Science Fiction
Reflection - Recurrence Kapitel 29

0
"Reflection - Recurrence Kapitel 29 "
Veröffentlicht am 07. Mai 2013, 30 Seiten
Kategorie Science Fiction
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection - Recurrence Kapitel 29

Reflection - Recurrence Kapitel 29

Einleitung

In einer zerbrechenden Welt versucht der Widerstandskämpfer Jack Walt einen aussichtslosen Kampf gegen die beherrschende Ordnung zu führen, das Elektorat, und dessen alles kontrollierende Ministerien. Als er bei einem entscheidenden Angriff hintergangen und festgenommen wird, blieb ihm nur noch ein Weg, sich selbst und alle, die ihm etwas bedeuten zu retten. Er begibt sich gezwungenermaßen nach Liurie, einer Wasserwelt und findet dort mehr, als er nur die

Wahrheit. Der Kampf um sein Leben wird zum Kampf um das Schicksal der gesamten Menschheit. Bildquelle ,, Frozen Flowers" http://www.royaltyfreeimages.net/

Kapitel 29 Commissars Song


Einen Moment stand Aaren nur vor dem Tank. Die reglose Gestalt darin wirkte kaum bei Bewusstsein, als er eine Hand auf das Glas legte. Die Verletzung an seiner Seite machte sich kurz schmerzhaft bemerkbar. Auf dem Weg hierher hatte er es einfach ausgelbendet. Sonea blinzelte. Aaren spürte wie eine Welle der Erleichterung über ihn hinwegspülte. Sie lebte… Er hatte Gedacht, sich vorher wirklich um das Wesen gesorgt zu haben , aber erst hier, er sah zu den übrigen

Glasbehältern herüber, erst jetzt war ihm klar gewesen, das das noch gar nicht gewesen war. Ich bin es nicht gewohnt mich wirklich um jemanden zu sorgen, dachte er. Zu lange Zeit hatte ihn nicht einmal mehr sein eigenes Leben gekümmert. Langsam trat der Kommissar näher an das Glas, als das Wesen ihn aus verwirrten, goldenen Augen musterte. Sie schien ihn erst nach einer Weile zu erkennen. Kein Wunder, dachte Aaren. Möglicherweise waren sie tatsächlich grade noch rechtzeitig gekommen. Für ein Wesen, das die unendliche Weite der Ozeane von Liurie gewohnt war, konnte es nichts Schlimmeres geben, als

irgendwo auf engem Raum eingesperrt zu sein. Er selbst fühlte sich selbst in der riesigen Anlage ja nicht mehr Wohl. ,,Hey.“ Aaren zwang sich zu einem Lächeln, ,,Gib mir eine Sekunde, dich da rauszuholen.“, sagte er, während er die Waffe hob und auf das Glas zielte. Die Wunde an seiner Seite riss in der Bewegung wieder auf, aber er bemerkte es kaum. Nur das Blut das schnell seine Kleidung durchtränkte bemerkte er. Cloudsworths Schlag war alles andere als förderlich gewesen. Es war ein wenig, als Stünde er wieder am Anfang. Der Kommissar sah kurz zu Jack und erwartete fast stattdessen Abundius dort zu

finden. ,,Stimmt was nicht ?“ , wollte er wissen. ,,Nur ein Déjà-vu.“ , erwiderte Aaren, während er wartete, das Sonea, soweit ihr kleines Gefängnis das zuließ, zur Seite schwamm. Die Kugel zerschmetterte das Glas in tausend Splitter. Aaren achtete jedoch darauf, dass ihm keiner davon gefährlich werden konnte, als das Wasser in den Raum flutete, über seinen Kopf spülte und alles einige Zentimeter unter Wasser setzte. Irgendwo brannte eine der Maschinen mit einem knisternden Geräusch durch, als die Flüssigkeit einen Kurzschluss verursachte. An anderer Stelle ging ein

Rauchmelder los, als Flammen aus einer weiteren Apparatur schlugen. Es kümmerte ihn wenig. Am liebsten hätte er diesen kompletten Ort direkt unter Wasser gesetzt. Aber das war unmöglich. Nicht jeder hier war dafür verantwortlich. Nicht jeder der dafür verantwortlich war, hatte eine Wahl außer dem Tod gehabt. Und nicht jeder hier war verantwortlich. Es war wichtig, dass er sich daran erinnerte. , ermahnte der Kommissar sich. Er war selbst einst nicht besser gewesen. Und war es vielleicht noch immer nicht. Am Ende, dachte Aaren, war Gerechtigkeit nicht so leicht zu definieren, wie das Elektorat glauben

mochte… Aaren fing Sonea auf, als sie nach ein paar Schritten anfing zu taumeln. ,,Alles in Ordnung ?“ Langsam klang die kalte Angst, die ihn gepackt hatte wieder etwas ab, als er ihr wieder auf die Füße half. Sie hatte neue Narben an den Armen und Handgelenken, und aus einigen kleineren Wunden und Schnitten davon tropfte noch dunkles, fast schwarzes Blut. Aaren spürte neue Wut auf den Gouverneur in sich hochkoche. Das hier, war einfach nur Feige. Aber Sonea schienen die Verletzungen jedoch nicht fiel auszumachen. Sie mussten relativ neu sein, sonst wären sie

vermutlich ohnehin längst verheilt. Es sei denn die Gefangenschaft wirkte sich auch negativ auf die Regenerativen Fähigkeiten aus, oder wurde durch irgendetwas unterdrückt. Aaren wusste es nicht, er war nur froh sie wieder zu haben. Ein so ungewohntes Gefühl, das ihm eine Träne über die Wange lief. ,,Alles in Ordnung.“ , sagte er, als Sonea ihn nur besorgt ansah. Sie streckte lediglich eine Hand aus. Eine kalte Berührung an seiner Seite. Ein kurzes brennen. Alles, was zurück blieb, eine weitere Narbe, die er den Rest seines Lebens mit sich tragen würde .

Jack sah fasziniert zu, wie die Wunde des Kommissars innerhalb weniger Sekunden praktisch verschwand. Das war unglaublich… aber hatte er nicht das gleiche erlebt? Er sollte Cloudsworth fast dankbar dafür sein. Er hatte sich von etwas befreit, das er viel zu lange mit sich herumgetragen hatte, da war er sich sicher, während er schweigend dastand. Jack war klar, dass sie die Zeit davon lief, aber er würde sich nicht einmischen. Vor allem, da Sonea sich nun den übrigen Tanks im Raum zuwendete. Nur Zögerlich ließ Aaren sie los und

musterte ebenfalls stumm die Toten. Jack seinerseits, sah seltsam beklemmt zu, wie das Wesen, das ungläubig eine Hand auf das Glas legte. So gefährlich schnell und tödlich sie sein konnte, jetzt wirkte Sonea bestenfalls verletzlich. Aaren seinerseits, konnte die tiefe Trauer gut verstehen, die sie verspüren musste, kannte sie nur zu gut. Und sie hatte ihn fast zerstört. Sonea sagte nichts, kein Wort, keine Geste, doch dann tat sie etwas, mit dem er nicht gerechnet hatte. Sie sang. Zuerst dachte Aaren, er würde sich täuschen, dann jedoch war es unüberhörbar. Das Wesen summte eine Melodie,

dunkel, anfangs leise, aber dann deutlich spür und hörbar. Es schien ihn Ruhiger werden zu lassen und brachte seine Wut auf den Gouverneur zum erliegen Irgendein altes Lied fiel ihm ein, allerdings musste er den Text wohl etwas variieren. Es war verrückt, sie hatten keine Zeit… Und doch fing er schließlich selber, anfangs noch zögerlich, an zu singen. Some just die without a true name Kind of the sea and kind of the storm all alike a darkened sailors

heart There’s is no rapture here for me that will save me from my Memory Nothing ends ever Even though it seem they rest forever And I dream of the sea Say Goodbye, even if I do not agree I take to the water With no one as friend Every story begins with the end Life it fades away Where silver bullets shine While one keeps hunting the peace that was denied

Seine Stimme verstummte, zusammen mit Soneas Gesang. Einen Augenblick lang blieb nur Stille zurück. ,,Also… was machen wir jetzt ?” , fragte Jack schließlich, als er es wieder wagte zu sprechen. Aaren drehte sich zu ihm um. Er hatte sich selbst geschworen nicht mehr zu töten. Nicht wenn es sich vermeiden ließ. Doch er hatte auch einen anderen Schwur geleistet. Einen, den er genauso erfüllen würde. ,,Jetzt ? Wir holen uns Cloudsworth.“ , erklärte er düster. ,,Immerhin habe ich noch ein Versprechen

einzulösen.“ Der Ausdruck in Aarens Augen gefiel Jack gar nicht. Aber er konnte wohl nichts dagegen tun. ,,Dann los.“ , meinte er. Entweder, hier und heute begann der Kampf gegen das Elektorat, der auf der Erde zu ersticken drohte… oder er nahm endgültig ein Ende. Das Büro des Gouverneurs lag auf der Verwaltungsebene des Hive, einem großen Komplex aus Gebäuden und Räumen, unübersichtlich und verwirrend, aber der Ort war genau dadurch auch nur schwer zu verteidigen, dachte Jack. Immerhin gab es über die gesamte

Station verteilt dutzende von Zugängen und mit den ganzen kleinen Gruppen von Aufständischen auf dem Hive würde es selbst Cloudsworths Männern schwer fallen, alle davon zu sichern. Zumindest hoffte er das, während sie sich nun zu dritt einen Weg durch die Anlage in Richtung des Bezirks bahnten. Soneas Wunden heilten praktisch im Zeitraffertempo, wie er überrascht feststellte. Auch wenn er damit hätte rechnen müssen, erneut zu sehen, wie Verletzungen einfach so verschwanden, war beängstigend und faszinierend zugleich. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sie grade ein Treppenhaus

hinaufliefen, das wohl mehr für Wartungsarbeiten als für den alltäglichen Gebrauch gedacht war. Mittlerweile waren sie wieder über der Wasseroberfläche, wie Jack mit einem schnellen Blick durch ein Fenster feststellte. Nur das, was er von dort aus von der Anlage sah gefiel ihm gar nicht. Aus einigen Gebäuden auf der Plattform stieg Rauch au und aus einem verglasten Dach schlugen Flammen hinauf zum grau bewölkten Himmel. Er fragte sich wie viel davon wirklich von den eigentlichen Kämpfen verursacht wurden und wie viel einfach eine Folge der reinen Panik war, die die meisten Leute aus irgend einem Grund immer an den Tag legten, sobald

etwas unvorhergesehenes passierte. Sie rannten lieber wie aufgeschreckte Hühner hin und her, anstatt wirklich etwas zu tun. Wie beispielsweise eine der Seiten zu unterstützen dachte er. Entweder Tians Leute oder das Elektorat. Er hätte es sogar vorgezogen, das sie den Gouverneur unterstützen als nichts zu tun. Hier ging es um die Entscheidung zwischen dem Versuch der Freiheit und weiterer Überwachung. Eine Grauzone gab es nicht. Nur Angst vor der Entscheidung. Am Ende hatte Tian möglicherweise doch Recht, fiel Cloudsworth, fiel der Großteil der Angst vielleicht mit ihm. Sie rannten durch eine weitere verlassen

wirkende Halle. Mehrere dicke Betonsäulen mit Einschusslöchern säumten den Saal und ein Teil der Decke war, wohl durch eine kleine Explosion, heruntergebrochen und lag als drei Meter hoher Schutthaufen auf dem Boden. Wenn Jack richtig schätzte, müsste sich ein Zugang zur Verwaltungssektion direkt vor ihnen befinden. Ein verglaster Aufzug nach oben, der hoffentlich trotz der Schäden noch funktionierte. Eine Kugel jagte knapp an seinem Gesicht vorbei, als sie die Halle schon halb durchquert hatten. Der Luftzug fuhr ihm durch die Haare und er ließ sich instinktiv hinter einer Säule in Deckung fallen

. Hinter dem Schutthaufen tauchten mehrere Gestalte in Elektorats-Uniform auf. Sie müssen auf uns oder zumindest bewaffnete Aufständische gewartet haben, fuhr es ihm durch den Kopf, während er hinter der Säule kauerte, die Pistole im Anschlag Aaren und Sonea waren ein paar Schritte hinter ihm ebenfalls in Deckung gegangen. Offenbar waren sich die Soldaten nicht einig, wie sie weiter vorgehen wollten und zögerten, ihre Position zu verlassen und näher zu kommen. ,,Was machen wir jetzt ?“ , flüsterte

Jack. Der Kommissar spähte um die Säule herum und verschaffte sich einen Überblick. ,,Näher kommen lassen.“ , sagte er. Es waren vier, wie Jack feststellte. Drei waren definitiv normale Elektorats-Soldaten, bewaffnet mit Gewehren. Es war der vierte, der ihm Sorgen machte. Er trug eine dunkle Panzerung, bei der es sich fast mit Sicherheit um kinetisches Material handelte. Ein verspiegeltes Helmvisier verbarg sein Gesicht und neben einem Gewehr trug er ein Energieschwert bei sich. Ein Ulan, dachte Jack düster. Er hatte gehofft keinen von denen hier zu

begegnen. Das machte die Sache allerdings komplizierter. Wie viele davon mochte es noch auf der Station geben? Mit etwas Glück, nicht zu viele. Die meisten wurden wohl nach wie vor auf der Erde gebraucht. Der Ulan erteilte mit monotoner, ruhiger Stimme ein paar Anweisungen, dann rückten die vier langsam vor. Das war doch bescheuert, dachte Jack. Wieso die Deckung verlassen? Vermutlich waren dem Ulan die eventuellen Verluste egal. Er war ohnehin vor Beschuss geschützt, solange sie nicht grade eine Panzerfaust benutzten. Oder ein Energieschwert… Die vier waren jetzt fast auf Höhe ihres

recht dürftigen Verstecks. , Überlassen sie den Kerl in der Panzerung mir.“ Aaren nickte. ,,Jetzt.“ , rief er. Der Kommissar hechtete aus der Deckung, die beiden gravierten Pistolen blitzten einmal kurz auf, während Aaren bereits wieder hinter der nächsten Säule in Deckung rutschte. Eine Kugel traf den ersten Soldaten in den Arm und zerschmetterte den Knochen, so dass er harmlos zu Boden ging, die zweite traf seinen Gefährten in den Kopf. Der dritte Soldat hatte in der Zwischenzeit ihr Versteck erreicht und Jack wollte bereits aufspringen um

seiner Entdeckung zuvor zu kommen, als der Mann erstarrte. In einer blitzschnellen Bewegung hatte Sonea dem Elektorats-Soldaten die Giftdornen in den Nacken gerammt. Er brach fast augenblicklich zusammen. Der Ulan jedoch ließ sich dadurch nicht beeindrucken und sah, soweit Jack das durch das Visier erkennen konnte, ungerührt auf seine toten Kameraden herab. Aaren zielte und gab ein paar Schüsse auf den Soldaten ab. Die die Kugeln prallten jedoch wirkungslos von ihm ab und jagten in hohem Bogen davon. Der Kommissar brachte sich rasch wieder in Deckung, während der Ulan das

Gewehr hob und die Säule unter Feuer nahm , hinter der der Kommissargrade sich Verborgen hatte. Jack sprang derweil aus der Deckung und schlug mit dem Energieschwert nach ihrem letzten verbliebenen Gegner. Die Klinge prallte allerdings auf einen kurzen Wiederstand, als der Ulan den Hieb mit dem Gewehr parierte. Zwar durchdrang das Schwert die Ummantelung der Waffe, aber der Aufprall gab dem Ulan trotzdem genug Zeit, sich in Sicherheit zu bringen und das eigene Schwert zu ziehen. Wie Falk gesagt hatte, dachte Jack, die Gefühlskälte der Kommissare, und auch der der Ulanen erlaubte, es ihnen viel

gezielter und schneller zu reagieren als ein durchschnittlicher Mensch. Jack schlug wieder zu zielte diesmal auf die Schulter des Ulanen. Sein Gegner war überraschend schnell und sprang zur Seite, während er gleichzeitig einen Hieb nach Jacks Beinen ausführte, den dieser grade so abwehren konnte. Die Klinge würde selbst bei eigentlich harmlosen Treffern durch alles hindurchschneiden. Er konnte sich keinen Fehler erlauben. Langsam wich Jack zurück, während der Ulan sofort nachsetzte, dann griff er wieder an. Sein Gegner wich zurück, konnte aber den Hieb nicht mehr völlig abwehren. Die beiden Energiefelder der

Klingen trafen aufeinander. Jack deaktivierte den Schild als erster und riss die Waffe sofort nach unten. Er traf die Hand des Ulanen. Drei Finger wurden glatt durchtrennt. Sein Gegner starrte einen Moment teilnahmslos auf die Wunde, dann erledigte Jack ihn mit dem nächsten Schlag. Das Schwert fand keinerlei Wiederstand, als es seinen Oberkörper fast entzwei teilte. ,,Und genau deshalb hasse ich Energiewaffen.“ , erklärte Aaren, als er über das kleine Schlachtfeld sah. Jack deutete zum Fahrstuhl. ,,Er ist da oben.“ ,,Ich weiß.“ , erwiderte der Kommissar

ruhig. ,,Was machen wir ?“ Aaren antwortete nicht sofort, während er gefolgt von Sonea und Jack in die Aufzugskabine trat. ,,Ich würde es eine Revolution nennen.“

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
8

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Zeige mehr Kommentare
10
0
0
Senden

90111
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung