Romane & Erzählungen
Das Rätsel der geheimen Insel - Leseprobe

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"Nur einer kann es lösen. Das Rätsel der geheimen Insel."
Veröffentlicht am 15. Mai 2013, 16 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich habe schon immer gerne Geschichten erfunden. Noch bevor ich überhaupt schreiben konnte. Wann immer die Welt nicht so war, wie ich siie mir vorstellte, habe ich mich in eine Traumwelt geflüchtet, in dem ich Bücher las. Bücher sind, anders als Filme, vorgefertigte Geschichten, in denen immer noich Raum bleibt für die eigene Fantasie. Genau das hat mich schon immer an der Literatur fasziniert. Und ich hoffe, dass ich mit meinen Geschichten ...
Nur einer kann es lösen. Das Rätsel der geheimen Insel.

Das Rätsel der geheimen Insel - Leseprobe

Einleitung

Eine Insel, die auf keiner Karte der Welt zu finden ist. Ein Hilferuf von den Bewohnern dieser Insel, die diese schon vor einiger Zeit verlassen haben. Von dieser Insel geht eine Gefahr aus. Eine Gefahr, die die Zukunft der Menschheit bedrohen könnte. Jemand muss es lösen. Das Rätsel der geheimen Insel. (Leseprobe Ausschnitt Kapitel 1)

Das Rätsel der geheimen Insel (Leseprobe Ausschnitt Kapitel 1)

 

Kapitel 1 Die Ankunft

 

Schon als ich auf der Insel ankam, wusste ich, dass irgendetwas nicht stimmte. Ich wusste nicht genau was es war, doch ich wurde von Anfang an das Gefühl nicht los, dass diese Insel ein Geheimnis barg. Ein Geheimnis das vielleicht besser nicht gelüftet werden sollte.

Aber irgendwie war da auch das Gefühl, dass jemand meine Hilfe brauchte.

Als ich den Strand betrat, sah ich diesen

Stab. Ein Stück aus einer Schiffsplanke, wie ich vermutete. Etwa 20 cm lang, 5 cm breit und 2 cm dick. Auf einer Seite war er erstaunlich flach gehobelt, während die anderen Seiten doch ziemlich grob waren. So, wie man sich eben Schiffsplanken vorstellt, die monatelang im Salzwasser gelegen hatten.

Auf der gehobelten Seite der Planke waren seltsame Zeichen eingeritzt. Konnte es etwa ein Kalender sein, den ein Schiffbrüchiger angelegt hatte?

Nein, dann wären es einfach nur Striche. Einen für jeden Tag, einen längeren für jeden siebten Tag und so weiter. So würde es Sinn machen, wenn jemand

wissen wollte, wie lange er sich schon auf der Insel befand. Aber, was war es dann? Ein Code? Doch für was? Und warum lag er dann so offen herum? Gerade so, als ob jemand möchte, dass er gefunden wird. Diese Insel war vor kurzem noch bewohnt, so viel stand fest. Doch, wer waren die Bewohner und wo waren sie jetzt?

Wenn es Schiffbrüchige waren, wieso haben sie dann nicht auf sich aufmerksam gemacht? Ein großes „Help“ mit Muscheln oder Steinen an den Strand gelegt, oder Ähnliches.?

Nur dieser Code, oder was immer es war, der darauf hindeutete, dass hier intelligente Menschen waren.

Ich machte mich weiter auf den Weg, die Insel zu erkunden. Vom Strand in den Dschungel führte ein Pfad. Auch hier war ich sicher, dass der Pfad von Menschen erschaffen wurde. Es konnte sich nicht um einen Trampelpfad von Tieren handeln. Mein Verdacht bestätigte sich. Die Äste links und rechts des Pfades waren eindeutig mit einer Machete oder etwas ähnlichem abgeschlagen worden.

Ich folgte dem inzwischen schon wieder ziemlich zu gewuchertem Pfad. Die schwüle Hitze im Dschungel war fast unerträglich. Immer weiter kämpfte ich mich durch das Dickicht. Der Pfad war kaum noch zu erkennen, als ich plötzlich

auf einer Lichtung stand. Aber auch diese Lichtung war eigenartig. Sie war kreisrund. Wie mit einem überdimensionalen Zirkel gezogen. Ich ging in die Hocke, um den Boden zu begutachten. Es war Rasen, kurz geschorener, englischer Rasen. Kein einziges Hälmchen Unkraut verunzierte diesen Rasen. In der Mitte dieser Lichtung stand eine Hütte. Ein Blockhaus aus groben Holzstämmen. Ich holte den Stab, den ich am Strand gefunden hatte aus meinem Rucksack. Das erste Symbol war ein Kreis mit einem kleinem Quadrat in der Mitte. Konnte der Stab also eine Art Wegweiser sein? Denn zwischen den

Symbolen befanden sich kleine Punkte und Pfeile. Sie konnten die Richtung und Entfernung zum nächsten Objekt anzeigen.

Das nächste Symbol war ein Kreuz, dessen Querbalken ziemlich weit oben saß, oder ein T, dessen oberer Strich etwas nach unten gerutscht war. Vor diesem Symbol befand sich ein Pfeil nach oben.

Ich blickte mich um und sah auf einem Hügel ein Windrad aus Holz. Ich stand vor dem Eingang der Hütte und hielt den Stab so, dass der Pfeil auf das Windrad zeigte. Dann holte ich meinen Kompass heraus. Meine Vermutung bestätigte sich. Die Spitze des Stabes zeigte exakt

auf Norden.

Ich betrat die Hütte. Sie war ziemlich sporadisch eingerichtet. Ein Tisch, vier Stühle, ein Schrank und ein paar Liegen. Ich sah mich etwas in der Hütte um, als ich bemerkte, dass der Boden etwas nachgab. Ich stand auf einer Luke, die im Boden eingelassen war. Ich öffnete die Luke und sah, dass eine Holztreppe in die pechschwarze Tiefe führte. Aus meinem Rucksack kramte ich meine Dynamotaschenlampe hervor, kurbelte um sie auf zu laden und schaltete sie ein. Vorsichtig ging ich Schritt für Schritt die ächzenden Stufen hinab. Der Keller war tiefer, als ich es vermutet hatte. Ehrlich gesagt hätte man unter

dieser winzigen Hütte überhaupt keinen Keller vermutet. Endlich stand ich wieder auf festem, steinigem Boden. Aber, es war kein Kellerraum, sondern eine Art Höhle, in der ich stand. Vor mir befand sich eine Stahltür. Daneben war eine Art Setzkasten. Neben diesem befanden sich in einer Kiste Steine in unterschiedlichen Formen. Sterne, Dreiecke und Würfel.

Mich erinnerte es an ein Spiel, also setzte ich in die oberste Reihe des Setzkastens einen Stern, ein Dreieck und einen Würfel. An der Tür leuchteten ein grünes, ein rotes und ein weißes Licht auf. Meine Vermutung war also richtig, es handelte sich um ein Spiel,

um den Code zum Öffnen der Tür heraus zu finden. Ich kombinierte, dass grün für richtig, rot für falsch und weiß für richtig, aber an falscher Stelle stand. Nach einigen Versuchen leuchteten alle Lampen grün und die Stahltüre öffnete sich. Dahinter befand sich ein riesiger Raum, der auch weniger an einen Keller sondern vielmehr an eine Höhle erinnerte. Mit meiner Taschenlampe konnte ich den Raum unmöglich ausleuchten. Vorsichtig erkundete ich den Raum. Ich sah Monitore, Konsolen, Schreibtische, Werkbänke mit allerlei skurrilen Gerätschaften. Es war eindeutig ein Labor. Ein riesiges Labor. Doch wozu diente es? Was war der Sinn

und Zweck, ein solch riesiges Labor auf einer Insel ein zu richten, die noch nicht mal auf irgend einer Karte verzeichnet war?

 

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Hörbuch

Über den Autor

rolandreaders

Ich habe schon immer gerne Geschichten erfunden. Noch bevor ich überhaupt schreiben konnte. Wann immer die Welt nicht so war, wie ich siie mir vorstellte, habe ich mich in eine Traumwelt geflüchtet, in dem ich Bücher las.
Bücher sind, anders als Filme, vorgefertigte Geschichten, in denen immer noich Raum bleibt für die eigene Fantasie. Genau das hat mich schon immer an der Literatur fasziniert. Und ich hoffe, dass ich mit meinen Geschichten die Leser und Leserinnen auch ein bisschen aus ihrem Alltag holen und sie auf ein gemeinsam erlebtes Abenteuer entführen kann.
Denn der Leser, oder die Leserin sind auch immer ein Teil der Geschichte, die sie gerade lesen. Wenn auch nur als Beobachter.

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EllaWolke Na prima, auf einer Insel, unter einer spartanischen Hütte Computer ... wer wird da nicht neugierig und will mehr wissen?
Danke für diese einladende Leseprobe.
LG Ella
Vor langer Zeit - Antworten
rolandreaders Hallo Ella.
Danke für dein Interesse an der Leseprobe.
Ich kann dir so viel verraten, dass es noch spannender und mysteriöser wird, bis dann zum Schluss...
Nein, das verrate ich natürlich nicht, aber ich bin mir sicher, dass du mit diesem Schluss nicht rechnen wirst.
Ich hoffe, ich konnte dich jetzt noch etwas neugieriger machen.
L.G.Roland.
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Hallo Roland, ich hatte dir ja alles schon dazu geschrieben, was mir eingefallen ist. Auch ein weiteres Mal gern gelesen. Spannend wie immer. Lg Miss
Vor langer Zeit - Antworten
rolandreaders Hallo Miss.
Danke fürs Lesen, den Kommentar, den Favo und die Coins.
Ja, ich weiß, du hast es schon gelesen.
L.G.Roland.
Vor langer Zeit - Antworten
schnief Klasse geschrieben, macht Lust auf mehr!
LG
Manuela
Vor langer Zeit - Antworten
rolandreaders Hallo Manuela.
Danke fürs Lesen, den Kommentar und den Favo
Mehr davon gibts in jedem Onlineshop. ;-)
L.G.Roland.
Vor langer Zeit - Antworten
schnief Klar , ich weiß:P
Vor langer Zeit - Antworten
rolandreaders Re: -
Zitat: (Original von Carolyn2 am 16.10.2013 - 20:02 Uhr) Meine Neugier ist geweckt - klasse geschrieben!

LG

Dörte

Hallo Dörte.
Freut mich, dass ich dich neugig machen konnte. Ich kann dir versprechen, es wrid noch viel mysteriöser. ;-)
L.G.Roland.
Vor langer Zeit - Antworten
Carolyn2 Meine Neugier ist geweckt - klasse geschrieben!

LG

Dörte
Vor langer Zeit - Antworten
rolandreaders Re: ***** -
Zitat: (Original von EisEngel am 14.09.2013 - 17:47 Uhr) Kann mich nur anschließen...
Spannend und sehr gut gelungen.
Mich erinnert es etwas an die Serie "LOST".

GLG

Hallo EisEngel.
Danke fürs lesen und den Kommentar.
Ich weiß in etwa, um was es in dieser Serie geht. Ich hab sie nichti intensiv verfolgt. Ich kann dir also sagen, dieses Buch nimmt einen komplett anderen Verlauf.
L.G.Roland.
Vor langer Zeit - Antworten
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