FLEURdelaCOEUR Die Sehnsucht - mit den Wolken zu ziehen, das schwere Körpergefühl abzustreifen ... kann ich sehr gut nachvollziehen Liebe Grüße fleur |
Tilia0604 Re: - Danke euch beiden, Enya und Lydia...;-) Ich habe mich erst gar nicht getraut, es einzustellen. Das Gedicht habe ich vor vielen, vielen Jahren geschrieben, als es mir noch schlechter ging, als das heute manchmal noch der Fall ist. Ich denke, damals fühlte ich mich wirklich ziemlich leer und auch einsam, trotz eines neben mir existierendem Lebensgefährten. Ja, aber so war mein Gefühl damals.......und ich fand die Worte von Rehkitz dann auch sehr passend. Nochmal vielen Dank für eure Meinung und die Sterne, die du mir gabst, Lydia. Da lege ich gar nicht so grossen Wert drauf. Ich schreibe um des Schreibens willen und nicht, um den Purlitzer-Preis zu bekommen ;-) LG, Tilia Zitat: (Original von ludmoeller am 26.05.2013 - 21:39 Uhr) Hallo Tilia, ich muss Enya Recht geben, es liest sich wirklich sehr gut und hinterläßt dazu noch, gerade in den letzten Versen so etwas wie Wehmut, bei mir jedenfalls! Alles in allem, hat es mich berührt, sehr sogar und in diesen Fällen schnapp ich zu! :o) Sterne für dich, Favo für mich! Lg Lydia |
ludmoeller Hallo Tilia, ich muss Enya Recht geben, es liest sich wirklich sehr gut und hinterläßt dazu noch, gerade in den letzten Versen so etwas wie Wehmut, bei mir jedenfalls! Alles in allem, hat es mich berührt, sehr sogar und in diesen Fällen schnapp ich zu! :o) Sterne für dich, Favo für mich! Lg Lydia |
Enya2853 Auch eine Form der - Desillusionierung. Man spürt, man erkennt und eigentlich gibt es keine illusionen mehr. Schwere, die beinahe unerträglich scheint...lähmend. Und doch bleibt die Sehnsucht - den davonschwebenden Träumen zu folgen. Ich denke, wenn man sogar das Träumen aufgibt, ist wahrlich Stillstand. Gut kann ich sie nachvollziehen, deine Worte. Das Gedicht liest sich auch gut. Gefällt mir wirklich. Liebe Grüße Enya |