Gedichte
Gedanken über die Einsamkeit

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"Gedanken über die Einsamkeit"
Veröffentlicht am 12. Juli 2008, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Was gibt es über mich zu sagen, ich bin 25 Jahre alt und habe lange Zeit durch Arbeit, Ausbildung etc. keine Zeit gehabt mich dem geliebten Hobby zu widmen. Jetzt wo ich mitten im Leben stehe und einen sehr guten Job mit Leitungsfunktion inne habe - habe ich wieder die Freude an der schaffenden Literatur gewonnen. Jetzt nehme ich die künstlerische Betätigung als Ausgleich vom täglichen Stress im Job. Ich freue mich über jede Bewertung und ...
Gedanken über die Einsamkeit

Gedanken über die Einsamkeit

Beschreibung

Dieses Mal will ich einfach mal ein Gedicht verfassen, das meine Einsamkeit im Moment ausdrückt. Ich habe verdammt viele Freunde und bin jeden Tag unter Menschen doch es besteht eine gewisse Einsamkeit und diese möchte ich im folgende Gedicht zum Ausdrück bringen.

Einsamkeit
Sie ist ein Wurm im Apfel
ein Blatt im Herbst
Sie ist der Verfolger in der Nacht
der dir das Leben zur Hölle macht.
Sie ist immer und überall,
egal ob alleine oder im Menschenschwall.
Sie kann dich zügeln oder treiben,
doch du kannst sie niemals meiden.
Sie ist die Domina in dir,
schlägt mit der Peitsche hinterher.
Der Schmerz der ist immerdar,
die Zuversicht wird langsam rar.
Ich sehne und hasse sie,
sie zwingt mich täglich in die Knie.
Sie nimmt mir langsam meine Kraft,
bis sie mich dahingerafft.
Du kannst sie foltern oder töten,
aber niemals vor ihr retten.
Du versuchst sie zu kontrollieren,
wirst dabei aber immer den Verstand verlieren.
Nur die Liebe kann sie bannen.
Eine Person die ich begehr,
für die ich mein Herz ausleer.
Doch leider ist sie unerreichbar fern,
durch sie könnte die Einsamkeit sterben.
 
 
 
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Über den Autor

66sick
Was gibt es über mich zu sagen, ich bin 25 Jahre alt und habe lange Zeit durch Arbeit, Ausbildung etc. keine Zeit gehabt mich dem geliebten Hobby zu widmen. Jetzt wo ich mitten im Leben stehe und einen sehr guten Job mit Leitungsfunktion inne habe - habe ich wieder die Freude an der schaffenden Literatur gewonnen. Jetzt nehme ich die künstlerische Betätigung als Ausgleich vom täglichen Stress im Job.

Ich freue mich über jede Bewertung und jeden Kommentar, den ich bekomme und freue mich in Zukunft wieder viele neue Texte von mir präsentieren zu dürfen.

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