Beschreibung
Auf einigen Adressen im Internet darf und kann man seine eigene Webseite (sofern man eine hat) nicht eingeben. Natürlich gäbe es da noch einige Tricks, um es dennoch machen zu können (Leerstellen, falsch herum, etc.). Doch die beste Möglichkeit, dem Ganzen ein Schnippchen zu schlagen, ist? Natürlich, den Weg und die Adresse in ein Gedicht zu verkleiden. Nun muss man sich alles nur noch zusammenreimen und alles verstehen. So entstand "Finde mich". Das Symbol in dem Bild ist übrigens mein eigenes, was gleichzeitig als Unterschrift sämtlicher Zeichnungen gilt...
In den großen I-Net-Weiten
Auf gar überreichlich’ Seiten
Hüpfe ich, das ist nicht dumm
Hier und da, mal eben rum
Vielleicht ist's dir ein Geschenk
Wenn du suchst den Andyhank
Über Google und Yahoo
Wirst du fündig, schnell, im Nu
Ob als Seite oder Bild
Meistens ist's Erkennungsschild
Recht enorm und ausgedehnt
Wenn man sich nun richtig wähnt
Doch die Seite, die ich baue
Wo ich oft Probleme kaue
Dort, wo ich maßgeblich steh’
Öffnet sich mit Punkt de
Fange an, mit: World Wide Web
Als Abkürzung ist das nett
Und danach, damit es prunkt
Kommt wie immer: auch ein Punkt
Nun, das Puzzle in dem Spiel
Ist vollendet, und nicht viel
Muss man nun ins Fenster schreiben
Will man sich bei mir rumtreiben…
Zwar reimt sich optisch: Andyhank
Nicht parallel aufs Wort: Gelenk
Wohl wörtlich mehr wie auf den Trank
Jedoch, wie klingt das: Andyhank
Es wär’ die Zunge arg gekränkt
Wenn's sprachlich ihr beim Andy hänkt
*
Ich bin der Andy, der viel denkt
Und öfters auch mal Wörter schenkt
Der Musenküsse dorthin lenkt
Wo sich der Witz ans Leben drängt
Das war auch schon der kurze Schwenk
Vom buchstäblichen Wortgetränk
Man sagt, der Rest steht in den Zeilen
Man muss halt nur mal dort verweilen