Gunda Re: Das alte Thema - Zitat: (Original von MarionG am 16.05.2013 - 08:49 Uhr) Bei mir spricht auch immer nur das LI. Dennoch ist der Autor nich immer ganz außen vor. ;o)) Gut geschrieben, aber das weißt Du selbst. Liebe Grüße Marion Ja, ich kann mich erinnern, dass du dich früher immer darüber aufregen konntest, wenn jemand dir als Autorin meinte, einen klugen Ratschlag dein Leben betreffend geben zu müssen, weil er glaubte, dein Gedicht - welches auch immer - sei autobiografisch :o) Aber mir ging es hier gar nicht mal darum, dass man dem Autor Ähnlichkeit mit dem LI unterstellt, sondern eher andersherum: Dass man als Autor immer auch die Möglichkeit - also die seeeehr theoretische - hat, sich hinter dem LI zu verstecken ;o) Lieben Gruß und Dank Gunda |
PhanThomas Re: Re: Ein Gedicht übers ... - Zitat: (Original von Gunda am 14.05.2013 - 21:07 Uhr) Zitat: (Original von PhanThomas am 14.05.2013 - 20:56 Uhr) ... Verstecken im Text. Kann man ja zweierlei deuten, meine ich. Das lyrische Ich gibt quasi Auskunft über einen poetischen Flirt, den es so ja durchaus hier und da mal geben soll. ;-) Oder aber der Autor maskiert tatsächlich Erlebtes durch eine lyrische Umsetzung. Oder sogar beides. Find ich schön, gerade weil man ein bisschen drüber grübeln kann. Liebe Grüße Thomas Sooo isses, Thomas. Hinter der Maske des LI kann man sich trefflich austoben ... und doch immer behaupten, es spräche selbstverständlich "nur" das LI. Andererseits, wie ich Peter schon schrieb, hätten alle meine in Ich-Form geschriebenen Gedichte autobiografischen HIntergrund, wäre ich mindestens ein Fall für die Anstalt ... :o) Lieben Gruß und Dank Gunda Da du ja nie verrätst, wann das tatsächlich der Fall ist, gilt grundsätzlich erst mal die Unschuldsvermutung. Für mich zumindest. ;-) |
Gunda Re: Ein Gedicht übers ... - Zitat: (Original von PhanThomas am 14.05.2013 - 20:56 Uhr) ... Verstecken im Text. Kann man ja zweierlei deuten, meine ich. Das lyrische Ich gibt quasi Auskunft über einen poetischen Flirt, den es so ja durchaus hier und da mal geben soll. ;-) Oder aber der Autor maskiert tatsächlich Erlebtes durch eine lyrische Umsetzung. Oder sogar beides. Find ich schön, gerade weil man ein bisschen drüber grübeln kann. Liebe Grüße Thomas Sooo isses, Thomas. Hinter der Maske des LI kann man sich trefflich austoben ... und doch immer behaupten, es spräche selbstverständlich "nur" das LI. Andererseits, wie ich Peter schon schrieb, hätten alle meine in Ich-Form geschriebenen Gedichte autobiografischen HIntergrund, wäre ich mindestens ein Fall für die Anstalt ... :o) Lieben Gruß und Dank Gunda |
PhanThomas Ein Gedicht übers ... - ... Verstecken im Text. Kann man ja zweierlei deuten, meine ich. Das lyrische Ich gibt quasi Auskunft über einen poetischen Flirt, den es so ja durchaus hier und da mal geben soll. ;-) Oder aber der Autor maskiert tatsächlich Erlebtes durch eine lyrische Umsetzung. Oder sogar beides. Find ich schön, gerade weil man ein bisschen drüber grübeln kann. Liebe Grüße Thomas |
Gunda Re: - Zitat: (Original von ulla am 13.05.2013 - 10:22 Uhr) Die Tarnung wohl perfekt geglückt wenn Vers an Vers sich zärtlich schmiegt wir würden gerne Zeuge sein vom wortgewandten Stelldichein lg ulla Lächel ... Danke dir, Ulla. Ich freue mich immer, wenn meine Zeilen zu weiteren Reimen inspirieren. Lieben Gruß Gunda |
Gunda Re: Das finde ich ja einfach toll, - Zitat: (Original von baesta am 13.05.2013 - 10:23 Uhr) dass ich´s mir zu den Favo´s hol. Freut mich, liebe Gunda, dass Dein LyrIch wieder bei Dir Einzug gehalten hat. Liebe Grüße Bärbel Ja, das ist ein sehr unsteter Gast. Im Moment gibt es sich mal wieder Mühe, mal sehen, wie lange noch. Lieben Gruß Gunda |