Einleitung
Es war ein sonniger Tag als Jonas ein schreckliches Schicksal erwartet das sein Leben für immer verändern würde. Er ahnt nicht das das Schicksaal der Magier alleine in seinen Händen liegt. Er ahnt auch nicht das an jenen Ort wo er alles verloren hatte auch wieder alles gewinnen würde.
In 4 Teilen wird über das Leben eines Jungen erzählt der alles andere als normal ist.
Jonas Hured und das Schicksal der Magier Teil 1
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Es war ein sonniger Tag. Jonas stand gerade in der Küche und schaut aus dem Fenster. Er lebte mitten auf dem Land. Er hatte einen Bruder, Mutter und Vater. Bis zur nächsten Stadt brauchten sie 8 km. Jones dachte oft darüber nach wie es sich wohl in einer Großstadt an fühlte. Er wollte sich gerade etwas zu trinken einschenken da stürzte sein Bruder Kendrick herein und begrüßt ihn stürmisch indem er ihm eine Ladung Wasser in das Gesicht spritzte, was er gerade aus dem Waschbecken geschöpft hatte. Er ärgerte öfters Jonas. Jedes Jahr
fuhren sie einmal in die Großstadt. Gut, so groß war sie gar nicht, aber das nächst größte was in der Nähe war. Die Vorfreude war immer riesig wenn es losging. Jonas liebte ist den Leute zuzusehen wie sie ihre Einkäufe erledigen. Er schaut aus dem Fenster mit seinem Klatsch nassem Hemd. Doch da war niemand. Er ging zurück in den Flur. Seine Mutter kam die Treppe hinunter gepoltert und rief:" Jonas kommst du in die Küche dass essen ist fertig." Jonas trottete in die Küche. An diesem Tag aßen sie Nudeln mit roter Soße. Nach dem Essen verschwand Jonas in seinem Zimmer. Bis irgendwann sein Bruder herein gestürmt kam und laut
schreiend verkündete wie unschönen Jonas Zimmer wäre. Danach machte er wieder kehrt. Nur zu gut dass er ihn bald wieder los ist. Denn es waren Sommerferien und Kendrick ging bald auf eine adere höhere Schule als er. Kendrick war jetzt 13 Jahre alt und Jonas erst 12. Er freute sich auf die Schule, aber nur weil Kendrick nicht da war. Die Sommerferien würden jetzt nur noch drei Wochen gehen. Und morgen würden Sie einen Ausflug zum großen See In Kortz machen. Er freute sich schon sehr darauf. Schnell packte er Badehose und ein Paar andere Schwimmsachen in seinen Rucksack. Am Abend schlief Jonas schnell ein. Am
nächsten Tag wurde er unsanft von einen tritt geweckt. „aufstehen gleich geht es los, “ rief Kendrick der in Jonas Zimmer stand. Jonas zog sich langsam an und ging dann in den Flur wo schon alle auf ihn warteten. „ Jetzt aber los“, rief Bill. wir kommen noch zu spät. Schnell stiegen alle Mann in das Auto ein und schon ging es los. Sie sausten an Wäldern, Bergen und Häusern vorbei ihr Zuhause ließen sie weit hinter sich. So ging es ungefähr eine drei viertel Stunde bis sie an einem kleinen Feldweg Halt machten. Alle stiegen aus und sahen sich um. „Ich glaube wir müssen ein kurzes Stück durch den Wald gehen,“sagte Bill. Alle zogen gemeinsam
los. Sie drangen immer tiefer in den Wald vor. Es wurde immer dunkler um sie herum. Alles still bis auf das leise trampeln der acht Füße. „Schaut mal, rief Kendrick unerwartet so das Jonas und Bill heftig zusammen fuhren, ein Biber.“ Er deutete auf einen Ast hinter einer großen Eiche. Als Jonas sich umdrehte sah er nur noch wie ein struppiger Schwanz hinter einem Baum verschwand. Ein bisschen wacher als zuvor schlenderte die Familie weiter durch den Wald. Nach einer guten halben Stunde kamen sie am See an. Es war immer noch ruhig.Sie waren wie so oft allein am See. Freudig rannte Jonas zu dem winzigen Sandstrand um seine
Decken auszubreiten. „Jetzt eine Abkühlung das würde gut tun,“dachte sich Jonas und zog sich die Badehose an. Bill hatte neben ihm sein Handtuch ausgebreitet und seine Mutter und sein Bruder trotteten gerade zu ihm herüber. Gegenüber vom See war ein recht hoher Felsen der aussah als würde er jeden Moment in das Wasser fallen, weil er halb über den See gekippt war. Jonas sprang mit einem großen platsch ins Wasser. Doch er blieb nicht lange sondern sprang sofort wieder schreiend herraus. Das Wasser war Eiskalt. Langsam versuchte er sich noch einmal an das Wasser zu gewöhnen. Und als er dann mit dem kompletten Körper im
Wasser war, war es gar nicht mehr so schlimm. Kendrick kam nun mit einem Wasserball zu ihm und spritzte ihm als erstes Wasser in das Gesicht. Aber als sie anfingen Ball zu spielen war es eigentlich ganz lustig mit ihm. Gegen Nachmittag hatte sich seine Mutter fertig gebräunt und kam auch in das Wasser. Bill lag auf der Decke und las immer noch sein offenbar sehr spannendes Buch. Doch mit der Zeit wurde das Ballspielen langweilig und sie gingen an Land um sich erst einmal auszuruhen. Als Jonas sich gerade die Umgebung anschaute hörte er wie Bill laut das Buch zu schlug. „Blöd dass es hier keinen Sprungturm gibt,“ sagte
Kendrick zu seinem Vater der ihm zustimmte. „ Vielleicht können wir ja vom Felsen herunter springen,“schlug Bill vor und hielt Jonas die Hand hin. Jonas willigte ein und gab Bill seine. Die drei stiegen gemeinsam einen kleinen Trampelpfad der zu dem großen Felsen führte hoch. Endlich hatten sie den Kipfel erklommen und schauten herunter. „Das ist aber höher als es von unten aussieht, sagte Jonas mit einem unmissverständlichen zittern in der Stimme, ich glaube ich schaue euch lieber von unten zu“. Schnell hastete er nach unten um den beiden zu sehen zu können wie sie sprangen. Als er unten ankam sprangen beide herunter. Die kalte
Luft rauschte an ihnen vorbei und pfiff in den Ohren. Sie wurden schneller und schneller. Sie glitten durch die Wasseroberfläche und das Wasser spritzte. Sie stießen in die Tiefen des Sees vor. Doch es ging immer noch Tiefer und Tiefer. Langsam sollten sie mal stoppen um nach oben schwimmen zu können. Doch es ging weiter wie als würden sie angezogen werden. Bill und Kendrick waren zwischen Leben und Tod. Sie waren 9 Meter in den See vorgetrungen und bekamen keine Luft mehr. Da füllte sich Wasser in ihre Lungen. Ein letzter Kampf wieder aufzutreiben . Doch da wurde es schwarz um sie. Oben wartete Jonas
ungeduldig auf das Auftauchen der beiden.
Doch eine Minute verging. Die zweite Minute verging und nichts geschah. Die dritte Minute verging und es war sicher Bill und Kendrick würden nie wieder auftauchen.
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7 Jahre später
Jonas lag im Bett und dachte über den Tod seines Vaters und seines Bruders nach. Viel hatte sich nicht verändert auch wenn es für Jonas schlimmer als ein schmerzlicher Stich war. Das Leben muss weiter gehen dachte er sich jedes Mal wenn er an seinen Vater und Bruder denken musste.
 Fortsetzung Folgt…
Jonas denkt er wäre normal? Da täuscht er sich. Er weiß nicht dass auch er nur eine Handbreit vom Tod entfernt ist. Doch trotz diesem Schicksaal geschieht etwas wunderbares was sein Lebe verändern wird…
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…in Jonas Hured und das Schicksaal der Magier Teil 2  Â
Link zum 2. Teil
http://www.mystorys.de/b90844-Romane-und-Erzaehlungen-Jonas-Hured-und-das-Schicksal-der-Magier.htm