Science Fiction
Reflection - Recurrence Epilog

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"Reflection - Recurrence Epilog "
Veröffentlicht am 14. Mai 2013, 12 Seiten
Kategorie Science Fiction
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection - Recurrence Epilog

Reflection - Recurrence Epilog

Einleitung

In einer zerbrechenden Welt versucht der Widerstandskämpfer Jack Walt einen aussichtslosen Kampf gegen die beherrschende Ordnung zu führen, das Elektorat, und dessen alles kontrollierende Ministerien. Als er bei einem entscheidenden Angriff hintergangen und festgenommen wird, blieb ihm nur noch ein Weg, sich selbst und alle, die ihm etwas bedeuten zu retten. Er begibt sich gezwungenermaßen nach Liurie, einer Wasserwelt und findet dort mehr, als er nur die Wahrheit. Der Kampf um sein Leben wird zum Kampf um das Schicksal der gesamten

Menschheit. Bildquelle ,, Frozen Flowers" http://www.royaltyfreeimages.net/

Epilog



Im Orbit über der Erde materialisierte sich ein Transportschiff aus dem Phasenraum. Jack konnte seinen Puls in den Ohren spüren, als die Welt vor ihm verschwamm und dunkel zu werden drohte. Das war heftig gewesen, dachte er, während er sich nach Aaren umsah, dem es nicht besser ging. Blut sickerte ihm aus der Nase. Sonea hingegen schien den Sprung halbwegs unbeschadet überstanden zu haben oder ließ sich lediglich nichts anmerken.

Jack selbst war vor allem Speiübel und noch immer kämpfte er dagegen an, nicht das Bewusstsein zu verlieren. ,,Ich bring uns jetzt runter.“ , war alles was er zu Stande brachte. Wenn sie erst einmal wieder festen Bode unter den Füßen hätten, würde alles besser. Langsam sank das Transportschiff hinunter in Richtung der Nachtseite des Planeten, so das nach und nach erst Gebirge, dann hell erleuchtete Städte und schließlich die einzelnen Gebäude der Megacitys sichtbar wurden. Bevor sie jedoch auch nur einen Landeplatz suchen konnten, sprang das Funkgerät des Schiffs

an. ,,An das unidentifizierte Schiff. Sie haben keine Landegenehmigung und fliegen außerhalb der Planmäßigen Zeiten.“ Jack zog schnell einige der gefälschten Papiere hervor, die Tian ihnen mitgegeben hatte und begann sämtliche Daten durchzugeben. Draußen rauschten die ersten Hochhäuser vorbei während sie sich einem der Raumhäfen näherten. ,,Einen Moment.“ , erwiderte der Mann der Flugkontrolle. ,,Wir müssen einiges…“ Er wurde abgeschnitten, als sich plötzlich eine Jack und Aaren vertraute

Stimme meldete. Der Kommissar zuckte zusammen. Wie lange hatte der Mann im Hintergrund gestanden und nur gelauscht wie sie lügen erzählten? Er fluchte. Sie hätten damit rechnen können. Admiral Vämskä schien guter Laune zu sein als er sagte : ,,Jack Walt. Ich weiß nicht was sie zur Erde zurückführt, aber hier endet alles…“ Bevor Jack darüber nachdenken konnte was das bedeutete schrillte ein Alarm durch das Cockpit des Transporters. Sofort riss Jack die Steuerung an sich, statt sie weiterhin dem Computer zu überlassen. Allerdings viel zu spät wie ihm klar wurde als er auf die blinkenden Anzeigen

starrte. Im nächsten Moment wurde das Schiff Längsseits getroffen. Eine Rakete riss die Hälfte der Außenverkleidung ab und sorgte dafür, dass es sich nun führungslos um die eigene Achse drehte. Brennende Splitter wirbelten an Jack vorbei als er versuchte die schwer beschädigte Maschine wieder irgendwie unter Kontrolle zu bringen. Ein weiterer Alarm ließ ihn jegliche Hoffnung verlieren während das Transportschiff weiterhin rapide an Höhe verlor. Sie würden es nicht schaffen, sie würden es nicht… Der nächste Treffer schleuderte Aaren aus einem Sitz der ohnehin nur noch

halb an der Verkleidung hing. Er bekam noch kurz Soneas ausgestreckte Hand zu fassen, bevor auch dieser Halt mit einem plötzlichen Ruck verschwand. Hilflos musste Jack ansehen, wie der Kommissar aus dem Schiff und in eine gläserne Gebäudefassade geschleudert wurde. Jack schloss kurz die Augen. Das konnte er doch unmöglich überlebt haben…Oder ? Dann konzentrierte er sich wieder darauf das so gut wie zerstörte Schiff irgendwie auf den Boden zu bringen. Die Geschwindigkeit war nach wie vor viel zu hoch. Bei dieser Beschleunigung würden sie… Bevor er den Gedanken beenden konnte

setzte der Transporter auf dem Asphalt der Randbezirke auf. Das Wrack überschlug sich einmal, bevor es in eine Fabrikwand krachte. Zum Glück für alle stand die Halle leer, als das Shuttle die Wand praktisch zerstäubte. Scharfkantige Trümmerstücke und Teile einer Metallstrebe jagten knapp an Jack vorbei. Dann traf ihn ein Projektil am Kopf und um ihn wurde es schwarz. Erst jetzt stand das Wrack endlich still, inmitten einer sich nur langsam setzenden Staubwolke.

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Hörbuch

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EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

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abschuetze Manno !!!
Du hattest irgendwo zwischendurch Recht. Das Ende gefällt mir nicht. Das wirft ja schon wieder ein Haufen Frage auf: Krrrrr....
Also weiterlesen ... in die nächste Runde, denke ich^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ^^ Wobei ich die ,,nächste Runde" bis auf die ersten paar Kapitel noch schreiben muss
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Dann habe ich ja auch ein wenig Verschnauf-Pause und kann mich um andere Schreiberlinge kümmern oder mal an mein reales Bücherreagal treten und neue Bücher zu mindestens aus der Folie befreien^^

Wünsche dir ein schönes Wochenende :))
Vor langer Zeit - Antworten
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