Milan01 Deine Geschichte hat mich gefesselt. Das Unbehagen dem Haus gegenüber bringst du sehr gut rüber. 5 Sterne dafür. Auf 2 Dinge möcht ich dich aufmerksam machen: Seite 1...Ich hasste ihn, den er "wurf", richtig wäre warf. Seite 2..gelangte man ins "rießige", richtig wäre riesige. Lg Milan01 |
Rebsch Re: Hallo Rebecca ! - Danke liebe Gerlinde (: Zitat: (Original von GerLINDE am 01.06.2013 - 08:43 Uhr) Du schreibst eine interessante Geschichte mit wahrem Hintergrund. Es liest sich gut und gleichzeitig etwas bedrückend, weil Dich diese Gedanken vom Haus bewegen. Gern gelesen. Lieben Gruß Gerlinde |
Rebsch Re: - Zitat: (Original von MaggieMcCup am 14.05.2013 - 17:08 Uhr) Hey Rebecca, deine Leseprobe war schön zu lesen, aber ich würde noch ein bisschen mehr Details schilder, da man als Leser noch nicht so ganz versteht worüber diese beiden Kapitel handeln. Magda Lena Danke.. Mehr dazu folgt bald ((: |
MaggieMcCup Hey Rebecca, deine Leseprobe war schön zu lesen, aber ich würde noch ein bisschen mehr Details schilder, da man als Leser noch nicht so ganz versteht worüber diese beiden Kapitel handeln. Magda Lena |
Rebsch Re: Ein wenig verwirrend - Zitat: (Original von Karimela am 12.05.2013 - 20:17 Uhr) Hallo Rebecca, deine Geschichte ließ mich ein wenig ratlos zurück - bis ich mal hier in den Kommentaren gelesen habe (was ich normalerweise nicht tue;-)) Also, ich würde dir empfehlen, den Text noch einmal zu überarbeiten und die Informationen über die Hintergründe ein wenig zu vertiefen; deine Ängste aus deiner Kindheit und die von heute genauer zu beschreiben, damit der Leser überhaupt begreift, was du ihm sagen willst. Dass dieses Haus dir schon als Kind irgendwann Angst gemacht hat - du als Erwachsene zurückgekehrt bist und es dir immer noch Angst macht; es dort etwas Geheimnisvolles gibt, das dich ängstigt und doch auch wieder anzieht. So, wie die Geschichte im Augenblick da steht, fragt man sich wirklich, was da eigentlich passiert. Man wartet darauf, was in dem Zimmer oben geschieht - und schon rennst du die Treppe runter. Verstehst du? DU weißt ja, was passiert, aber wenn du es deinen Lesern nicht sagst, bleiben sie ratlos zurück. Und das willst du doch nicht, oder?! Liebe Grüße Karimela Huhu (: Also der Text war für mich so etwas wie eine "Leseprobe" - deshalb die kürze. Ich wollte mal sehen wie er ankommt, denn mein eigentliches Projekt ist es ein Buch daraus zu machen (: Ich danke dir für deine Kritik, denn so weiß ich was ich besser machen kann (: Ganz liebe Grüße Rebsch |
Karimela Ein wenig verwirrend - Hallo Rebecca, deine Geschichte ließ mich ein wenig ratlos zurück - bis ich mal hier in den Kommentaren gelesen habe (was ich normalerweise nicht tue;-)) Also, ich würde dir empfehlen, den Text noch einmal zu überarbeiten und die Informationen über die Hintergründe ein wenig zu vertiefen; deine Ängste aus deiner Kindheit und die von heute genauer zu beschreiben, damit der Leser überhaupt begreift, was du ihm sagen willst. Dass dieses Haus dir schon als Kind irgendwann Angst gemacht hat - du als Erwachsene zurückgekehrt bist und es dir immer noch Angst macht; es dort etwas Geheimnisvolles gibt, das dich ängstigt und doch auch wieder anzieht. So, wie die Geschichte im Augenblick da steht, fragt man sich wirklich, was da eigentlich passiert. Man wartet darauf, was in dem Zimmer oben geschieht - und schon rennst du die Treppe runter. Verstehst du? DU weißt ja, was passiert, aber wenn du es deinen Lesern nicht sagst, bleiben sie ratlos zurück. Und das willst du doch nicht, oder?! Liebe Grüße Karimela |