Science Fiction
Reflection - Recurrence Kapitel 30

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"Reflection - Recurrence Kapitel 30 "
Veröffentlicht am 07. Mai 2013, 30 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection - Recurrence Kapitel 30

Reflection - Recurrence Kapitel 30

Einleitung

In einer zerbrechenden Welt versucht der Widerstandskämpfer Jack Walt einen aussichtslosen Kampf gegen die beherrschende Ordnung zu führen, das Elektorat, und dessen alles kontrollierende Ministerien. Als er bei einem entscheidenden Angriff hintergangen und festgenommen wird, blieb ihm nur noch ein Weg, sich selbst und alle, die ihm etwas bedeuten zu retten. Er begibt sich gezwungenermaßen nach Liurie, einer Wasserwelt und findet dort mehr, als er nur die Wahrheit. Der Kampf um sein Leben wird zum Kampf um das Schicksal der gesamten

Menschheit. Bildquelle ,, Frozen Flowers" http://www.royaltyfreeimages.net/

Kapitel 30 Revolution


Aaren trat als erster hinaus auf den Flur des Verwaltungsbezirks. Ein Elektorats-Soldat, der an einer Tür wache hielt erblickte den Kommissar, ging aber mit zwei Kugeln in den Kniescheiben und einer im Arm zu Boden. Er war nicht einmal dazu gekommen, die Waffe zu heben. ,,Halten sie sich bedeckt , dann bleiben sie am Leben.“ , erklärte er dem am Boden liegenden Mann, der ihn aus aufgerissenen Augen ansah. Ob aus Überraschung oder unterdrücktem Schmerz konnte er nicht sagen.

Vermutlich beides. Nachdem er sich vergewissert hatte, das die Wunden zwar schmerzhaft, aber fürs erste nicht letal waren fügte er noch hinzu: ,, Wenn sie ärger machen, komme ich zurück.“ ,,Wieso tun sie das ?“ , wollte Jack wissen , als sie ihren Weg fortsetzten. ,,Was ?“ , wollte der Kommissar wissen. ,,Sie hätten ihn töten sollen. Was machen wir, wenn er irgendwie Verstärkung ruft?“ ,,Glauben sie das ? Er wird es nicht tun.“ ,,Und das wissen sie einfach so ?“ ,,Nein, aber ich werde niemanden töten, der mich nicht bedroht.“ Das ganze hatte erneut etwas von einem

Déjà-vu wie ihm klar wurde, als er gefolgt von Jack und Sonea den Gang in Richtung von Cloudsworhts Büro hinabging. Der Mann hatte sich offenbar in denselben Raum einquartiert in dem schon Callahan und Vämskä ihr Quartier gehabt hatten Manche Dinge änderten sich einfach nie. ,,Und Cloudsworth ?“ , wollte Jack nach einer Weile wissen. ,,Was ist mit ihm ?“ ,,Sie wissen was ich meine.“ Aaren schwieg. Jack sah sich langsam um. Offenbar gab es auf dieser Ebene selbst keine weiteren Wachen. Der Gouverneur hatte sich wohl darauf verlassen, dass seine Leute die

Zugänge verteidigten. Wenn er hier war… Aber wo sollte er sonst sein? Cloudsworth würde sich nicht persönlich an den Kämpfen beteiligen. Hier oben war es ruhig und von den Kämpfen, die andernorts stattfanden bemerkte man nichts. Zumindest nicht, solange man nicht aus dem Fenster sah, dachte er, als sie ein offen stehendes Büro passierten. Mehrere verlassene Schreibtische formten einen Kreis, Regalreihen an den Wänden… und natürlich ein großes Glasfenster, das einen Blick über die ganze Anlage erlaubte. Sie befanden sich gut einige hundert Meter über der Trägerplattform. Er blieb einen Moment

stehen, während er über die Anlage sah, diese gigantische Insel aus Stahl, die doch eigentlich nur ein Fleck in unendlichem blau war. ,,Wir müssen weiter.“ , erinnerte der Kommissar ihn. Jack nickte, während sie sich beeilten, ihren Weg fortzusetzen. Die Türen zu Büro des Gouverneurs lagen gleich am Ende des Gangs. Vor ihnen lag nur noch Cloudsworth… dann würde sich alles entscheiden müssen. Zumindest für Liurie. Er konnte nur hoffen, dass es ausreichte. Denn wenn es ihnen hier nicht gelang, so überstürzt Tian auch gehandelt haben mochte, wie konnte es dann Hoffnung

für die Erde geben. Oder überhaupt irgendjemanden ? Nicht für die Menschen… nicht für Wesen wie Sonea… ,,So schnell kann alles aus dem Ruder laufen.“ , murmelte er. ,,Callahan hat einmal gesagt, die Gesellschaft wäre letztlich nicht so verschieden von einem Schiff… solange alles gut geht und der Kur ruhig bleibt, verlassen sich alle auf den Navigator… was aber wenn das Ruder außer Kontrolle gerät, das Schiff auf einen Sturm zusteuert… und niemand etwas deshalb unternehmen will ? Was würden die Leute tun, wenn jemand Vortritt, um sie auf einen anderen Kurs zu bringen?

“ Bevor Jack antworten konnte, öffnete der Kommissar bereits die Tür und trat hindurch. Er sah kurz zu Sonea. ,,Verrückter Kerl.“ , seufzte er entnervt. Das Wesen bewegte kurz den Kopf. War das etwa ein Nicken gewesen? Bevor er noch darüber nachdenken konnte, folgte er bereits Aaren. Gouverneur Maximilian Cloudsworth wirkte nicht überrascht, sie zu sehen. Ruhig saß er hinter seinem Schreibtisch, das Fenster im Rücken. Der holografische Kartentisch zeigte einzelne Sektionen des Hive, mit darauf

eingezeichneten Positionen von Rebellen und Elektorats-Truppen. ,,Also sind sie für den ganzen Ärger auf meiner Station verantwortlich.“ , stellte er fest. Seine tiefliegenden Augen musterten nacheinander zuerst Jack, dann Aaren und blieben bei Sonea hängen. ,,Wirklich sehr interessant.“ Jack hatte bereits genug gehört, und zog die Waffe. ,,Zeit das zu beend…“ ,,Einen Moment…“ , sagte Aaren ruhig. Aber Jack sah, dass es dem Kommissar genauso Schwierigkeiten bereitete ruhig zu bleiben, wie ihm. Er wollte es hinter sich bringen, wie immer es ausging ,,Es ist vorbei Maximilian.“ , sagte er. ,,Aaren, Aaren, Aaren…“ Der Gouverneur

stand langsam auf. Die gut zwei Meter große Gestalt musste sich über den Tisch beugen um bequem stehen zu können. ,,Nichts ist vorbei. Iustititia est fundamentum regni . Gerechtigkeit ist das Fundament des Reiches. Und des Elektorats. Sie haben einmal dafür gekämpft.“ , sagte er. Jack hielt die Waffe weiter auf Cloudsworth gerichtet, als er hinter dem Tics hervorkamen. ,,Hat ihre Zeit hier ihren Verstand so vernebelt ?“ Der Gouverneur sah zu Sonea ,,Oder hat es das?“ Aaren blieb äußerlich ruhig, aber seine Hand wanderte zum Griff der Pistole. ,,Sie reden von Gerechtigkeit

Gouverneur und haben sie doch nie gesehen.“ ,,Das Elektorat ist Gerecht.“ ,,Was sie Recht nennen, nenne ich Selbstjustiz, was sie Frieden nennen nenne ich Krieg, was sie Stärke nennen nenne ich Ignoranz , was ihr Freiheit nennt… nenne ich Sklaverei.“ , erwiderte der Kommissar. ,,Das reicht jetzt.“ , sagte Jack und zielte wieder auf den Gouverneur. ,,Ergeben sie sich ?“ Cloudsworth machte sich erst gar nicht die Mühe etwas zu erwidern. Er reagierte Blitzschnell. Jack spürte was passieren würde und riss die Waffe hoch. Der Schuss traf den

Gouverneur in die Brust, hielt ihn aber nicht auf… Das war doch unmöglich, dachte Aaren. Die Stoppwirkung der Kommissar-Waffen würde normalerweise selbst einen Bären zu Fall bringen. Cloudsworth hingegen fegte Aaren mit einer einzigen Bewegung mühelos beiseite. Der Kommissar wurde gegen den Kartentisch geschleudert. Die Glasoberfläche zerbrach bei Aufprall und die Splitter bohrten sich ihm schmerzhaft in den Rücken. Das war einfach nicht möglich… Jack sah nur entsetzt zu, hatte allerdings nicht mehr viel Zeit darüber nachzudenken, als ihm auch schon die eigene Waffe aus der Hand geschlagen

wurde. Cloudsworth packte ihn am Kragen und riss ihn fast mühelos von den Füßen. Kurz schwebte er in der Luft… dann spürte Jack nur noch wie der Raum an ihm vorbeiraste und er durch die Fensterscheibe krachte. Splitter zerschnitten ihm das Gesicht, als die Schwerkraft sich wieder Bemerkbar machte. Blind streckte er die Hände aus, tastete nach irgendeinem Halt… und fand ihn, als sein Sturz mit einem abrupten Ruck endete. Er klammerte sich am zertrümmerten Fensterrahmen fest, die verbliebenen Glasscherben daran gruben sich in seine Handflächen, aber loszulassen hätte den

Tot bedeutet. Unter ihm gab es nichts weiter, als hundert Meter Luft… und dann das tosende Meer. Einen Sturz würde er nicht überleben. Vorsichtig zog er sich wieder hoch, so gut es ging, ohne den beschädigten Rahmen zu sehr zu belasten. Stumm hoffte er, dass das Material halten würde. Zumindest konnte er jetzt wieder sehen, was vor sich ging. Sonea war vorgesprungen und hatte dem Gouverneur einen Giftdornen in den Hals geschlagen. Das musste ihn erledigen, dachte Jack, als er wieder etwas halt fand. Aber er hätte wohl nicht darauf hoffen

dürfen. Wie ein wütender Bulle schüttelte Cloudsworth das Wesen ab, das ebenfalls zu Boden fiel. Blut sprudelte aus seinem Hals, aber noch stand der Mann. In den Trümmern des Kartentischs rührte sich derweil Aaren wieder. ,,Sehen sie es geht nicht darum, was wahrhaft Gerecht ist… es geht darum, wer am Ende siegt. Das ist der einzige Messstab für Recht und Unrecht den es gibt.“ Aaren lachte nur, während er versuchte wieder auf die Füße zu kommen. Cloudsworth trat den Kommissar in die Seite, der durch den halben Raum geschleudert wurde und dort regungslos

liegenblieb. ,,Und sobald ich ihren kleinen Aufstand niedergeschlagen habe, wird es niemanden mehr geben, der sich uns in den Weg stellt.“ , erklärte der Mann weiter, während er auf den toten oder bewusstlosen Kommissar zutrat. ,,Ordnung und Licht.“ Der Gouverneur holte zu einem Schlag aus, der Knochen zerschmettern musste. Im selben Moment rollte Aaren sich außer Reichweite und riss die gravierten Pistolen hoch. ,,Sie… wissen…absolut… gar… nichts.“ Ein Kugelsturm aus den halbautomatischen Waffen traf Cloudsworth und ließ ihn rückwärts

stolpern. Blut sickerte jetzt aus mehreren Dutzend Einschusslöschern im Körper des Gouvernerus. Langsam sank der Mann auf die Knie, während Aaren schwerfällig Aufstand und Sonea aufhalf. Im selben Moment kletterte Jack endlich wieder durch das Fenster, während der Kommissar wieder auf Cloudsworth zutrat, eine Pistole in der Hand. Wieso lebte der Mann überhaupt noch? Aaren setzte ihm die Pistole an den Kopf. ,,Was zur Hölle soll das werden ?“ , fragte Jack, als er wieder auf die Füße kam. Sein ganzer Körper war mit Schnitten übersäht, aber er sollte sich

wohl nicht beschweren. ,,Ich bringe es zu Ende.“ , erklärte Aaren kalt. ,,Aaren…“ Es war Sonea. Er sah nur kurz zu dem Wesen herüber. Die Goldenen Augen schienen ihn anzuflehen nachzudenken. Die neuen Narben und immer noch sichtbaren Wunden waren jedoch alles was er sehen musste. Wenn dann festigte das seinen Entschluss nur noch. ,,Wie viele sind durch seine Hand gestorben ?“ , fragte er. Und Jack erkanne, das das Nicht der Mensch war, der dort mit ihm sprach, sondern der Kommissar, der , was immer auch geschehen sein mochte, wohl immer noch

Teil von Aaren war. ,, Wie viele Unschuldige ? Es gibt kein anderes Urteil.“ ,,Und macht das aus ihnen etwas Besseres ?“ , fragte er trotzdem. Der Kommissar antwortete nicht. Dafür meldete sich Coudsworth. Der Mann hustete Blut während er sagte: ,,Na los Terrel.. worauf warten sie… ich bin sowieso tot.“ ,,Sie haben mir gesagt, es sei falsch zu töten, solange man eine Wahl hat.“ , warf Jack ein. Was tat er hier eigentlich ? Er versuchte doch nicht wirklich grade, die Stimme der Vernunft für einen Kommissar zu sein… ,, Ich glaube ich verstehe es jetzt. Aber tun sie das

noch? Was wird grade aus ihnen?“ Einen Moment schien alles in der Schwebe zu hängen. Der am Boden kauernde Gouverneur, die Waffe in Aarens Fingern… So langsam, dass Jack es anfangs nicht einmal bemerkte, senkte der Kommissar die Pistole. ,, Was ich nicht sein will.“ , meinte er ruhig. ,, Danke, das sie mich daran erinnert haben.“ ,,Jetzt wollen sie mir sogar verwehren… für das zu sterben woran ich glaube.“ ,,Nein Cloudsworth, sie glauben an gar nichts.“ ,,Vielleicht… Aber vielleicht bin ich bereit für nichts zu sterben.“ Aaren konnte ihn nur bemitleiden. Er

fühlte für den Moment nur Erleichterung… Geschafft… aber noch hatten sie es nicht ganz hinter sich. Sie mussten irgendwie Tian informieren… oder gleich den ganzen Hive ,,Ich werde nicht derjenige sein der sie tötet, wenn sie sterben wollen, bleibt das bei ihnen .“ , erklärte er. ,,Vorher jedoch… Ich brauche Zugriff auf das Kommunikationsnetzwerk des Hive, Bildschirme, Lautsprecher…“ ,,Mein Schreibtisch.“ , erklärte der Gouverneur ruhig. Ein letztes Mal hustete er Blut, dann fiel er langsam zur Seite und hörte auf zu atmen. Aaren trat, ohne auf den Toten zu achten, zu dem Tisch herüber.

Tatsächlich gab es ein paar Knöpfe mit Aufschriften und er brauchte nur einen Moment um sich einen Überblick zu verschaffen und die richtigen zu finden. ,,Was haben sie vor ?“ , wollte Jack wissen. ,,Ich schätze, eine Kleine Ansprache… Sie müssen lernen für sich selbst zu stehen. Heute… oder nie.“ Tian duckte sich hinter einem Trümmerhaufen. Den Kontakt zu Whitehead hatte er schon vor einer Weile verloren. Jemand hatte eine Granate geworfen, die einen Großteil der Halle zerstört hatte. Er und die übrigen seiner Leute hatten

es geschafft zumindest ihre Position zu behaupten, aber langsam wurde es kritisch. Wenn Jack und Aaren sich nicht beeilten, dachte er, wären sie erledigt. Genau in diesem Moment unterbrach eine Lautsprecherdurchsage den Kampflärm. Mindestens ebenso verwirrt wie Tians Rebellen stellen die Elektorats-Soldaten das Feuer ein. Aaren brauchte einen Moment. Er hatte das noch nie gemacht, aber ihm blieb wohl kaum eine große Wahl. ,,Gouverneur Maximilian Cloudsworth…

ist tot. Er wurde durch einen Kommissar verurteilt und gerichtet. Um genau zu sein von mir. Mein Name ist Aaren Terrel. Die meisten von ihnen dürften ihn kennen. Der Hive steht ab diesen Moment nicht länger unter der Kontrolle des Elektorats. Und von diesem Moment an, ist die Kolonie Liurie unabhängig vom Elektorat. Jahrzehnte lang versprach uns das Elektorat Schutz und Führung. Das war eine Lüge. Wir müssen nun selbst die Führer sein, nach denen wir so verzweifelt suche Kein Glaube, keine Doktrin kann euch eure eigene Verantwortung mehr abnehmen.

Aber, wir dürfen auch die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen. Jeder Soldat, jeder Elektorats-Anhänger der nun seine Waffen niederlegt, dem garantiere ich Freiheit und Leben. Wer sich darüber jedoch hinwegsetzt bekommt es mit mir zu tun. Persönlich. Diese Leute sind genauso Unfrei gewesen wie ihr, viele haben keine Wahl. Heute ziehen wir einen Schlussstrich unter Unterdrückung und Manipulation. Und Angst. Heute sind wir aufgewacht.“ Er trat vom Schreibtisch zurück. Breit grinsend. ,,Und nun ?“ , fragte Jack ,,Nun müssen die Leute selbst

entscheiden.“ , erwiderte Aaren. ,,Kommt.. suchen wir Tian.“ Jubel… Rufe… Hunderte von Leuten stürmten aus den Zugängen und Geschäften, wo sie sich noch versteckt hatten. Verwirrt und ohne Befehle drehten sich die Elektorats-Soldaten im Kreis. Sie schienen nicht zu wissen, wohin oder auf wen sie zielen sollten. Oder ob sie es überhaupt noch tuen sollten. Die Ulanen, ohne Befehle und Anführer schienen ihren gesamten Existenzzweck zu verlieren. Einer fiel sogar, wie Aaren später erfuhr, einfach ohne einen Laut zu Boden und starb. Einen Moment lang jedoch war noch

alles in der Schwebe. Eröffnete einer der Soldaten jetzt das Feuer ging der Kampf weiter. Schließlich legten die ersten die Waffen weg. Tian atmete erleichtert auf. Aaren hatte es geschafft…. Sie alle hatten es geschafft.

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abschuetze okay, bis hier her.... und nun?^^
Ich weiß.... im nächsten Kapitel!
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Disputator am 13.05.2013 - 15:56 Uhr) Also bisher gefällt mir die Fortsetzung sehr gut.
Mach weiter so, bis zum nächsten Kapitel.
LG



Dann bin ich ja zufrieden ^^
lg
E:W
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