freundin, näher kennen lernen. Sie saß neben ihm und mit ihrem kurzen stoppeligem blonden Haaren und ihren grünen Augen sah sie wunderschön aus. Ihre üppigen Formen unterstrichen noch ihre Schönheit.
Alex war nur wegen Julia mitgekommen. Erregt streicht er sein kurzes rotes Haar nach hinten und konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden.
Immer wieder trafen sich ihre Blicke und Julia sah schüchtern weg.
„Es geht los“ flüstert Steve. „Ich erzähle euch nun die Legenden und Geschichten, die sich die Leute über diese verlassene Villa erzählen.“
Er schaut zu Tina und seine Augen leuchten aufgeregt im Kerzenschein.
„Es geschah im Jahre 1874, genau vor 100 Jahren. Da lebte in dieser Villa der alte Professor Dr. Edward Walters. Er lebte sehr zurückgezogen und hielt sich von allen Leuten fern. Im laufe der Jahre wurde er immer seltsamer, bis ihn kaum einer noch zu Gesicht bekam. Die Villa lag weit ab von Wickham Village, deshalb machte es den Leuten nichts aus, dass er immer seltener zu sehen war und außerdem mochten ihn nur ganz wenige von ihnen. Es wurden immer neue Geschichten über ihn erzählt, zum Beispiel, er sei komplett verrückt geworden und würde deshalb die Villa nicht mehr verlassen. Seine Lebensmittel wurden ihm ins Haus geliefert, aber selbst dabei bekam ihn keiner zu sehen, denn die Ware sollte immer vor der Tür abgelegt werden und der Lieferant fand dann einen Umschlag mit dem nötigen Geld und der neuen Bestellung unter dem Abtreter.
Eines Tages klingelte es aber dennoch an seiner Tür und nur widerstrebend schaute der alte Professor nach und sein Enkel Daniel aus New York stand vor der Tür. Er war 17 Jahre, genau wie wir, und dieser wohnte von da an bei seinem Großvater. Edward war der letzte Verwandte den er noch hatte. Seine Eltern und seine kleine Schwester kamen bei einem tragischen Autounfall ums Leben. Daniel kannte seinen Großvater bis dahin nur von Fotos aus früheren Jahren und versuchte, so gut es ging, mit dem alten, etwas seltsamen Mann, zu Recht zu kommen.
Nun erledigte Daniel die Einkäufe und er hörte wie die Leute im Dorf über seinen Großvater sprachen und zog sich im laufe der Jahre auch immer mehr zurück und konnte das dumme Gerede nicht mehr ertragen.
Er wurde immer forscher und gemeiner zu den Leuten aus Wickham Village.
Einige Leute erzählten, dass die Beiden Walters in der Villa experimentierten, aber woran oder womit, das wusste keiner so genau. Nur manchmal sah man beide bei Vollmond auf dem Friedhof herum schleichen und so manche Nacht hörten sie die merkwürdigsten Geräusche aus der Villa.“
„Ahhhh“ schrie Julia laut, als eine Fledermaus plötzlich über ihre Köpfe hinweg flatterte und keiner von den vier Freunden sagen konnte, woher diese auf einmal kam.
Alex ergriff die Gelegenheit um näher an Julia zu rutschen und legt beschützend einen Arm um sie. Julia blickt ihm dankend und errötend in seine leuchtenden Augen. Tina drängelt aufgeregt „Schatz, erzähl schon weiter!“ Steve lächelt in die Runde und begann leise weiter zu sprechen.
„Nachdem David ungefair ein halbes Jahr bei seinem Großvater lebte, verstarb dieser plötzlich. Daniel begrub ihn im Garten hinter der Villa, denn niemand sollte je erfahren woran Edward gestorben war.
Doch schon einige Zeit später verschwand Daniel spurlos und niemand hier sah ihn jemals wieder. Es heißt bis heut, dass es seitdem in dieser Villa spukt und viele die Geister von Edward und Daniel gesehen haben wollen.“
Tina flüsterte „Was denkt ihr haben die Beiden wohl hier getrieben?“ und sieht sich ängstlich im Raum um.
Plötzlich knackt es laut im Stockwerk über ihnen. Alle vier springen gleichzeitig auf und schauen irritiert zur Decke.
„Ich dachte hier kommt seit Jahren keiner mehr her?“ flüstert Alex den anderen zu. Steve schaut die Mädchen an und fragt mutig „Gehen wir nachschauen?“ Seine Freundin klammert sich fest an seinen Arm und nickt ihm zu. Alex nimmt vorsichtig Julias Hand und sieht sie fragend an.
Auch sie nickt ihm langsam, aber unsicher zu. Zusammen steigen sie, alle vier, vorsichtig die Treppe nach oben. Wieder poltert es laut und alle bleiben ruckartig stehen. Steve läuft als erster vorsichtig weiter und die anderen folgen ihm vorsichtig und leise nach oben. Dort angekommen folgen sie dem Krach der aus einem der Zimmer kommt. Vor der Tür bleiben sie zögernd stehen und ruckartig öffnet sich die Tür von innen. Ein Junge, in ihrem Alter, schaut sie erschrocken an. Mit Augen schwarz wie die Nacht. Strähnen seines rabenschwarzen Haares fällt ihm dabei ins Gesicht und Tina sieht den Jungen mit riesig großen Augen an.
Noch nie hat sie solche dunklen Augen gesehen. Sein Gesicht wirkt kantig und sein Körper muskulös. Sofort fühlt sie sich von ihm erotisch angezogen. Schnell lässt Tina Stevens Arm los und geht auf den fremden Jungen zu. Sie kann ihre Augen nicht von ihm wenden und ihr ganzer Körper ist wie elektrisiert und angespannt.
„Hallo“ sagt Tina und reicht ihm ihre Hand. Sofort beginnt alles in ihr erregt zu kribbeln.
„Wer bist du?“ ruft Steve aggressiver als er wollte und schaut dabei zwischen seiner Freundin und dem Jungen hin und her. Völlig genervt stellt er sich zwischen die Beiden und schaut dem Fremden tief in die Augen. Alex und Julia beobachten voller Sorge ihre Freundin Tina, die sich so abwesend noch nie benommen hat, so als wäre sie in diesem Moment ganz woanders.
„Mein Name ist Danny“ sagt nun der Junge mit seiner rauen Stimme, jedoch ohne dabei den Blick von Tina zu nehmen. Langsam wandert sein lüsterner Blick über ihren schönen Körper. Seine Augen verweilen auf ihren üppigen wohlgeformten Brüsten und genüsslich leckt seine Zunge über seine Lippen, bevor sein Blick nun weiter nach unten wandert und langsam wieder nach oben, wo er fordernd in ihre wunderschönen braunen Augen schaut.
„Ich heiße Tina“ und ihre Stimme ist nicht mehr als ein flüstern. Alles um sie herum scheint vergessen, bis nun wieder Steve das Wort ergreift und Sie unsanft von Danny wegzieht. „Was hast du hier zu suchen?“ Steves Stimme halt von den kahlen, alten Wänden wieder. In seinen Augen steht die Eifersucht.
Auch Julia schaut fasziniert auf Danny und fragt „Woher kommst du? Ich habe dich hier noch nie in dieser Gegend gesehen?“ Nun baut sich Alex drohend neben seinem Freund auf und schaut den Fremden grimmig an.
Dieser blinzelt die beiden Jungen an und sein Lächeln erstarrt. „Was ist euer Problem?“ Seine Stimme klingt scharf. „Immerhin seid ihr in mein Haus eingebrochen, ich wohne hier!“ Irritiert schauen sich die vier Freunde an. „Aber hier wohnt schon seid Jahren keiner mehr“ meldet sich nun Tina zu Wort. „Jetzt schon“ antwortet Danny zuckersüß und schaut ihr abermals tief in ihre Augen. „Dieses Haus gehörte damals meinem Ur- Ur- Ur- Großvater.“ Wieder hat er nur Augen für Tina und zeigt ihr seine glänzend weißen Zähne durch ein amüsiertes Lächeln. Es scheint als blicken seine dunklen Augen direkt in ihre Seele und er lächelt zufrieden. `Sie ist genau was ich gesucht habe` denkt sich Danny. Jung und unschuldig mit einer reinen Seele. Tina blickt ihm geistesabwesend in die Augen. Nur Steve bemerkt wie sich Dannys Augen von Dunkel zu Violett und dann zu rabenschwarzem Schwarz verändern und wird unruhig. Er schaut auf seine Freunde und sagt in scharfem Ton „Lasst uns endlich von hier verschwinden!“ Dann packt er Tina und Julia an den Händen und zieht sie mit sich die Treppe herunter. Auch Alex ist ganz mulmig zu Mute und er eilt den dreien hinterher. Auf der untersten Stufe dreht sich Steve noch einmal um, aber Danny ist verschwunden. Langsam kommen auch die Mädchen wieder zu sich. Die Blicke werden wieder klar und alle vier wollen nur schnell raus aus diesem Haus. Sie erreichen die schwere Haustür und als Steve sie öffnet steht davor Danny. Er lächelt Tina verführerisch zu und flüstert kaum hörbar „Ich hoffe wir sehen uns bald wieder, meine Schöne!“
Nun rannte Steve los und zog seine Freundin unsanft hinter sich her. Er hatte so ein schlechtes Gefühl in der Nähe von diesem Jungen und fragte sich ob seine Freunde es auch spürten, dass mit diesem Danny etwas nicht stimmen konnte. Auch Alex zog Julia hinter sich her und konnte nicht sagen, was ihn so an diesem Jungen Danny störte, er hatte auf jeden Fall etwas Bedrohliches an sich, dachte er, während er immer schneller lief. Alle vier sprangen schnell ins Auto von Steve. Er fuhr weit weg von der Villa bevor er den Wagen auf einem Parkplatz zum stehen brachte. Noch völlig geschockt über die Ereignisse, dreht er sich zu seinen Freunden. Die Mädchen scheinen mit ihren Gedanken ganz woanders zu sein, nur Alex schaut ihn mit großen Augen an. Langsam kommt Julia zu sich und fragt laut „Was ist das für ein Junge?“ Tina dreht sich ruckartig zu ihr um und flüstert „Er ist etwas ganz besonders“ Steve platz fast der Kragen, als er seine Freundin so reden hört. Er schaut sie an und legt seine Hand auf ihr Bein, aber Tina zuckt zusammen, schaut ihn mit großen Augen an und donnert los. „Lass mich in Ruhe, ich will nach Hause“. Julia versucht sie zu beruhigen, aber ihre Freundin will nichts davon hören und drängelt weiter, dass sie nur nach Hause will. Ihre Gedanken drehen sich nur um Danny und sie muss sich eingestehen, dass Sie sich, vom ersten Moment als sie ihn sah, gewünscht hat, er würde sie wild und heiß küssen. Bei diesem Gedanken stellen sich ihre Brustwarzen auf und ihr Körper kribbelt heiß. Sie kann nicht verstehen, dass dieser fremde Junge so eine Anziehungskraft auf sie hat. Nicht mal bei Steve hatte sie je solche Gefühle empfunden, dabei dachte sie bis heut er wäre der Richtige für sie.
Steve riss sie aus ihren Gedanken. „Was ist mit dir Schatz?“ „Nichts, bring mich einfach nur nach Hause“ flüstert Tina kaum hörbar.
Steve versteht gar nichts mehr und fährt los. Vor ihrem Haus angekommen beugt er sich zu seiner Freundin rüber um sie sanft auf den Mund zu küssen, aber sie öffnet schnell die Tür, ruft noch „Bye, Bye“ und rennt ins Haus. Steve ist total verletzt von ihrer Reaktion und fährt traurig die anderen zwei nach Hause.
Tina schleicht leise in ihr Zimmer und denkt immerzu nur an Danny, auch das Sie ihn, so schnell wie möglich, wieder sehen will.
Diese Nacht träumt sie von ihm, wie sie sich immer wieder heiß und liebevoll küssen und beide immer mehr wollen. Plötzlich schreckt sie hoch und schaut sich verschlafen im dunklen Zimmer um. Ihr Wecker zeigt 4:00 Uhr. Da war das Geräusch schon wieder, es kommt vom Fenster. `Klirr` und schon wieder fliegt ein Stein an die Fensterscheibe.
Tina schlüpft aus ihrem Bett und öffnet neugierig das Fenster. Sie schaut nach unten doch kann nichts erkennen, da es viel zu finster ist. Da hört sie die liebliche Stimme von Danny und sie bekommt Gänsehaut. „Ich musste dich einfach sehen, ich habe dich vermisst“ flüstert er in die Nacht. Tinas Herz macht einen riesigen Sprung, als sie seine Worte hört. „Wie hast du mich gefunden?“
„Ich bin deinem rosigem Duft gefolgt und nun hab ich dich gefunden“ erwidert er lächelnd. „Kann ich dich morgen wiedersehen?“ raunt er ihr mit seiner süßen Stimme zu. Tinas Herz hüpft und eilig nickt sie ihm zu, denn sie hat einen dicken Kloß im Hals. Im nächsten Moment war er auch schon wieder verschwunden. Sie schaut noch eine ganze Weile nach draußen in die Dunkelheit und stolpert dann wieder zurück ins Bett. In Gedanken an ihn, schläft sie sofort wieder ein.
Das Telefon weckt sie am nächsten Morgen und verschlafen richtet sie sich auf. „Ja Hallo?“ „Guten Morgen mein Schatz, wie geht es dir heute?“ hört sie die besorgte Stimme von Steve. „Nicht so toll“ lügt Tina. Sie hat keine Lust mit ihm zu sprechen. „Ich leg mich gleich wieder hin und versuche zu schlafen. Melde mich später bei dir“ und schon hat sie den Hörer wieder aufgelegt, bevor Steve antworten konnte. Natürlich klingelt es gleich noch mal, aber sie will nicht ran gehen.
Verträumt lehnt sie sich zurück in die Kissen und fragte sich, ob die Ereignisse von letzter Nacht nur ein Traum war oder ob Danny tatsächlich vor ihrem Fenster gestanden hat.
Da sie Ferien hatte und ihre Eltern mit ihrem kleinen Bruder bei ihrer Oma zu Besuch waren, ließ sie sich Zeit mit dem aufstehen.
Unter der Dusche war sie in Gedanken nur bei Danny, sie fühlte sich unbeschreiblich zu ihm hingezogen und wollte ihn überall spüren. Seine feuchten Lippen auf ihrer heißen Haut, wie seine Zähne sanft an ihr knabbern und doch wild und fordernd sind. Sie will sein Geschlecht heiß zwischen ihren Beinen spüren. Sie spürt die Erregung in sich aufsteigen und wie sich ihre harten Brustwarzen steif nach oben richten, zwischen ihren Beinen wird es heiß und feucht.
Plötzlich reißt sie das Telefon aus ihren Träumen. Tina braucht eine Weile um zu registrieren wo sie ist, schnappt sich ein Handtuch und geht genervt zum Telefon. „Ich hab doch gesagt, du sollst mich in Ruhe lassen!“ faucht sie sofort los. „Was ist denn in dich gefahren?“ hört sie am anderen Ende die geschockte Stimme ihrer Freundin Julia. „Oh, du bist es“ meint Tina sofort entschuldigend. „Ich dachte es wäre schon wieder Steve.“ „Was ist mit dir und Steve?“ fragt Julia vorsichtig.
„Was hältst du von Danny? Ich finde ihn sehr anziehend und so richtig männlich.“ Lenkt sie schnell ab. „Ja, er hat etwas besonderes an sich“ stimmt Julia zu. „Aber du lässt Steve für diesen Jungen doch nicht etwa laufen?“ Tina schweigt. „Bist du noch dran Tina? Na ja, du musst wissen was du willst. Ich treffe mich heute mit Alex und wollte nur fragen ob Steve und du auch kommen wollt.“ „Ich glaube nicht, aber ich wünsche euch viel Spaß.“ flüstert Tina und hat keine Lust weiter über Steve zu reden. „Okay Tina, aber mach keinen Unsinn, hörst du? Ich melde mich später bei dir, bis dann!“ „Bye“ und schon legt Tina auf.
Immer wieder denkt Tina nur an Danny und das sie ihn unbedingt wiedersehen muss. Sie hüpft wieder schnell unter die Dusche und wäscht sich fertig. Danach schaut sie lang in ihren Schrank und entscheidet sich schließlich für ihren roten Wollpullover und die enge Jeans, betrachtet sich im Spiegel und lächelt verführerisch. Sie will schnell zu ihm und nichts kann sie mehr aufhalten. Sie läuft in die Garage und holt ihr kleines, altes grünes Auto und fährt träumerisch zur Villa. Dort angekommen läuft sie schnell die alte Steintreppe zur Haustür rauf. Kurz überlegt sie ob sie das Richtige macht und schon öffnet sich die Tür.
Danny steht mit einem strahlenden weißen Lächeln vor ihr und schaut sie aus großen, hungrigen Augen an. Nun weiß sie ganz sicher, dass sie das Richtige macht und streicht sich nervös eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Ich habe schon auf dich gewartet“ flüstert Danny, nimmt ihre Hand und küsst diese zärtlich. Tinas Augen beginnen zu leuchten „Ich hoffe ich störe nicht.“ Doch Danny zieht sie, ohne ein Wort zu sagen, in das Zimmer und schließt die Tür.
Tina traut ihren Augen nicht. Der kahle, staubige Raum von gestern war nun ein wundervolles und warmes Zimmer. Alles sah toll aus, am meisten gefällt ihr gleich das rote, flauschige Sofa in der Mitte des Raumes. Auch das Bücherregal hatte kein einziges Staubkörnchen und sie fragte sich, wie Danny dies alles so schnell geschafft hatte.
Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als Danny sie nun, mit sich, die Treppe nach oben zog. Auch oben war alles sauber und wie neu.
Er ging mit ihr in sein Zimmer, wo ein großes Bett, eine Kommode und ein Kleiderschrank stehen. Er setzt sich auf das weiche Bett und zieht Tina zu sich. Erregt schaut er in ihre Augen. Sanft beginnt er, der nervösen Tina, das Gesicht zu streicheln. Seine Finger berühren sanft ihre Nase und gleiten hinunter zu ihren vollen, roten Lippen. Sie lässt ihren Kopf, einladend, an seine Schulter fallen, als sie näher zu ihm rutschte, so als wolle sie sagen `Mach mit mir was du willst`.
Mijani Interessante Geschichte... - ..., soweit ich gelesen habe. Am Anfang hast du ein ziemliches Zeitenchaos, also vielleicht einfach mal drüberschauen (du springst zwischen Präteritum und Präsens hin und her, was glaube ich nicht beabsichtigt ist ;) ) und die Tatsache, dass die Familie von diesem Danny im 19. Jahrhundert an einem Autounfall gestorben ist,finde ich auch etwas gewagt. Deinen Schreibstil finde ich schön und ich hab irgendwie was übrig für Dämonen. Ich mag den Allwissenden Erzähler allerdings nicht so, aber das kann ja jeder so machen, wie er will :) Ich werd mal dranbleiben und vielleicht schreibst du ja weiter :) Liebe Grüße Mijani |