Kurzgeschichte
Heimathafen. Ingrid - Und zweitens kommt es anders als man denkt...

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"Heimathafen. Ingrid - Und zweitens kommt es anders als man denkt..."
Veröffentlicht am 12. Juli 2008, 16 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Manchmal bin ich so ermüdend heiter. Manchmal bin ich so erdrückend liebend.Manchmal liege ich verzagt am Glücke.Manchmal liege ich verzückt am Boden.
Heimathafen. Ingrid - Und zweitens kommt es anders als man denkt...

Heimathafen. Ingrid - Und zweitens kommt es anders als man denkt...

Beschreibung

Vorerst die vorletzte Episode zur Serie Heimathafen. Diese Kurzgeschichte zeigt auch die aufkeimende Erotik der sechziger Jahre auf und ist nur für ältere Erwachsene geeignet...

Waldemar, ich danke dir!

Dieser Abbruchstaub vom Nachbarhaus wird vom beständigen Nordwestwind bald die halbe Stadt bedeckt haben, aber fort aus meinem Gedächtnis sein. Der kleine Wirbel dort drüben, den einer von Peters Kollegen mit der Spitzhacke an den Resten des Mauerwerks vom ehemaligen Schlafstubenfenster aufwirbelt, steigt auf und nimmt die Figur von Ingrid an. Ingrid.

 

Die Schinkenarie aus unserer Vorratskammer war nachbarschaftlich zwischen meiner Mutter, die an der Buße offensichtlich besonderen Gefallen hatte, mein Vater hatte nun schon zweimal den Sammelbus verpasst, so müde war er, Gustav und Barbara kein Thema mehr. Wir schreiben Mitte der sechziger Jahre und meine aufkeimende Männlichkeit war nicht mehr allein durch die Frauenseiten im Quellekatalog zu dämpfen. Ich suchte Erfahrung in der Praxis. So ging es aber auch meinen besten Freunden und unseren Mädchen aus der Nachbarschaft sowieso. Die kicherten schon etwas länger über jede Zweideutigkeit, wo wir kiekssenden Stimmbrüchler noch mit Wyatt Earp und Geronimo heftigste Straßenkämpfe auszufechten hatten. Mein Verbrauch an Pistolen und Flitzbogen war enorm und kostete meiner Mutter so manchen Friseurtermin. Auch mein Vater spendete mir hin und wieder sein Juno-Geld. Später, als das Geld etwas reichlicher in der Geldbörse klimperte, hörte er ganz auf zu rauchen und Mutter ging nur noch einmal im Jahr zur Dauerwelle, weil sie inzwischen selbst eine Trockenhaube stehen hatte.

 

Also, wieder zurück zur Männlichkeit und den zarten Knospen, die unseren Mädchen gegen die Bluse drückten. Heimliches Händchenhalten und flüchtige Küsschen, beides meistens im Dunkel des Kinos, waren die ersten Schritte. Am liebsten habe ich zu der Zeit Äppel geklaut. Warum? War ganz klar. Brigitte kam auch immer mit und ihr durfte ich nicht nur den Apfel schälen, sondern auch immer mal wieder die Qualität ihres von der Mama selbst gestrickten Pullovers testen. Der war zu der Zeit schon erstaunlich gebirgig. Allerdings durfte mein Freund Wilhelm das auch. Insofern gesehen liefen diese, eher Monate der Heimlichkeit, doch recht „kollegial“ ab und die Mädchen hatten unter sich viel von ihren abendlichen Affären zu berichten.

 

Klar war uns, da war noch mehr zu erobern, denn es drängte auch zunehmend am Hosentuch, wenn wir Jungens uns unsere Äppelgeschichten erzählten. Für die Aufklärung unternahm die Bravo ihre ersten verdienstvollen Versuche. Auf jeden Fall waren die Eltern nur indirekt mit von der Partie. So erlasen wir uns die ersten weiteren Erfahrungen zum Bermudadreieck und seines Pendants und konnten auch eine bestimmte Art von Witzen zunehmend besser verstehen. Hinzu kamen die Spitzel bei den älteren Brüdern und Schwestern, und natürlich bei den Eltern, wo die Praxis gang und gebe war. Bei Ingrid drängten mich die Hände wie magisch vom Busenansatz weg in Richtung Hüften und nach einigen Wochen härtester Kleinarbeit ließ sie mich schon sekundenlang dort auf dem Rock Hand auflegen, wo Venus und Honig und Verderben leicht geteilt beieinander liegen.

 

Ja, ich darf heute gestehen, dass ich intensiver an der Erforschung von Ingrids Weiblichkeit arbeitete, als ich Fortschritte im Lehrstoff der Schule vorweisen konnte, wo die Lehrer so doof waren, dass wir für sie den ganzen Mist pauken mussten. Gott sei Dank, bin ich immer einer von diesen mittelmäßig begabten Schülern gewesen, die es besser verstanden als alle Über- und Unterflieger, dieses Niveau zu halten. Zum Thema der Feldforschung zurück. Ingrid duftete am Sonntag Nachmittag immer am frischesten und während John Wayne dem Rock Hudson, den mochte Ingrid so gerne, einen so heftigen Faustschlag versetzte, dass Ingrid vor Schmerz aufschrie, nutzte ich die Gelegenheit, zum ersten Mal mit den Fingerspitzen das Feld der weißen Baumwolle zu verlassen und über dem leichten Flaum des Geheimnisses zu verweilen. John Wayne und Rock Hudson tranken mittlerweile schon Arm in Arm den Männerfreundschaft besiegelnden Whiskey in der Tombstone Bar, als meine Hand sanft zur Seite geschoben wurde. Ich war ein gutes Stück voran gekommen.

 

Gustavs Barbara war vor der Ehe schon fleißig gewesen und hatte bereits drei Kinder „von keinem Mann“, wie es damals so gesagt wurde. Zum Glück gab es da wohl eine fast gleichaltrige, kinderlose Cousine, die mit ihrem Helmut keine eigenen bekommen konnte, und dort wuchsen die drei behütet heran. Das war mir natürlich ganz egal, hätte man jedenfalls meinen können. Dann kam, kurze Zeit nach meinem Kinoerfolg, Waldemar, der Ältere von den drei Burschen, inzwischen ein ausgelernter Autoklempner, seine Mutter besuchen. Wir gafften, also unsere kleine verschworene Gruppe, Ingrid, ich, Wilhelm, Brigitte, Wolfgang, Elfriede, Hertha und Erika. Ach  ja, Ücke, dass war der Kosename für Armin, der war auch dabei. Ücke grunzte immer so wie ein Schwein, warum, weiß ich nicht mehr, und deshalb hieß er ja auch Ücke. Ücke hatte aufgerichtet einen riesigen Schnieselwurz, den er immer wieder zeigen musste, wenn wir in unserer Höhle beisammen saßen. Er sprengte alle unsere eigenen Vorstellungen von Männlichkeit und Brigitte, die hin und wieder dabei sein durfte, hat Ücke später geheiratet.

 

Wir gafften also auf Waldemar, und um Ingrid war es geschehen, wie es so heißt. Um mich auch, denn ich war von jetzt auf gleich draußen. Am späteren Nachmittag schlich ich schon hinter den beiden her zum Dünensandstrand. Noch bevor ich mich richtig auf meinem Aussichtsplatz positioniert hatte, war Ingrid schon eine Frau geworden. Meine ganze Vorarbeit hatte der Waldmar innerhalb von fünf Minuten genutzt, nicht gefackelt und seine gesammelte Erfahrung in sie hinein gedrückt. So sehr ich ihn hätte erwürgen können, so bewunderte ich ihn auch in diesem Augenblick. Ich zog mich sehr langsam, noch immer das Keuchen der beiden im Ohr, zurück und verschlang an diesem Abend unter der Bettdecke zwei Western und einen Arztroman. Ingrid, die am nächsten Tag irgendwie eine Entschuldigung finden wollte, dass sie keine Zeit für mich hätte, war nicht wenig überrascht, als ich so über die Schulter hinweg zu ihr sagte: „Viel Spaß mit Waldemar.“ Außerdem hatte ich ihr noch zu berichten: „Ich bin mit Erika verabredet.“ Tatsächlich aber schlich ich noch zwei- oder dreimal hinter den beiden her, bevor ich mich tatsächlich mit Erika traf. Bei Erika konnte ich nahtlos dort beginnen, wo ich bei Ingrid aufgehört hatte. Plötzlich.

 

Ja, wie ging es mit Ingrid und Waldemar weiter? Ja, wie es in den Jahren wohl sehr häufig vor gekommen ist. Autoklempnernachwuchs stellte sich ein. Glücklicherweise waren die Abiturprüfungen in nächster Nähe und die leichten Übelkeiten, die sich bei Ingrid besonders am Vormittag einstellten, wurden von dem Lehrervolk übersehen. Das war klar, denn die Familienoberhäupter der beiden Dünenliebhaber hatten sich beraten und Ingrids Vater war schnurstracks zu seinem Feuerwehrhauptmann zur Beichte gegangen. Zufällig war dieser auch der Rektor an unserer Schule. Wilhelm, dessen Vater die örtliche Stammkneipe führte, hat uns haarklein alles berichtet, was die beiden bei vielen Körnchen besprochen hatten. Wilhelms Vater hatte natürlich als Dosenöffner in Bettes Schwere der Mutter alles erzählt. Ja, ja, der Lauscher nebenan.

 

Waldemar wollte sowieso in das damalige Steuerparadies, nach Berlin, gehen und Ingrid? Ingrid kam ganz leicht gerundet, aber doch durchs Abitur. Wer es nicht wusste, so wie alle natürlich, konnte es auch noch nicht vermuten. Der Maximilian wurde ein Hamburger und seltsamerweise fand sich wieder eine kinderlose Verwandte. Ach ja, die Abiturfeier hatte auch für mich ihr gutes. Denn auf dem Weg nach Hause haben Erika und ich dann die Dünensandstrandstelle ausprobiert, wo Waldemar so rattz fattz erfolgreich war.

Wo Maximilian geblieben ist, wer weiß. Waldemar blieb jedenfalls in Berlin, Ingrid ging nach Köln, Erika zog nach Westerland auf Sylt und ich lernte nach meiner Banklehre Martha kennen. Ein tolles Mädchen und dabei blieb es bis heute. Waldemar, ich danke Dir!

Ein Ausklang nach Maß

Wen treffe ich heute im abendlichen Sonnenschein direkt vor der Apotheke? Ihr werdet es ahnen? Ja, ja, ja! Ingrid! Abendlicher Sonnenschein als Weichzeichner, meine Kurzsichtigkeit dazu, und? Toll, einfach toll sah sie aus. Wie die Schülerin von damals in neuen Kleidern. Dabei ist sie so alt wie ich. Nun gut. Nachdem wir geklärt hatten, dass wir uns tatsächlich kennen und wir die obligatorischen Küsschen auf die Wange verteilt hatten, konnte auch ich die gute Kosmetik erkennen. Aber halb ohnmächtig vor Wiedersehensfreude war ich so begeistert, dass ich es erst auf den Ostseeterrassen unseres örtlichen Spitzenrestaurants bemerkte, dass ich sie zum Essen eingeladen hatte. Immerhin benötigte sie zum Lesen der Speisekarte eine Brille, die sie nach leichtem Zögern aus den unendlichen Abgründen ihrer Handtasche hervor holte. Übrigens, genau wie Martha. Martha, oh mein Gott. Doch Martha war am Handy ganz locker, sie wusste es übrigens schon, wo ich mich in diesem Augenblick befand! und hatte sich bereits zu einer Freundin abgesetzt, um mit ihr einen alten Heimatfilm zu genießen. Genießen und grüßen, sagte sie, allerdings mit einer gewissen Ironie in der Stimme, auch zu mir. Liebe Martha.

 

Toll sieht Ingrid aus in ihrer dezenten und etwas luftig gehaltenen Kleidung. Ich fühle mich geschmückt und spüre die neugierigen Blicke der Stammgäste. Wir kennen uns alle seit Jahren. Lustige Augen, roter Mund und beredte Zunge wissen mir aus einem hoch interessanten Lebenswandel zu berichten. Das Essen schmeckt heute köstlich, der Rotwein ist von ausgesuchter Güte, Muss doch mal den Heinz fragen, warum er Martha und mich nicht so hervorragend bewirtet. Und der nahende Sonnenuntergang …zauberhaft… zauberhaft… zauberhaft. Beschwingt, beflügelt, ermuntert, frage ich in meiner dörflich gebliebenen Direktheit: „Hast Du mal wieder was von Waldemar gehört?“ Bist du, lieber Leser, schon einmal mitten im Winter, direkt am Eisloch stehend, dich sicher glaubend, urplötzlich eingebrochen? So ungefähr, wie ich damals von jetzt auf gleich von Waldemar in dieses Loch gestoßen wurde, so knallte mir die Ingrid ansatzlos mit einer bodygestählten Rechten eins an die linke Wange, so dass nicht nur mein Rotwein sich über mich ergoss und zu Boden ging, sondern ich ihm mit dem Stuhle folgte.

 

Dass ich Martha öffentlich Küsschen gebe, das wir händchenhaltend und lachend durch unser Städtchen ziehen, nährt nur die falsche Saat, die freundschaftlich gestimmte Augenzeugen gesät haben. Von dem Faustschlag, wie ihn zurzeit außer Ingrid nur Steelhammer Klitschko beherrscht, haben sie hinterrücks überall erzählt. Na wartet ab. Ich sperre eure Kreditlinien!

Ihr wisst doch, liebe Leser, dass ich wirklich nicht das nachholen wollte, was mir vor Jahren der Waldmar entrissen hatte, oder?

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Rattenfaenger
Manchmal bin ich so ermüdend heiter. Manchmal bin ich so erdrückend liebend.Manchmal liege ich verzagt am Glücke.Manchmal liege ich verzückt am Boden.

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Rattenfaenger Re: Sehr spannend -
Zitat: (Original von FSBlaireau am 14.07.2008 - 12:11 Uhr) und ansatzlos geschrieben, gut zu lesen und Verständniss bringende Zeilen..
Wer ist den eigentlich Paul ehh Waldemar???? :-) ***** DF

Danke Dir lieber Falk, ansatzlos ist auch die Rechte in der Episode "Ingrids Faustschlag". Waldemar ist so ein Frauentyp, der mal rettet und mal schändet --:))
Danke Dir und LG
DKH
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Sehr spannend - und ansatzlos geschrieben, gut zu lesen und Verständniss bringende Zeilen..
Wer ist den eigentlich Paul ehh Waldemar???? :-) ***** DF
Vor langer Zeit - Antworten
Rattenfaenger Re: Re: Re: Ingried ... - Bei 3 D oder ganzer Text ist alles in Ordnung, nur wenn man es normal liest fehlt bei einigen der letzte Buchstabe.. Z.B.
Mei Verbrauch an Pistolen
besse verstanden
Roc Hudson
Ob dies nur bei mir so ist glaube ich nicht.
Liebe Grüße Marianne


Komisch, liebe Marianne, bei mir ist alles in Ordnung. Deshalb weiß ich im Moment nicht genau, was ich tun sollte. Aber danke, nochmals
Dein
Karl-Heinz
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Re: Re: Ingried ... -
Zitat: (Original von Rattenfaenger am 12.07.2008 - 17:26 Uhr)
Zitat: (Original von MarianneK am 12.07.2008 - 16:56 Uhr) Wissen wir dass wirklich ob da nicht Nachholbedarf war ... grins. Herrlich deinen Erinnerungen und an, manchen Stellen musste ich an meinen Jugendzeit denken, denn Bravo war doch sehr lehrreich
Übrigens an manchen Stellen wurden dir am Rand Buchstaben geklaut. *****

Liebe Grüße Marianne


Hallo, liebe Marianne, habe beide, hier mögliche Versionen, durchgelesen und keine Buchstaben vermisst. Weiß nicht warum, bei Dir welche fehlen. Mal sehen ob "anderen" Kommentatoren gleich missliches widerfährt --:))
LG
Karl-Heinz

Bei 3 D oder ganzer Text ist alles in Ordnung, nur wenn man es normal liest fehlt bei einigen der letzte Buchstabe.. Z.B.
Mei Verbrauch an Pistolen
besse verstanden
Roc Hudson
Ob dies nur bei mir so ist glaube ich nicht.
Liebe Grüße Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
Rattenfaenger Re: Ingried ... -
Zitat: (Original von MarianneK am 12.07.2008 - 16:56 Uhr) Wissen wir dass wirklich ob da nicht Nachholbedarf war ... grins. Herrlich deinen Erinnerungen und an, manchen Stellen musste ich an meinen Jugendzeit denken, denn Bravo war doch sehr lehrreich
Übrigens an manchen Stellen wurden dir am Rand Buchstaben geklaut. *****

Liebe Grüße Marianne


Hallo, liebe Marianne, habe beide, hier mögliche Versionen, durchgelesen und keine Buchstaben vermisst. Weiß nicht warum, bei Dir welche fehlen. Mal sehen ob "anderen" Kommentatoren gleich missliches widerfährt --:))
LG
Karl-Heinz
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Rattenfaenger Re: Ingried ... -
Zitat: (Original von MarianneK am 12.07.2008 - 16:56 Uhr) Wissen wir dass wirklich ob da nicht Nachholbedarf war ... grins. Herrlich deinen Erinnerungen und an, manchen Stellen musste ich an meinen Jugendzeit denken, denn Bravo war doch sehr lehrreich
Übrigens an manchen Stellen wurden dir am Rand Buchstaben geklaut. *****

Liebe Grüße Marianne

Hallo, liebe Marianne, danke und ja, ja, ja...
Das mit den Buchstaben will ich gleich mal schauen, auch danke dafür.
LG
Karl-Heinz
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MarianneK Ingried ... - Wissen wir dass wirklich ob da nicht Nachholbedarf war ... grins. Herrlich deinen Erinnerungen und an, manchen Stellen musste ich an meinen Jugendzeit denken, denn Bravo war doch sehr lehrreich
Übrigens an manchen Stellen wurden dir am Rand Buchstaben geklaut. *****

Liebe Grüße Marianne
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